Ich werde mir auch eine Outbox machen, vor allem für die Dinge, die ich verkaufen möchte... Dann habe ich endlich einen Überblick.
Ich werde mir auch eine Outbox machen, vor allem für die Dinge, die ich verkaufen möchte... Dann habe ich endlich einen Überblick.
Angeregt durch diesen Thread habe ich heute meine Wäscheschublade ausgeräumt und neu sortiert. Ich habe Sachen gefunden von denen ich gar nicht mehr wusste das ich sie habe. Diese sind schon in einem Karton, kommen in die Altkleidersammlung. Nächste Woche kommt dann meine Speisekammer dran, davor habe ich ein bisschen Angst, wer weiß was da alles zum Vorschein kommt. Ich neige dazu zuviel einzukaufen und schöne Stapel in meinen Regalen zu machen, vieles davon rutscht dann immer wieder mal hinten und ward nicht mehr gesehen.Finde die Ansätze hier echt super und ich werde versuchen mitzumachen, ist auch notwendig bei mir.
Die Schublade ist jetzt übrigens zur Hälfte leer, drin sind nur Sachen die ich auch wirklich anziehe, und so soll es auch bleiben.
Die zweite Schublade ist geschafft! Und auch hier kam viel mehr Müll zum Vorschein als gedacht. Aber jetzt ist alles wieder schön übersichtlich.
Enigma, ich kann nicht einfach eine Garage auf ein Grundstück bauen das mir nicht gehört. Aber ich habe meinen festen Stellplatz auf einem 6er Parkplatz, das muss genügen.
Ich habe sogar den Wertverlust einberechnet, bzw berechnen lassen. Es gibt da einen Youtube Kanal, der teurere Autos komplett anhand eines Modells durchrechnet, womit dann schnell nachgerechnet werden kann. Theoretisch ist die Belastung bei 600 - 800 €/Monat, einberechnet auf 15.000 km/Jahr incl. Sprit, 4 Jahre Fahrzeughaltung, Wertverlust, 1 Satz neue Reifen, 1 Satz neue Bremsen, Tüv, steuer, Inspektion und natürlich Vollkasko Versicherung mit gewissem Selbstanteil.
Speisekammer regelmäßig durchgehen ist ne gute Sache.
Und schaut immer, dass eure Sachen sicher verpackt sind. Vor 2 Jahren bewegten sich meine Vorräte, als ich dann merkte, dass zugeklipste Tüten keine sichere Verpackung sind. Vorratsmotten sind ne schlimme Sache. Seitdem kaufe ich nur noch, was in meine Vorratsbehälter passt. Und ich hatte auf der letzten Dienstreise auch keine Angst vor den Kakerlaken - die kriegen bei mir eh nix zu essen, wenn ich die versehentlich mit nach Hause nehme!
Mikroben sind Freunde!
Ich meinte nicht, daß Du eine Garage bauen sollst... Nur, ob Du Mietkosten für einen Stellplatz/Tiefgararagenplatz einkalkuliert hast. Aber Du hast da ja offenbar schon an alles gedacht. Ich habe gerade von einer Kollegin gehört, daß ihr brandneuer Range Rover Evoque nach wenigen Wochen von irgendeinem Deppen über die gesamte Fahrzeugseite zerkratzt wurde. Deswegen würde ich so ein hochwertiges Fahrzeug nicht auf der Straße parken wollen.
I don't necessarily agree with everything I think. (A. Eldritch)
Neider gibts überall. Sie sind allerdings ungleich verteilt. In der Region wo ich wohne, zeigt man was man hat und man gönnt es den anderen auch mehr. Man nickt eher anerkennend, als es zu zerstören. In Mannheim Innenstadt gilt "Autos dürfen nicht auf dem Gehweg der Innenstadt parken, es sei denn sie sind richtig schick." Natürlich dürfen die das auch nicht, aber sie tuns. Und keines hat einen Kratzer. Generell ist hier nahezu nichts verkratzt. Dagegen der normale gimmelige Tiguan in Blau von meinem Kollegen aus NRW - zerkratzt.
Jegliches Auto, das nicht weiß, silber oder schwarz ist in Delmenhorst: zerkratzt.
Heißt, ich darf dann mit meinem Auto nicht überall hin fahren. Aber in meiner Region ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es bleibt wie es ist.
