Tipps zur Bartpflege: Das soll zur täglichen Routine der Männer werden

Bärte sind wieder modern. In sämtlichen Varianten sind sie in den Städten anzutreffen

Waren es zu Beginn die „Hipster“, die sich durch ihre Gesichtsbehaarung dazu entscheiden, die alte Tradition des Barttragens erneut auferstehen zu lassen, so findet sich der bewusst getragene und gestylte Bart heute in sämtlichen Gesellschaftsschichten.

Wer 50 Freispiele ohne Einzahlung sofort erhältlich nutzt, um damit das Angebot eines Online Casinos zu sondieren, der wird dort ebenfalls feststellen, dass Trends zyklisch sind. Was heute noch ultramodern sein muss, um zu gefallen, zeigt sich morgen vielleicht schon im Retro-Schick. Ähnlich ist es mit dem Bart. Über Jahrzehnte hinweg galt die Gesichtsbehaarung als ungepflegt oder man stand sie nur bestimmten Berufen oder Herren ab einem bestimmten Alter zu. Heute sieht es vollkommen anders aus. War einst derjenige, der nur über einen spärlichen Bartwuchs verfügte, darüber froh, so denkt der eine oder andere heute tatsächlich darüber nach, sich aufgrund dieser Tatsache in professionelle Behandlung zu begeben.

Der Bart und seine Wirkung

Warum gibt es den Bart eigentlich und welchen Zweck erfüllt dieser? Diese Frage hat sich wahrscheinlich schon jeder einmal gestellt, ohne die passende Antwort darauf zu finden. Tatsächlich ist man mit dieser Frage nicht allein und sogar Evolutionsbiologen wollen dem Bart auf den Grund gehen. Es scheint keine logische Erklärung für das Vorhandensein des Bartes zu geben. Dass es ihn nicht unbedingt braucht, das zeigt sich allein schon darin, dass diese Art von Gesichtsbehaarung nicht bei jedem Menschen gleich stark vorliegt.

Die gängigste Erklärung ist die, dass der Bart einzig und allein der Dekoration dient. Während sämtliche anderen Haare am Körper und auch am Kopf eine Funktion erfüllen, gibt es den Bart bloß, um damit Eindruck zu schinden.

Dabei sei allerdings anzumerken, dass der Bart alles andere als praktisch ist. Je länger er ist, desto höher ist die Gefahr, dass die Haut darunter austrocknet und zu Mitessern und Pickeln neigt. Ebenso konnten Forscher nachweisen, dass sich im durchschnittlichen Bart mehr Bakterien ansiedeln als im Fell eines Hundes. Wer sich also dazu entschließt, die Behaarung um Gesicht fortan sprießen zu lassen, der muss wissen, dass dieser Schritt mit einem gewissen Pflegeaufwand verbunden ist.

Welcher täglichen Pflege bedarf der Bart?

Selbst erfahrene Bartträger weisen oftmals Wissenslücken auf, was die Pflege des eigenen Bartes betrifft. Tatsächlich ist es so, dass das Barthaar wesentlich empfindlicher ist als der Rest der Behaarung. Gerade Bart-Anfänger sollten sich die folgenden Tipps genau zu Herzen nehmen, denn sie entscheiden darüber, ob das Experiment klappt oder ob man sich schneller als eigentlich gedacht, wieder von seiner Haarpracht verabschiedet.

1. Den Bart waschen
Ja, ein Bart muss täglich gewaschen werden. Wie bereits erwähnt, finden sich nach einem langen Tag unzählige Bakterien, Essensreste und abgestorbene Schuppen im Bart. Am einfachsten lässt sich der Bart während der täglichen Dusche reinigen. Hier ist allerdings Vorsicht geboten, denn das Barthaar mag es nicht, mit herkömmlichem Shampoo gewaschen zu werden. Dieses ist oftmals zu aggressiv und sorgt damit schnell für ein Austrocknen der Haare. Besser ist es, ein spezielles Bartshampoo zu verwenden oder diese vollständig wegzulassen. Nach der Wäsche muss der Bart langsam an der Umgebungsluft getrocknet werden, heiße Fönluft oder aggressives Rubbeln mögen die Haare überhaupt nicht, denn diese neigen zu Spliss. Um ein Austrocknen zu verhindern, empfiehlt sich nach der Wäsche und nach dem Trocknen an der Luft die Verwendung eines Bartöls.

2. Conditioner und Bartöl
Der Pflegeaufwand bei einem Gesicht mit Bart ist größer als bei einem rasierten Gesicht, das versteht sich von selbst. Die gute Pflege des Bartes ist in großem Maß von den verwendeten Pflegeprodukten abhängig. Bereits während der Dusche kann ein spezieller Bart-Conditioner verwendet werden, um die widerspenstigen Härchen zu zähmen. Der Conditioner macht die Haare weich und trägt damit dazu bei, dass diese im Anschluss wesentlich leichter zu stylen sind. Die besten Bartöle sorgen dafür, dass der Bart die Strapazen des Alltags besser übersteht. Wenige Tropfen am Morgen und am Abend reichen aus, um das Haar gesund und kräftig wirken zu lassen.

3. Trimmen und Stutzen
Ein gepflegter Bart hat nichts mit Wildwuchs zu tun. Das bedeutet, dass sich der Bartträger bewusst für ein Design entscheidet. Gerade die Konturen müssen immer wieder nachgebessert werden, denn ist die Intention hinter dem Bart nicht mehr zu erkennen, so wirkt dieser schnell ungepflegt.

4. Kämmen und Bürsten
Spezielle Bartkämme und Bürsten sind ideal, um den Bart in Form zu bringen. Außerdem ist es damit möglich, das Bartöl besser von den Wurzeln bis hin zu den Spitzen der Haare zu verteilen. Ist der Bart erst einmal in Form gebracht, so lässt sich dieser wesentlich besser stylen und es lässt sich zudem schneller erkennen, ob ein Trimmen notwendig ist. Nur ein gekämmter oder gebürsteter Bart hinterlässt den gewünschten Eindruck.

Endlich Schluss mit Damenbart und Co.

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