3 warme Tipps für die kalte Jahreszeit - Unser Beautyratgeber |
Im Winter leiden viele Menschen unter Erkältungskrankheiten. Zu den Hauptursachen von Schnupfen, Husten und Halsschmerzen zählt die trockene Heizungsluft, die zu überheizten Räumen und damit zu einer idealen Brutstätte für Viren und Bakterien führt. Wie kann man sich vor den ungünstigen Einflüssen von Kälte und Feuchtigkeit schützen? Pflegecremes schützen die Haut vor dem AustrocknenObwohl die Haut die Fähigkeit besitzt, ihren Feuchtigkeitshaushalt selbst zu regulieren, drosselt sie bei kalten Temperaturen die Blutversorgung der Oberhaut und versorgt diese nicht mehr ausreichend mit Feuchtigkeit und Nährstoffen. Da kalte Außentemperaturen auch das Haar austrocknen, sind vor allem Frauen auf der Suche nach einem speziellen Pflegeprogramm für die kalte Jahreszeit. Bei kaltem Winterwetter muss die Haut besonders gepflegt werden, damit sie ihre Spannkraft erhält und sich keine Falten bilden. Dermatologen empfehlen Hautpflegeprodukte, die den Wirkstoff Urea enthalten. Aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften wird der Harnstoff in der Kosmetik ebenso wie in der Medizin als Feuchthaltefaktor für Hautcremes eingesetzt. Als Inhaltsstoff vieler Hautpflegeprodukte verbessert Urea das Wasserbindevermögen und bewirkt dadurch eine stärkere Durchfeuchtung der Haut.
Kann eine heiße Dusche schädlich sein?Mit einer Hautcreme lässt sich auch Rötungen vorbeugen und raue Stellen an Ellenbogen und Knien bekämpfen. Während der Wirkstoff früher noch aus dem Harn von Pferden gewonnen wurde, überwiegt heute die synthetische Herstellung. Von Kosmetikerinnen werden auch Gesichtsöle zur Behandlung rauer und trockener Haut empfohlen. Die optimale Hautpflege lässt sich allerdings nur mit der passenden Creme erreichen. Eine gute Feuchtigkeitscreme zieht innerhalb kurzer Zeit in die Haut ein. Wer allerdings unter Hautunreinheiten oder einer Akne leidet, sollte keine fett- und ölhaltigen Pflegeprodukte zur Gesichtspflege verwenden. Bei sportlichen Aktivitäten im Freien, wie beim Skifahren oder Joggen werden im Winter vor allem fetthaltige Pflegeprodukte aufgetragen, um die Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Auch Baden und Duschen hat einen austrocknenden Effekt auf die empfindliche Haut. Das Wasser sollte deshalb nicht zu warm sein. Ein heißes Wannenbad mag zwar gemütlich sein, allerdings greift zu warmes Wasser den Säureschutzmantel der Haut an. Mit einem Duschgel, das milde rückfettende Substanzen erhält wird der Hauttrockenheit vorgebeugt. Tipp: Fachleute empfehlen, nach dem Duschen den Körper sorgfältig mit einer reichhaltigen Lotion einzucremen. Auf diese Weise bleibt die Haut geschmeidig und es bilden sich keine trockenen, schuppigen Stellen.
Bei Kälte Handschuhe tragenKalte Hände und kalte Füße plagen viele Frauen während der kühlen Wintermonate. Wer mit Eisfüßen ins Bett kriecht, riskiert allerdings eine Erkältung. Zwar können kalte Füße unterschiedliche Ursachen haben, meistens kühlen sie jedoch durch Kälte von außen aus. Bequeme Hausschuhen oder Hüttenschuhe aus Wollfilz sorgen für warme Füße und sind gleichzeitig leicht und atmungsaktiv.Fachhändler wie der Haflinger Versand bieten auch Hausschuhen aus Lammfell an, in denen die Füße bei jedem Wetter vor Kälte geschützt sind. Rissige Hände entstehen vor allem im Winter, da der Stoffwechsel den Händen bei kalten Temperaturen zunächst die Wärme entzieht. Kälte bewirkt eine Verengung der Gefäße und eine mangelhafte Durchblutung von Händen und Füßen. Bei spröden, rissigen Händen hilft das Tragen von Handschuhen und das Eincremen mit einer fetthaltigen Handcreme nach jedem Händewaschen. |