Da man zeigt was man hat und auf teure Sachen steht, hab ich hier allerdings auch stets die volle Auswahl an teurem Makeup. Sephora, Mac, alles da. Allerdings gut bewacht von lauter Geldeintreibern von Spendenorganisationen. Ich spende grundsätzlich nicht an Organisationen, die ihr Geld darin investieren, mir als introvertierte Person gehörig auf den Sack zu gehen.
Mikroben sind Freunde!
Dann würde ich doch sagen: kauf es. Was kann Schlimmeres passieren, als daß Du Dich später mal fragst, wie Du sowas Blödsinniges hast tun können, aber immerhin mußt Du später nicht sagen "hätte ich doch bloß".
Spenden an Organisationen tue ich auch nicht. Niemals.
I don't necessarily agree with everything I think. (A. Eldritch)
Hihihi, ich hab in Mannheim studiert und in der Innenstadt gewohnt (vor über 20 Jahren) und hatte mal vergessen meinen uralten Ford Escort (mit 60! PS) abzuschließen. Fiel mir erst eine Woche später, als ich wieder ans Auto musste, auf. Das war noch ein Auto mit Knöpfen, man konnte also von außen sehen, dass es nicht abgeschlossen war. War echt 'ne alte Schrottmühle, Studentenauto halt. Was soll ich sagen: niemand hatte sich die Mühe gemacht was zu klauen. Nicht mal mein Radio (immerhin mit Kassettendeck, das war damals schon was!)
Ja, die guten alten Zeiten. Kinnersch.....ich hatte ein Radio und einen Kassettenrecorder separat!!! Auf dem Beifahrersitz.
Mit Kassetten der Hitparade, aufgenommen mit reinreden, Anfang verpasst.....
Daaanke jasminblüte! Lach, Wahnsinn welch ein Fortschritt die letzten Jahrzehnte kam. In jeder Hinsicht.
Ich hatte einzel Ölöfen. Natürlich danebengetroffen immer mal ein Tröpfchen.
Lg
Ich bin heute nicht dem Haben-Wollen verfallen, als ich beim Aldi war. Statt die gesamte Aktions-Gesichtspflegeserie mit Cremes und Maske zu kaufen und dann alles im Vorrat zu horten bis ich meine aktuelle Pflege aufgebraucht habe, habe ich nur eine Maske mitgenommen (und nur eine Packung, kein Vorrat davon!) Und Masken nutze ich regelmäßig, da habe ich immer eine überschaubare Auswahl da, das passt schon
Guten Morgen , ich mache auch mit. Zwar habe ich schon vor ein paar Jahren angefangen hier alles komplett auf den Kopf zu stellen und es ist schon viel passiert. Aber da neu sortieren und optimieren ein ständiger Prozess ist, hört es halt auch nicht unbedingt auf.
Ich zitiere mich mal aus einem anderen Thread:
Es ist tatsächlich interessant, wie sich das Denken ändert von, ach ist ja hübsch, niedlich, günstig..... das nehme ich mal mit, zu - brauche ich das wirklich? Und das über inzwischen alle möglichen Lebensbereiche. Ich habe tatsächlich bis auf den notwendigen Haushaltskram (Lebensmittel, Putzzeug, Hygiene etc) und die Geschirrteile nichts weiter gekauft diesen Monat. Dieser Optimierungsgedanke ist erst einmal etwas aufwendiger, da man sich natürlich darüber klar werden muss, was optimal im jeweiligen Bereich für einen bedeutet. Das dann umzusetzen macht Spaß und belohnt wird man danach mit der Ruhe, in dem entsprechenden Bereich nichts mehr suchen oder ändern zu müssen. Wobei ich hier aber nicht von leblosem Stillstand rede, bei dem man quasi in der Vergangenheit stecken bleibt irgendwann. Ich schaue schon immer wieder mal, ob das Optimum, was vor einiger Zeit korrekt war, immer noch passt. Schließlich ändern sich die Lebensumstände ja auch immer wieder mal. Jetzt zB ändert sich mit Auszug meiner Jüngsten der Zuschnitt der hier wohnenden Familie. Gleichzeitig hat sich unsere Familie vergrößert, also ist in dem Falle eine "Revision" der Küche etc notwendig. Für den Alltag können wir uns also etwas "kleinersetzen", benötigen aber für Wochenenden oder Gelegenheiten, an dem wir alle, samt Anhang anwesend sind auch eine entsprechende Ausstattung. Also geht alles in dem Bereich auf den Prüfstand, das hatte ich ja schon mal berichtet. Aus mehreren geerbten kleinen Kaffee- oder Eßservice wird jetzt je ein großes für den Alltag und für Familienfeiern (eigentlich immer noch reichlich und für Minimalisten zu viel, aber für uns passt es so ganz gut - zumal für große Feiern mit Freunden und Familie). Mein Kleiderschrank ist schon gut optimiert, da geht eher etwas raus als rein. Bei Kosmetik shoppe ich aktuell überwiegend in den eigenen Vorräten. Für meine Hobbies ist auch alles soweit gesichtet. Vorratskeller und Waschküche können noch ein wenig überarbeitet werden, das ist das letzte Projekt.
