Hi,
Mara ist ein junges Mädel. Sie entwickelt sich, findet ihren Weg im und durch's Leben. Was sie gestern noch toll fand, findet sie heute eben nicht mehr toll und vice versa.
Daß sie nun Dinge, die sie nicht mehr mag, an eine soziale Einrichtung weitergibt, sich von einem Teil ihrer Schminkvergangenheit verabschiedet, ist völlig normal und gesund. Sie schafft damit Platz für das, was ihr wirklich wichitg ist. Ich möchte wetten, daß sie es nicht nur im Makeup-Bereich so hält, sondern auch in allen anderen Lebensbereichen. Alles wandert peu à peu, eins nach dem anderen auf den Prüfstand. Was das Mara-Siegel erhält, darf bleiben, alles andere muß gehen....
Warum ich glaube, daß dem so sein könnte? Weil ich genau das an mir selbst beobachtet habe, als ich in ihrem Alter war. Und danach auch immer mal wieder. Und es ist oft nicht einfach eine Erklärung dafür zu finden, weil es eigentlich nur so ein Gefühl ist. Und wie will man Gefühle mit Worten so erklären, daß auch andere sie fühlen können? Das geht nicht. Und so kommen manchmal Argumente zustande, die sich auf den ersten Blick (den ersten Horch) blöd anhören.




Zitieren




Ich brauche alles konsequent auf, denn ich habe für alles Geld bezahlt und das will ich gut investiert sehen. Letztens habe ich einen Essence Lippenstift endlich aufgebraucht, und ich habe sogar noch mit einem Lippenpinsel die letzten Reste rausgekratzt! Und das war keine besonders tolle Farbe, ich möchte einfach nur nichts wegwerfen wenn dazu kein Anlass besteht. 
)
Aber grade bei Make up habe ich das praktisch nie.
schreiben, stellen sich mir echt die haare auf. gepaart mit der überschwemmung des secondskins pünktlich 3 tage nach releasedate der neuesten mac-LE (biete produkt x - einmal geswatched) sollte der trend zum bewussten kauf als positiv gesehen werden.


