Entspannt durch die kalte Jahreszeit – Tipps fürs Home-Spa mit Wohlfühlambiente

Warum sich nicht mal wieder eine kleine Auszeit gönnen? Statt einen Wellnessurlaub zu buchen oder regelmäßig teure Spas vor Ort aufzusuchen, geht das auch mit wenigen Mitteln zu Hause im eigenen Home Spa.

Hier ein paar Tipps, wie sich das Spa-Erlebnis mit Wohlfühl- und Entspannungsfaktor nach Hause holen lässt.

Das Badezimmer zur Wellnessoase umgestalten

Wer eine Badewanne hat, kann sich im Badezimmer leicht eine eigene Wellnessoase gestalten. Ein schmales Regal sieht mit kuschelweichen Handtüchern, einer Serie aus hochwertigen Pflegeprodukten und pflegeleichten Grünpflanzen gleich viel einladender aus. Ergänzt wird das Ganze von einem Sortiment verschiedener Kerzen und einer Duftlampe, die für eine schöne Beleuchtung und einen angenehmen Duft in der gewünschten Note sorgen. Das optimale Wellnessfeeling kommt am besten bei einem Vollbad auf, das mit einem pflegenden Badezusatz angereichert wurde. Etwa mit duftenden Badekugeln, die im Wasser anfangen zu sprudeln und diesem vielleicht sogar eine neue Farbe verleihen. Alternativ eignen sich Badeöle oder andere Pflegezusätze. Eine Sprudelmatte sorgt zusätzlich für ein schönes Whirlpool-Feeling in der Wanne.

Tipp: Mit ein paar Farbakzenten wirkt das Bad schnell viel frischer, z. B. mit einem grünen Farbanstrich nur an einer Wand oder mit farbigen Badtextilien (z. B. Badematte, Duschvorhang).

Erholung pur in der Indoor- oder Outdoorsauna

Wer das Glück hat, einen eigenen Keller oder Garten zu besitzen, kann die Wellnesseinheit zu Hause zusätzlich mit einer eigenen Sauna noch entspannter gestalten. In den Keller passt eine kleine finnische Sauna ebenso gut wie ein Dampfbad oder eine Infrarotkabine, jeweils passend zur Anzahl der im Haushalt wohnenden Personen. Ist im Haus kein Platz für die Installation einer Sauna, kann diese alternativ im Garten platziert werden. Selbst in einen sehr kleinen Garten passt ein Saunafass, in dem nach Feierabend viel Zeit für Entspannung vom Alltag ist. Diese wie ein Fass gestaltete Sauna ist ideal für zwei bis vier Personen und fügt sich optisch harmonisch in die grüne Umgebung ein.

Sauna aus nachhaltigen Holzmaterialien

Ein Saunafass besteht aus Holz, wird also aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt. Am besten stammt es aus FSC-zertifizierten Wäldern, um die Waldbestände zu erhalten und Ressourcen zu schonen. Wegen ihrer kompakten Maße lässt sich die Fasssauna auch gut unter einer überdachten Terrasse oder einem Carport aufstellen, um sie vor den Witterungseinflüssen zu schützen und optisch mehr Privatsphäre beim Saunieren zu bieten. Innen kann die Fasssauna mit einem Elektroofen oder original finnisch mit einem Holzofen betrieben werden.

Verschiedene Größen für Singles, Paare und Großfamilien

Moderne Fasssaunen sind in kleinerer Ausführung für zwei Personen geeignet, in der größeren Variante für die ganze Familie. Über ein großes Frontfenster fällt der Blick direkt ins Grüne, vielleicht sogar auf den Pool, in dem nach der Sauna eine erfrischende Abkühlung wartet.

Tipp: Mit einer Außendusche in der Nähe der Fasssauna fällt das Abkühlen nach einem Saunagang besonders leicht. Für die Ruhephasen zwischen den Saunagängen können hier auch eine oder mehrere Liegen platziert werden.

Entspannungs-Rituale einführen

Noch mehr Wellnessfeeling kommt auf, wenn Sauna und wohltuende Bäder mit einer kleinen Entspannungseinheit kombiniert werden. Dazu reicht ein ruhiger Raum, der mit einer weichen Matte, entspannender Musik und einer Duftlampe zum Meditieren oder Yoga einlädt. Eine mobile Massageliege bietet sogar die Möglichkeit für eine Massage, nach Gebrauch lässt sie sich platzsparend wieder verstauen.

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