Ich habe vor Jahren auch schon die FlyLady entdeckt oder Magic Cleaning, die magische Küchenspüle, diverse YouTube-Videos etc. Der Tipp, abends eine kurze Runde durch die Wohnung zu machen und eben alles soweit in Ordnung zu bringen hat mir Ruhe für den Morgen gebracht und somit einen ruhigen Schlaf. Die 5-Minuten-Regel pro Zimmer ist ebenfalls top. Man glaubt gar nicht, was man alles schafft in der kurzen Zeit - übrigens kann man so auch abends beim fernsehen die Werbepausen sinnvoll nutzen .
Dann habe ich noch das CasaBlitzblanca entdeckt, ein Forum rund um den Haushalt. Dort gibt es -natürlich- viele Tipps rund um Mittel oder Utensilien, aber auch einen Wochen-Putzplan, den man entsprechend auf sich anwenden kann (wunderbar bei Halbtagstätigkeit umsetzbar) und einen Kalender für "Sondertätigkeiten" wie Fenster putzen, Schubladen ausräumen etc., der über das ganze Jahr geht - dort werden dieses Jahr dann Eulen gefangen . Mir haben diese ganzen Ideen zusammengenommen sehr geholfen nach dem Wiedereinstieg in den Beruf und der veränderten Zeitkontingente nicht unter zu gehen. Die Optimierung auf allen möglichen Ebenen dazu hat die Arbeit auch erleichtert. Wenn Schränke (oder Schubladen ) nicht überfüllt sind und alles seinen definierten Platz hat, fällt es leichter Sachen sofort weg zu packen. Das wiederum erleichtert nachfolgende Arbeiten wie putzen oder Aufräumen gesamt. Und so zieht es sich dann immer weiter durch. Aber es ist ein Prozess, der Zeit benötigt und immer mal wieder selber auch auf den Prüfstand gehört. Auch der digitale Bereich des Lebens ist da nicht ausgenommen mit Newslettern, Abos oä.
Und wenn ich das richtig gelesen habe eben, seid Ihr doch auch schon gut auf dem Weg. Ich freue mich auf jeden Fall hier dabei sein zu können. (Allerdings muss ich schauen, wie aktiv ich schreiben kann, da variiert etwas je nachdem wie ich Zeit habe.....)
Liebe Grüße, Schokati
Soap-Freak, abba sonst voll normal
Die letzen Tage war viel los und ich hatte leider keine Zeit zu schreiben, aber auch ich möchte natürlich gerne mit dabei sein :)
Ich werde mir die Challenge auf jeden Fall auch mal ansehen und schauen, was ich davon umsetzen kann, mein großes Projekt für die nächste Zeit soll aber auf jeden Fall der Kleiderschrank werden, ich glaube da kann einiges weg und ich möchte die Sachen die bleiben auch gerne ein bisschen anders anordnen :)
Muss schauen, wann ich die Zeit dazu finde oder ich mache es eben Stück für Stück! :)
Ich freue mich, dass so viele mitmachen
An alle, die die January-Cure im März mitmachen: Habt ihr euch schon eine Schublade vorgenommen? Ich werde meine Schublade nach dem Essen in Angriff nehmen, sie befindet sich in unserer Handtücher und Bettwäsche Kommode. In der oberen Lade sind Handtücher und Waschlappen, in der unteren nur Bettwäsche. Aber die mittlere, die ist ein Kuddelmuddel aus Kosmetikvorräten und gemischten Handtüchern, und die gefällt mir echt gar nicht
Ich habe mich heute auch ganz plangemäß an die erste Schublade gewagt . Dann habe ich sie konmari-style mit Wäsche, Socken, Oberteilen gefüllt und jetzt den Plan entwickelt, dass ich alle meine Klamotten in zwei dieser Schubladen plus 60cm Kleiderstange und dem Fach darüber unterbringen möchte. Möglich, dass ich feststelle, dass das nicht möglich ist , aber wir werden sehen. Allerdings ist mir auch noch mal klar geworden, dass ich noch viel zu sortieren habe . Ganz zufrieden bin ich mit der Schublade nämlich noch nicht - da sind viele Wackelkandidaten drin und vermutlich werde ich alles mehrmals durchgehen müssen . Aber angeblich wird es ja mit der Zeit leichter und man entwickelt ein besseres Gefühl für die Dinge, die "joy sparken".
