Bei einem größeren Haus perfekt. Oder bei kleineren direkt an die Straße. Zu Unizeiten als ich zu wenig Kohle hatte, habe ich so öfter Dinge bekommen, die sonst nicht drin waren (Hausrat oder auch mal ein Pflegeprodukt, das ok war). Die Schüsseln habe ich zehn Jahre genutzt, bevor ich mir hübschere geholt habe. Und einen Spardosenelefanten habe ich heute noch und liebe ihn heiß und innig. Der darf bleiben. Eigentlich perfekt: eine Person ist Sachen los, eine andere freut sich und nutzt sie im besten Fall noch für längere Zeit.




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Bei uns ist das auch verbreitet. Im Hausflur stehen manchmal Sachen oder auch an der Straße. So bin ich neulich Kleiderbügel losgeworden, die ich nicht mehr brauchte.

Ich glaube, ich habe in den letzten 2 Wochen ca. 30% unseres Besitzes verschenkt
Bisher eindeutig "nein". Ich habe ein ganz normales Handy, das tut, was es soll, nämlich telefonieren und simsen. Ich habe sowohl auf der Arbeit als auch zu Hause Internetzugang, bin also quasi ständig online. Viel unterwegs, wo ich ein mobiles Internet bräuchte, bin ich nicht. Sollte sich mein Handy jedoch irgendwann verabschieden, würde ich schon überlegen, mir ein günstiges Smartphone ohne Simlock anzuschaffen, wo ich dann meine Karte weiternutzen kann (wenn das so geht, wie ich mir das vorstelle).

Wenn man nicht auf mobiles Internet angewiesen ist bzw. das nicht nutzen möchte, weil zu viel Zeit dabei draufgeht, reicht für den Notfall auch ein einfaches Prepaid-Handy.
) und habe dort nur Kassette. Mein iPhone schließe ich dort über eine Adapterkassette an...
Wie zahlen solche Leute ihre Krankenversorgung? Sie werden dann später finanziell vom Staat aufgefangen werden müssen, weil sie ja auch keine Rente haben... 
