Lancôme - Adaptîve

Beschreibung:

Stolze 26,50 € habe ich für eine 30 ml Flasche gelöhnt. Ob sich das wirklich gelohnt hat, erfahrt ihr jetzt.

Das Make Up lässt sich am besten Dosieren, indem ich den Zeigefinger vor die Öffnung halte und die Flasche kurz umstürze. So bleibt auf meinem Finger ein Klecks zurück, mit dem ich dann in der Stirnmitte beginne, meine Haut zu bearbeiten. Ich streiche das Make Up von der Stirnmitte und streiche es nach außen zum Haaransatz aus. Das geht sehr leicht, da die Konsistenz des Make Up’s sehr flüssig und irgendwie samtig ist. Ich bin erstaunt, wie einfach es doch geht. Genauso verfahre ich noch einmal: auf der Nase über die Wangen zu den Haaransätzen an den Ohren und auf dem Kinn über die Kieferknochen und zum Hals hin, damit das ganze nicht aussieht wie eine Maske. Dann streiche ich noch an den Nasenflügeln und an den Lidern entlang, damit sich dort nichts festsetzt, was dann auffallen könnte.

Das Gesamtergebnis ist dann wirklich erste Sahne. Die Haut sieht total schön natürlich aus, Hautunreinheiten werden toll verdeckt. (Habe Gott sei Dank nicht allzu viele.) Als ich meiner Freundin vom Adaptîve vorschwärmte meinte sie: Deine Haut sieht wirklich sehr gut und gesund aus und wenn ich ehrlich bin, sieht man überhaupt nicht, dass da Make Up drauf ist. Naja, das ist doch mal ein Kompliment. Ein Make Up ist gut, wenn man es nicht als solches erkennt.

Das Lancôme Adaptîve ist übrigens ein „intelligentes Make Up“. Es versorgt trockene Hautpartien mit Feuchtigkeit und verhindert eher fettige Haut, zu glänzen. Und auch der Praxistest bringt tatsächlich ein gutes, wenn auch nicht perfektes Ergebnis.