Das ist prima - Glückwunsch!
Beim Aufräumen und Putzen der letzten Tage (und beim Updaten meiner Liste im Project Pan) habe ich mich auch gefreut, dass der gesamte Bereich Kosmetik (Pflege und Dekoratives) schon ganz gut aussieht . Noch nicht perfekt und im PP ist ja auch noch einiges aufzubrauchen, aber es kristallisiert sich ein erkennbares Ziel heraus und das ist sehr schön . Da möchte ich in den anderen Bereichen auch hin - es wird immer deutlicher für mich, dass ich es doch schon relativ minimalistisch haben möchte (nicht extrem spartanisch, ich mag schöne Dinge, auch mal etwas ohne praktischen Sinn, aber ein "Zuviel" stresst mich einfach ungemein).
Danke, schokati, für diesen tollen Beitrag!
Ich habe mich da sehr wiedererkannt, gerade im Markierten . An der Umsetzung muss ich leider noch arbeiten und gerade auch Zeitpläne sind bisher immer eher Theorie geblieben (), aber ich merke trotzdem schon ganz deutlich, dass es in den Bereichen, in denen eine gewisse Grundordnung herrscht oder ein System besteht, so viel leichter wird. Jetzt nur noch dahin kommen .
Ja, mein Kleiderschrank steht auf der Liste auch ganz weit oben, das habe ich gestern und heute gerade wieder sehr eindrücklich erfahren . Keine Ahnung, warum da immer noch so viel ist, obwohl ich schon in den letzten Jahren recht viel aussortiert habe (und nie ein großer Klamotten-Käufer war) . Und leider weiß ich auch noch immer nicht so recht, wohin es gehen soll , aber bei Kosmetik habe ich festgestellt, dass es tatsächlich eine Art systematisches Ausprobieren ist, das mich weiterbringt, also werde ich den Kleiderschrank jetzt auch so angehen .
Ja, erledigt . Wird sich im Laufe der Kleiderschrank-Umgestaltung sicher noch mal ändern, aber das ist okay . Ich glaube, ich mache morgen gleich noch eine zweite hinterher und überlege im Prinzip so weiterzumachen . Also jeden Tag (oder fast jeden, je nachdem wie groß die anderen Aufgaben sind) eine Schublade oder ein Regalfach anzugehen.
January-Cure:
-02.03.: Eine Schublade aufräumen .:
-03.03.: Eine To-do-List bzw. Projekt-Liste erstellen:
-04.03.: Das Schlafzimmer aufräumen/putzen (+Blumen kaufen, wenn man mag ):
-05.03.: Projekt-Tag:
-06.03.: Projekt-Tag:
-07.03.: Eine "Out-Box" erstellen:
Guten Mittag!
Die Schublade wurde gestern sehr gut kernsaniert Es liegt jetzt alles schön ordentlich sortiert drin und die Kruscheloptik ist vorbei Ich bin sehr zufrieden! Ausgemistet wurde kaum, nur zwei Erkältungsbäder, die schon seit 2018 abgelaufen waren, sind in die Tonne gewandert. Jetzt heißt es: Vorräte abbauen! War doch mehr drin, als gedacht...
Ja, es ist irgendwie immer mehr drin als gedacht .
Sitze gerade an meiner To-do- bzw. Projekt-Liste: Zuerst bin ich mit Zettel und Stift durch alle Räume gegangen und habe alles notiert, was mir so auf- und eingefallen ist und jetzt versuche ich mit realistischem Blick zu vereinfachen und mir dabei auch zu überlegen, was mich auf meinem Weg zu mir selbst weiterbringt, was mir gerade jetzt am besten hilft (nicht, was andere, sei es Familie, Gesellschaft, Internet- und Instagram-Traumwelten, mir glauben machen).
Laut Projekt-Beschreibung soll man versuchen sich auf drei bis fünf Punkte je Raum zu beschränken, die man dann auch wirklich im Laufe des Jahres schaffen kann (nicht schlimm, wenn es nicht klappt, aber versuchen im "schaffbaren Rahmen" zu denken). Mal sehen, wo ich lande, wobei ich ja nicht "nur" die Wohnung im Blick habe .
