Mit diesen Beauty-Tricks schützt man seine Haut vor Kälte

Unsere Haut ist im Winter besonderen Belastungen ausgesetzt. Mal pfeift uns eiskalter Wind um die Ohren, vielleicht noch vermischt mit Schneegestöber, kaum betreten wir einen Shop oder das Büro, steigen die Temperaturen um gut 20 Grad. Dazu kommen noch die trockene Heizungsluft und Reizungen von Schals oder Masken, die wir derzeit tragen. Für unsere Haut sind diese Faktoren die reinen Strapazen und ein Extra an Pflege kann sich doppelt bezahlt machen.

Neben besonderen Cremes und Ölen können das auch Gesichtsmasken sein, die unsere Haut mit zusätzlichen Nährstoffen für die kalte Jahreszeit versorgen. Während die Wirkstoffe der Maske einziehen, können wir auf echtgeld-casino.net unterhalten und uns bei den besten Online-Casinos umschauen. Viele dieser Internetspielsalons bieten Freispiele oder einen Bonus ohne Einzahlung an. Damit kann man mit der Eröffnung eines Kontos gratis Guthaben einsammeln und so einen Online-Casinobesuch genießen, während wir unsere Haut mit diesem besonderen Beauty-Treatment verwöhnen.

Gesichtspflege – dem Winter die Stirn bieten

Die Pflege unseres Gesichts ist zu jeder Jahreszeit wichtig, doch gerade im Winter gibt es einige Faktoren, die es zusätzlich zu beachten gilt. Nicht nur der Temperaturwechsel und der Wind machen unserer Haut zu schaffen, sondern bei niedrigen Temperaturen wird auch die Talgproduktion eingestellt.

Fällt das Thermometer auf 8 Grad Celsius, bremsen die Talgdrüsen bereits die Produktion, sinkt die Temperatur auf 5 Grad, kommt diese sogar gänzlich zum Stillstand. Als Folge davon wird der Lipidfilm, der unsere Haut schützt, durchlässig und die Haut trocknet aus. In Kombination mit der trockenen Luft, die in den meisten Innenräumen durch das Heizen herrscht, kann das für unsere Haut schnell zu viel werden. Die Folge davon ist, dass das Hautbild trocken, spröde und rissig wird, aber auch Schuppen und Juckreiz sind häufig unangenehme Begleiterscheinungen.

Umso wichtiger ist die richtige Pflege. Diese lässt sich mit drei Adjektiven beschreiben: sanft, fett und reichhaltig. Dabei geht es um die sanfte Reinigung, die Verwendung von Creme oder Ölen mit höherem Fettanteil und als Verwöhnprogramm regelmäßig reichhaltige Masken. So kann der Winter kommen und wir können der Kälte die Stirn bieten!

Reinigung: Je sanfter, umso besser
Eine umfassende Pflege beginnt bereits bei der Reinigung. Da unsere Haut den Strapazen des unfreundlichen und rauen Wetters ausgesetzt ist, sind sanfte Reinigungsmethoden empfehlenswert. Morgens reicht es in der Regel, die Gesichtshaut mit warmem Wasser zu reinigen. Abends bewähren sich milde, alkoholfreie Produkte, die eine schonende Reinigungen garantieren. Einen besonderen Kick liefern feuchtigkeitsspendende Gesichtswasser, die unsere Haut mit einem Hydro-Boost verwöhnen. Verwenden Sie Peelings oder andere aggressive Reinigungsprodukte nur sparsam. Ihre Gesichtshaut ist bereits großen Belastungen ausgesetzt.

Cremes und Öle: Je fetter, umso besser
Gut, das ist vielleicht etwas zu plakativ geschrieben, aber was für unseren Körper Mantel, Schal und Mütze, ist für unser Gesicht eine Creme mit einem hohen Fettanteil. Diese legt sich wie eine Schutzhülle auf unsere Haut und bildet eine wirksame Barriere zu den harschen Einflüssen von außen. Während unsere Haut im Sommer mit leichten Gesichtscremes oder Gels bestens bedient ist, ist dies im Winter meist nicht ausreichend. Eine Creme mit einem höheren Fettanteil hilft der Gesichtshaut besser, mit den extremen Temperaturunterschieden zurechtzukommen.

