Schlafgesundheit verbessern – 5 Tipps für einen besseren Nachtschlaf!

Circa ein Drittel des Lebens verbringt der Mensch im Bett. Der Nachtmodus von Körper und Geist ist von entscheidender Bedeutung, um die Energiereserven zu regenerieren. Eine Schlafdauer von mindestens sieben Stunden pro Nacht sollte bei Erwachsenen dringend eingehalten werden, um überhöhten Stress, Müdigkeit, Unkonzentriertheit und Gereiztheit zu vermeiden.

Doch leiden in Deutschland viele Menschen unter Schlafproblemen. Wenn das Ein- und Durchschlafen zu einer Herausforderung wird, gilt es die allgemeine Schlafsituation näher unter die Lupe zu nehmen. Wir verraten, worauf es ankommt, um endlich wieder besser zu schlafen.

Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, welche sich auf die Schlafgesundheit auswirken. Eine Vielzahl dieser Faktoren können sich selbst steuern lassen, so dass sich die Schlafqualität durch einige kleine Veränderungen deutlich verbessern lässt. Um Schlafstörungen wie plötzliches nächtliches Aufwachen oder Durchschlafprobleme in den Griff zu bekommen, sollten unbedingt die richtigen Voraussetzungen für einen erholsamen Nachtschlaf geschaffen werden. Von der Schlafumgebung über verschiedene Schlafrituale bis hin zur Ernährung vor dem zu Bett gehen, gibt es eine Menge Punkte, die einen Optimierungsbedarf bieten. Wie man die Schlafgesundheit dauerhaft verbessern kann, lässt sich aus dem folgenden Ratgeber entnehmen. So erhalten Sie hier fünf Tipps für einen besseren und erholsamen Nachtschlaf!

Tipp 1: Für eine optimale Verdunklung des Schlafzimmers sorgen

Das Sonnenlicht der Abenddämmerung, Laternenlicht oder das Licht vorbeifahrender Autos können das Schlafzimmer erhellen und einem erholsamen dadurch im Wege stehen. So sollte man sich unbedingt um eine vollständige Verdunklung des Schlafzimmers kümmern. Der Fachhandel Plissee Hannover bietet eine große Auswahl hochwertiger und moderne Plissees, mit welchen sich alle Arten und Formen von Fenstern verdunkeln lassen. Im Sommer bieten Plissees zudem einen guten Schutz vor eindringenden UV-Strahlen, welche auch das Schlafzimmer aufheizen können. Direkt am Fenster angebracht gelingt es, mit Plissees alle Varianten von äußerem Lichteinfall zu vermeiden.

Tipp 2: Verschiedene Störfaktoren aus dem Schlafbereich verbannen

Um besser zu schlafen, sollte man sich auch darum kümmern, Störfaktoren aus dem Schlafzimmer zu entfernen. Nicht nur ein Fernseher können die Einschlafphase stören, sondern auch das Smartphone. Durch einen hohen blauen Lichtanteil wirkt sich die Bestrahlung von TV und Smartphone kontraproduktiv auf den Melatoninspiegel aus.

Tipp 3: Vor dem Schlaf gut durchlüften

Eine stickige Raumluft kann ebenfalls verhindern, dass man schnell einschlafen kann. Vor dem Einschlafen sollte man das Schlafzimmer ausreichend lüften, um die perfekte Atmosphäre für eine ruhige und erholsame Nacht zu schaffen. Zudem sollte die Raumtemperatur nicht höher als 18 Grad Celsius sein.

Tipp 4: Auf fettige und zuckerhaltige Speisen vor dem Schlafen verzichten

Wenn der Stoffwechsel des Körpers auf Hochtouren läuft, ist es nicht verwunderlich, dass man Einschlafprobleme hat. Wer sich vor dem Schlafengehen noch mit fettigen und zuckerhaltigen Speisen versorgt, bringt sich womöglich um den eigenen Nachtschlaf. Demnach sollte man mindestens vier Stunden vor dem Schlafen nur noch leichte Kost zu sich nehmen.

Tipp 5: Feste Schlafrituale können das Einschlafen erleichtern

Ein guter Nachtschlaf kann den Stresspegel senken und so gar das Hautbild verschönern. Mit verschiedenen Schlafritualen wird es deutlich einfacher die Einschlafphase einzuleiten. Hierfür gibt es ganz unterschiedliche Methoden, wie das Lesen eines Buchs oder das Hören eines Podcasts vor dem Schlafengehen.

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