Okay, meine Liste: Gedacht fürs ganze Jahr, Änderungen und Anpassungen somit möglich, vielleicht sogar gewünscht - es geht mir ja darum, herauszufinden, was zu mir passt, was für mich funktioniert .
Projekt-Liste 2019:
January-Cure:
-02.03.: Eine Schublade aufräumen .:
-03.03.: Eine To-do-List bzw. Projekt-Liste erstellen:
-04.03.: Das Schlafzimmer aufräumen/putzen (+Blumen kaufen, wenn man mag ):
-05.03.: Projekt-Tag:
-06.03.: Projekt-Tag:
-07.03.: Eine "Out-Box" erstellen:
Geändert von Eneleh (08.03.2019 um 13:53 Uhr)
Die Gesellschaft ist wirklich so ein Knackpunkt. Bis ich mal endlich verstanden habe, dass "modisch sein" ein Konstrukt ist und es auch anders geht und man auch anders sein darf...
Es schafft einfach unglaublich Ruhe im Inneren.
Seitdem ich verinnerlicht habe, dass blass sein auch voll ok ist und meinem persönlichen Schönheitsideal an mir selber entspricht, häufen sich jedoch diverse Sonnencremes hier an Aber davon geht auch ab und an eine leer, also so schlimm ist es noch nicht. Trotzdem, Sonnencreme ist ein unglaublich kniffeliges Produkt, da einen die Haptik der Formulierung permanent stört und es doch irgendwo da draußen die perfekte Formulierung geben muss. Fürs Gesicht habe ich inzwischen die perfekte gefunden. Aber für den Körper suche ich noch.
Wichtig: Überblick behalten, das Zeug läuft ja auch ab.
Fürs Radfahren habe ich UV-block Tshirts ausprobiert, die sind allerdings total gefloppt. Da creme ich lieber ein bisschen mehr Arme ein, als DAS... Das Produktfoto sah ganz normal aus. Und an mir siehts mal wieder aus wie ne Lachnummer, das T-Shirt hört kurz unter der Brust auf und ich bin am ganzen Bauch und am halben Rücken unbedeckt bis zur Hose unterwegs und darf das natürlich dann doch wieder alles eincremen.
Ich ärgere mich, dass ich das damals nicht sofort reklamiert habe. Das T-shirt wird jedenfalls sehr bald aussortiert, da ich mich innerlich weigere das anzuziehen. Schwitzen tut man darin auch wie doof und stinken natürlich.
Augen auf beim Einkauf. Nur noch 100% perfekte dinge kaufen.
Und dann ist da in meinem Schrank nochwas... ich mag gerne bunte blickdichte Strumpfhosen, hab davon auch diverse, aber trage die nie, weil ich keine Röcke und Kleider trage.
Und alles andere wäre wieder modisch und das verstehe ich nicht... Ich überleg dauernd die auszusortieren. Aber ich mag sie doch, nach Marie Kondo entfachen sie Freude.
Mikroben sind Freunde!
Die Sache mit dem Kleiderschrank .
Das habe ich jetzt oben in der Liste einfach unter "aussortieren und ordnen", aber eigentlich ist es so nicht ganz treffend. Denn mit aussortieren und ordnen ist es bei mir noch nicht getan, aber vermutlich ist es ein guter und unumgänglicher erster Schritt. Ich habe nämlich kaum Ahnung, was ich überhaupt tragen mag , deswegen habe ich mir heute The Curated Closet von Anuschka Rees bei Medimops bestellt, um dem Problem mal systematisch zu begegnen . Ihren blog fand ich in der Hinsicht schon hilfreich, leider gibt es den jetzt wohl nur noch archiviert .
Wenn dir die bunten Strumpfhosen Freude bereiten, könnstest du sie ja quai als Sammlung aufbewahren? Ich vermute mal, dass es sich nicht um mehrere Schränke davon handelt? Ein paar Dinge zu behalten, nur weil sie schön sind z.B., ist doch völlig in Ordnung. Ich glaube, dass sieht Marie Kondo auch so und ich finde, da hat sie recht .
Genau! Das ist das A und O!
Ich hab heute den hängenden Teil meines Kleiderschrankes aufgeräumt und aussortiert. Einiges ist in die Out-Box gewandert...mal schauen ob ich einiges davon verkaufen kann auf Kleiderkreisel etc.
