Auf hohem Fuße: So erkennst Du, ob High Heels bequem sind

High Heels und bequem - das passt für viele Frauen einfach nicht zusammen. Der Grund ist auch recht einfach: die Gemütlichkeit wie bei flachen Schuhen wird es in hohen Schuhen nie geben können. Das Gewicht des Körpers wird ganz anders verteilt und verursacht nach längerem Gehen deutliche Schmerzen. 

Und doch gibt es auch hier große Unterschiede. Gehörst Du zu den Glücklichen, die jetzt sagen: "Meine High Heels sind super bequem!" Bravo, dann hast Du beim Kauf Deiner Schuhe etwas richtig gemacht - ob bewusst oder unbewusst. 

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Es gibt einen einfachen Trick, bei dem Du noch vor dem Anprobieren herausfinden kannst, ob der High Heels bequem ist. Das Schöne: selbst beim Onlineshopping kann Dich dieser Trick vor vielen Blasen und fiesen Schmerzen schützen.  

Klären wir aber erst einmal, ab wann überhaupt ein High Heels als bequem gelten kann! 

Ab wann ist ein hoher Schuh bequem oder unbequem?

1 Sehr gute Qualität der Schuhe

Sehr gute Qualität ist nicht nur am Preis zu erkennen, sondern auch an folgenden Merkmalen: 

• Fußbett gepolstert


• Innennähte sind flach verarbeitet


• lieber Echtleder als Kunstleder 


• Plateau--Sohle und Blockabsatz für eine bessere Verteilung des Gewichtes

Bequeme High Heels von guter Qualität müssen nicht teuer sein. So kannst Du hochwertig verarbeitete High Heels zum Beispiel auf tattobrands.de kaufen, die nicht nur stylisch aussehen, sondern auch die hohen Anforderungen an einen bequemen Schuh erfüllen. Von Sandaletten, Stiefeletten, Pumps, Pantoletten oder Stiefel mit hohen Heels - für jeden Anlass und für jedes Vorhaben ist mit einer bequemen High Heels Kollektion gesorgt.

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2 Je breiter desto besser  

Nicht nur die Höhe spielt eine Rolle in Sachen Gemütlichkeit, sondern auch die Breite der Absätze. Am bequemsten sind Heels mit Block-, Keilabsätzen. Sie verteilen Dein Körpergewicht auf den gesamten Fuß, wogegen Pfennigabsätze das Gewicht punktuell verteilen. Das führt schneller zu Schmerzen in Füßen und Waden. 

Wo wir dann beim nächsten Problem sind: Pfennigabsätze sind mega schick und sexy. Wer, wie die Redaktion, nicht auf Pantoletten mit schmalen Absätzen verzichten möchte, greift zum folgenden Trick: Klebt den dritten und vierten Zeh mit einem hautfreundlichen Tape locker zusammen. Das entlastet einen Nerv, der sehr oft für die Fußprobleme verantwortlich gemacht wird. 

Dieser Trick schafft Klarheit - und das in weniger als ein paar Sekunden

Alles was Du brauchst ist ein gutes Augenmaß oder ein Maßband. Hast Du Dich in ein paar High Heels im Laden verliebt, dann kann Dir die Verkäuferin ein Maßband aushändigen. 

Nun fragst Du Dich bestimmt, was soll ich bloss ausmessen? Die Höhe der Absätze? Nein, um die geht es nicht. Was Schmerz und Blasen bringt, ist die Distanz zwischen Sohle und Absatz. 

Also beim nächsten Shopping Trip unbedingt ausprobieren! 

Je kürzer die Distanz von Sohle zum Absatz, desto mehr kannst Du davon ausgehen, dass der Schuh sehr unbequem ist. Ideal ist ein Abstand von 3 cm und mehr. Die Belastung, die durch Dein Körpergewicht auf den Fuß lastet, wird besser verteilt. Bei einem Abstand von 2,5 cm und weniger liegt die Hauptlast auf den Ballen und das schmerzt. 

Wer ein gutes Augenmaß besitzt, der kann beim Online Shoppen mit diesem Trick ganz schnell hübsche High Heels Seifenblasen zerplatzen lassen. Denn mit einem geübten Blick suchst Du die bequemsten Schuhe schnell heraus. 

Dieser Trick soll als "Hilfestellung" gelten. Letzendlich zählt natürlich auch den Schuh Probe zu tragen.