Neben speziellen Hautcremes für den Winter eignen sich auch Öle sehr gut für das Extra-Paket an Pflege. Wichtig ist es, dabei auf beste Bio-Qualität zu achten. Nicht nur bei Gesichtscremes, sondern auch bei Ölen kommt es auf das Hautbild an. Während sich für trockene Gesichtshaut Pflegeprodukte mit Olivenöl besonders gut eignen, steht Mandelöl vor allem bei empfindlicher Haut hoch im Kurs. Ein guter Allrounder ist Arganöl. Dank Omega-Fettsäuren und Vitamin E zeichnet sich das marokkanische Öl außerdem auch durch seine Anti-Aging-Effekte aus.

Masken: Je reichhaltiger, umso besser
Gesichtsmasken sind ein wunderbares Mittel, um sich selbst zu verwöhnen und gleichzeitig der Haut etwas Gutes zu tun. Die darin enthaltenen Vitamine und Wirkstoffe unterstützen die Haut optimal dabei, mit der Kälte und anderen Witterungseinflüssen umzugehen. Besonders bewährt haben sich reichhaltige Masken mit Honig, bei denen Vitamin E den Eigenschutz der Haut unterstützt.

Aber auch Masken mit Avocado sind eine gute Wahl, da die Frucht ein hervorragender Feuchtigkeitsspender ist. Für alle, die mit Hautunreinheiten zu kämpfen haben, hat sich Aloe Vera bewährt. Die Wirkstoffe dieser dickblättrigen Pflanze haben eine entzündungshemmende und antiseptische Wirkung, gleichzeitig hilft sie der Haut auch dabei, den Feuchtigkeitshaushalt zu regulieren.

Körperpflege – sagen Sie Ja zu Fett & Öl

Was für die zarte Gesichtshaut gilt, bewährt sich auch für die Haut unseres Körpers. Diese ist zwar in der Regel nicht diesen extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt, aber durch die vielen Schichten an Kleidung, die wir im Winter tragen, kann vor allem empfindliche Haut gereizt werden. Viele der wunderschönen Winterpullis, Schals, Handschuhe oder Socken sind aus Wolle gestrickt und können zu zusätzlichen Reizungen führen. Wer kennt nicht das Kratzen des Rollkragenpullis oder die juckenden Füße, die in Omas selbstgestrickten Socken stecken?

Body Lotionen und Cremes, die langanhaltende Feuchtigkeit spenden, sind optimal für die kalte Jahreszeit. Sie machen unsere Haut nicht nur geschmeidig und weich, sondern aktivieren auch die natürlichen Regenerationskräfte. Dasselbe gilt für Öle. Auch sie können unsere Haut optimal auf das kalte Wetter und die kratzige Kleidung einstimmen. Es gibt mittlerweile spezielle Körperöle, die besonders schnell einziehen und so keinen Fettfilm auf der Haut hinterlassen.

Ein besonderer Tipp für die dunkle Jahreszeit, in der manchmal auch unsere Stimmung leidet, sind ätherische Öle. Vor allem Zitrusdüfte wie Mandarine, Orange, Grapefruit und Zitrone wirken stimmungsaufhellend. Dazu am besten einige wenige Tropfen des ätherischen Öls - bitte auch hier auf eine hohe Bio-Qualität achten - mit dem Körperöl vermischen. Diese Mixtur am besten nach der Dusche oder dem Bad auf die noch feuchte Haut auftragen. So können die Inhaltsstoffe gut in die Haut einziehen und dort ihre volle Wirkung entfalten.

Dem Winterblues mit unseren Beauty-Tricks die Rote Karte zeigen

Gerade in der kalten Jahreszeit benötigt unsere Haut ein Extra an Pflege. Beginnend bei der sanften Reinigung über die Verwendung von passenden Cremes bis hin zu reichhaltigen Masken können wir viel dazu beitragen, dass unsere Haut auch in der kalten Jahreszeit vom Winterblues verschont bleibt. Regelmäßiges, kurzes Lüften, die Verwendung von ätherischen Ölen sowie ein Verwöhnprogramm in den eigenen vier Wänden oder im Spa helfen zusätzlich dabei, dass wir auch im grauen Winter ein strahlendes Hautbild beibehalten!