Für morgen hab ich mir die Schubladen (Socken, Unterwäsche, Mützen, Handschuhe, Bikinis) vorgenommen.
Berichte doch dann mal wie du das Buch fandest und ob es was geholfen hat :)
Mein Problrm ist auch einfach, dass ich es zwar schaffe ganz gut auszusortieren, aber dann sind immer noch zig Klamotten da die ich doch nicht anziehe und es ist auch immer noch zu viel und ich bekomme einfach keine Ordnung in den Schrank..
ich hab aber leider auch absolut keine Idee, wie ich dieses Problrm lösen kann..
Heute hab ich mir vorgenommen meine eine Kommode auszuräumen, zu putzen und zu sortieren..
Da ist von Kosmetik über Vorräte bis hin zu Kleinkram alles drin!
Hoffe, dass ich da heute Ordnung rein bringe :)
Ja, ich berichte dann .
Mir geht es ähnlich wie dir und da es mir in erster Linie um Einfachheit geht, hatte ich nie viel Lust mich eingehend mit dem Thema (Stilfindung etc.) zu beschäftigen. Deswegen habe ich das auch aufgeschoben als ich Anuschkas blog entdeckt hatte. Da kann man sich auch gut einlesen, vielleicht braucht man das Buch dann gar nicht. Leider nur noch archiviert, seitdem sie das Buch veröffentlicht hat (evtl. verständlich aber auch irgendwie doof ), aber man findet bisher noch alles. Ich verlinke mal den ersten Schritt, dann kann man ja selbst weiterklicken, wenn man mag:
https://anuschkarees.com/revamp-step-1
Wie gesagt, erschien mir viel zu aufwändig, aber mittlerweile habe ich - auch durch meine skincare-Reise - entdeckt, dass ich mich durch einige Dinge wohl tatsächlich durcharbeiten muss, wenn ich es einfach haben will. Auch wenn das irgendwie widersprüchlich klingt . Schrieb schokati ja auch schon so schön, manchmal ist es anfangs eben mehr Mühe, damit man dann später davon profitieren kann .
Viel Erfolg und Durchhaltevermögen euch allen bei euren jeweiligen Vorhaben! Ich mache heute auch weiter, gestern war ich so fertig (anstrengender Termin) da habe ich Pause gemacht. Steckt mir immer noch etwas in den Knochen, aber ich sehe mal ganz langsam und entspannt weiter .
Eneleh ich werde mich bei Gelegenheit auf jeden Fall mal reinlesen. :)
Ich habe heute mal klein angefangen und eine Schublade aus meinem Kleiderschrank ausgeräumt, sauber gemacht und dann ordentlich wieder eingeräumt.
Das ist toll, Len!
Ich hatte/habe gerade einen kleinen Hänger in der Motivation, wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass ich wieder einmal zu schenll zu viel wollte .
Die Tage in der January-Cure, die ich als Projekt-Tage bezeichnet habe, sind ja eigentlich Wochenende und vielleicht sollte ich sie tatsächlich auch als Pause sehen (oder als Ausweichtage). Mal sehen, unter "Projekt-Tage" kann man sich ja alles mögliche vorstellen, und einfach ausprobieren, was einem da am besten gefällt .
Das Buch ist gestern angekommen und ich habe gleich ziemlich weit reingelesen: Es sind im Prinzip die Blogeinträge in Buchform, man muss es also nicht unbedingt haben. Ich freue mich trotzdem darüber, weil ich gern etwas in der Hand habe und nicht immer nur im Internet lesen mag. Teilweise gefällt mir der blog besser, weil ich ihre Bildauswahl mag und diese im Buch klassischer bzw. mehr dem mainstream angepasst ist. Macht es evtl. zeitloser und für ein breiteres Publikum interessant, aber mir hat ja nun gerade die blog-Ästhetik gefallen.... allerdings sind die Bilder auch nicht wichtig und für die Inspirationssuche muss ich mich ja sowieso online umsehen, da kann ich ja auch die Bilder vom blog abspeichern.
Als erstes soll man über zwei Wochen seine Outfits fotografieren und dann dazu Fragen beantworten: Was hat einem am besten gefallen, warum, etc.
Da ich sowieso immer das gleich anziehe, werde ich wahrscheinlich etwas abkürzen, aber ich glaube, dass der im Buch beschriebene Ansatz für mich tatsächlich ganz passend ist .
