¬ 35 g Basisöl ( z. B. 25 g Jojobaöl, 10 g Schlüsselblumenmazerat, 10 g Malvenblütenmazerat)
¬ 15 g Bienenwachs
¬ 3 g Cethylalkohol
¬ 15 g Lanolin
Alle o.g. Rostoffe im Wasserbad schmelzen.
¬ 45 ml wässrigen Bestandteil (z. B. 45 ml dest. Wasser, 20 ml Orangenblütenhydrolat, 5 ml Ringelblumentinktur, 5 ml Aloe vera Extrakt & 1 ml feinstoffliche Frauenmantelessenz)
¬ 2 Tropfen Vitamin E (natürliches Tocopherol)
¬ 1 – 8 Tropfen ätherische Essenz (z. B. 1 Tropfen Sandelholz, 1 Tropfen Rosengeranie & 1 Tropfen Ylang Ylang)
Zubereitung:
Der grundlegende Unterschied zwischen einer Salbe & einer Creme ist der Wassergehalt, außerdem die rechtliche Definition. In einer Creme sind vielmehr wässrige Komponenten enthalten, wie Teeauszüge, Hydrolate, Kräuterextrakte, aber auch alkoholische Tinkturen. Da sich Öl & Wasser aber nicht verbindet, benötigen wir hier einen Rohstoff mit emulgierender Fähigkeit (Emulgator). Wird die Creme auf Lanolinbasis hergestellt, so ist dies ausreichend. Ein Grundrezept kann gar nicht so einfach erstellt werden, da alle Komponenten in Kombination miteinander verschieden reagieren & in veränderlichen Anteilen unterschiedliche Konsistenzen bilden. Daher gilt, wie beim Salbenrühren, das Ausprobieren & Einfinden. Wasserphase & Fettphase müssen separat erwärmt werden & werden erst, nachdem alle fetthaltigen Zutaten geschmolzen sind, behutsam ineinander gerührt. Die Creme muss gerührt werden, bis sie erkaltet ist, da sich sonst Öl & Wasser leicht wieder voneinander trennen könnten.
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