January-Cure:
08.03.: Mini-Meditation:
Gemeint ist hier keine Meditation in dem Sinne, sondern eher sich Zeit zu nehmen, um eine Art Zukunfts-Vision für seine Wohnung (für uns hier auch gern Garderobe oder auch das Leben allgemein) zu entwickeln. Nicht zu weit entfernt, sondern erreichbar, aber schon auch inspirierend.
Laut Aufgabenstellung soll man sich einen Platz suchen, an dem man einen guten Blick hat, aber gern einen etwas anderen Blickwinkel als sonst. Wenn man soweit ist, geht man auch in der Wohnung umher, lässt alles auf sich wirken. Man versucht so zu erkennen, wo die Prioritäten liegen, was man als erstes angehen möchte. Entscheidend kann hier Unterschiedliches sein: Vielleicht fängt man da an, wo man am schnellsten die größte Wirkung erzielt oder dort, wo die Motivation am größten ist. Schließlich nimmt man seine Liste und sucht das Projekt, welches diesem Ziel am ehesten entspricht. Das ist dann das Projekt für den restlichen Monat .
09.03.: 30-Minuten-Schrank-Aufräumen:
Das muss nicht der Kleiderschrank sein, es kann auch jeder andere Schrank/Regal/Kommoder etc. sein.
Es geht nicht um das Fertigstellen, sondern um das Anfangen, darum zu erkennen, was man in einem bestimmten Zeitrahmen schaffen kann. Nach der halben Stunde soll man auch wirklich zusammenräumen und aufhören. Wenn man nicht fertig geworden ist, soll man abschätzen wie langen man noch braucht, den Punkt auf seine Liste schreiben und an einem anderen Tag weitermachen.
10.03.: Wohnzimmer-Auffrischung:
Aufgabe ist, das Wohnzimmer luftiger, minimalistischer, übersichtlicher zu gestalten. Zu erkennen bzw. zu hinterfragen, was man wirklich braucht oder möchte. Ob nicht etwas weniger Deko oder was man sonst so rumstehen/-liegen hat, schöner wäre. Man darf ein paar ausgewählte Objekte stehen lassen, den Rest erst einmal wegpacken. Also ähnlich der Out-Box, denke ich. Verstehe den Ansatz, weiß aber nicht, ob ich da schon bin.
11.03.: Küche putzen/aufräumen und sich Blumen (o.ä.) kaufen:
Hier soll man quasi vorsätzlich nur die Hälfte fertig machen. Man entscheidet sich zwischen Innen und Außen (also entweder Kühlschrank, Schränke und Schubladen aufräumen, überzählige Dinge aussortieren oder Oberflächen und Spüle reinigen, Außenseiten der Schränke putzen etc.). Auch hier geht es wohl wieder darum, sich Dinge einzuteilen, zu lernen, dass auch kleine Schritte etwas bringen; langsam und stetig).
12. + 13.03.: Projekt-Tage:
Mit der Liste weiterarbeiten, Dinge, die liegengeblieben sind oder auch einfach Pause machen.
Ihr habt echt tolle Ideen!
Heute habe ich einen Regalboden in meiner Speisekammer ausgeräumt und geputzt, freut mich gerade total, ein Teil ist schon mal gemacht.
Ihr seid toll, gerne würde ich ..wir... schreiben, lach.
Nächste Woche fang ich an. Mit kleinen ausmist schritten.
Ich habe
- 2 Grünlilien für das Büro adoptiert, um das Mikrobiomklima zu verbessern
- gestern und heute sehr gründlich das Auto geputzt. Gestern Waschbox, heute mit Lappen + Sprühflasche den Innenraum. Dazu Müll entsorgt.
- schnelle Badputzaktion hebt die Zufriedenheit, auch gemacht
- endlich Natriumhydrogencarbonat fein gemörsert, um den Fehlkauf von Wolkenseife Deo aufzumotzen. Die jetzige Rezeptur funktioniert bei mir nicht und meine Soaparella Deos sind fast leer.
- gestern hab ich auch fast mein neues Depot angelegt. Leider wurde ich unterbrochen und mein Login wurde gelöscht. Aber ich hab mehr getan als ich dachte.
Außerdem für diesen Monat gemacht:
- Termin im Autohaus mit Traumauto
- Termin bei 2 Fachärzten
Bis hierhin läuft es sehr gut! Natürlich gäbe es noch viel zu tun wie die Out-Box zu leeren. Aber das passiert von Zeit zu Zeit eh immer mal, da habe ich gelernt mir nicht all zu viel Druck mit zu machen.
Tasha von One Big Happy Life sagt immer, man soll daran arbeiten das Leben zu leben, das man möchte. Bei mir sind die Prioritäten derzeit: 1) gesund werden, 2) Vermögen aufbauen und 3) Traumauto
Hab an allen 3 Dingen diesen Monat schon gearbeitet, das ist doch super.
Und ich finds immer toll von euch zu lesen, was ihr so tut und wie gut das tut :D Man ist nicht alleine.
Mikroben sind Freunde!
Hallo ihr
ich lese auf jeden Fall auch mit und vielleicht steige ich bei der ein oder anderen Challenge auch ein.
Finde es nämlich gut und hin und wieder nötig, sein Leben mal etwas aufzuräumen.
Liebe Grüße
Eneleh du hast absolut Recht, ich mag Bücher an sich auch lieber, aber dann schau ich mir erst einmal den Blog an und entscheide dann, momentan komme ich leider eh nicht zum lesen oder irgendetwas anderem
Für mich sind die Woche nur die Schrank und die Küchenaktion interessant, die werde ich auch umsetzen nur das mit dem Schrank schaffe ich heute leider nicht mehr, werde ich dann im Laufe der Woche nachholen.
Ich habe einiges an Papierkram erledigt, was ich vor mir her geschoben habe. Und mir eine to do Liste gemacht, damit ich nix vergesse. Dieses Jahr hat es bei mir schon einige große Veränderungen gegeben. Manches so schnell nacheinander oder sogar gleichzeitig dass ich kaum noch mit kam. Hab mir aber nun die Zeit für ne Atempause genommen und alles revue passieren lassen.
rosenresli, du kannst auch jetzt schon "wir" schreiben . Das Vorhaben und gedankliche Beschäftigen mit dem Thema zählt bereits dazu - das ist Vorbereitung . Bin zur Zeit auch eher beim Vorbereiten .
Da sagst du was... . In dem Bereich schiebe ich auch immer auf und habe bisher wohl eher Glück gehabt, dass ich noch keine wichtigen Fristen o.ä. verpasst habe. Aber man muss es ja nun nicht ständig darauf anlegen . Dabei geht es mir doch immer besser, wenn ich es erledigt habe, warum also nicht gleich? - rätselhafte Wesen sind wir .
Ich hänge weiterhin etwas durch, aber diese Zielsetzungs-Übung habe ich gemacht und mit dem Kleiderschrank-Buch arbeite ich weiter. Ansonsten bin ich teilweise schon mit den Standard-Sachen überfordert (Wäsche, Fußböden ), aber gut - war schon schlimmer .
Das Buch finde ich wirklich ganz gut . Habe mir gestern schon eine Farbpalette angelegt, Bilder zur Inspiration gesammelt und sortiert und ein erstes mood-board erstellt . Die Ansätze kann man teilweise auch gut auf andere Bereiche übertragen, finde ich. Erst einmal eine Vision oder Vorstellung von dem haben, wo man überhaupt hinwill, seinen eigenen Stil erkennen und benennen etc.
Solange man das nicht hat, neigt man natürlich sehr dazu einfach irgendwas zu kaufen (was dann gar nicht wirklich zu einem oder den anderen Dingen passt), kann sich andererseits aber auch schlecht trennen, weil man ja noch gar nicht weiß, was man will .
Also ja, anscheinend bin ich gerade im "visionären Stadium" und das ist auch gut .
Hab heute ne halbe gelbe Tonne voll alten Zeitschriften, Katalogen, Prospekten etc entsorgt lauter so Sachen,wo ich eh nie zum Lesen komm. Hab nur schnell noch die Rezepte rausgerissen, die muss ich anderwann mal sortieren/ in einen Ordner packen
Danke enleh für deinen Zuspruch. Lieb von dir!
Ich sortiere mich auch neu. Ich werde wieder mehr lachen und mich des Lebens freuen.
Veränderungen oder Schicksalsschläge werde ich vertrauensvoll annehmen und das Beste draus machen.
Ausmisten und aussortieren von Gegenständen werde ich als Reinigungsproszess ansehen. Aber das soll im Flow wie von selbst laufen und sich richtig und gut anfühlen.
Das ist super!
Rezepte habe ich auch immer viel rausgerissen und dann habe ich festgestellt, dass ich echt nicht gern koche und nie etwas von diesen Rezepten mache . Noch etwas, wovon ich mich trennen konnte: Sowohl die Rezepte, als auch die Vorstellung, dass ich irgendwann mal jemand bin, der etwas davon umsetzt und nachkocht . Eigentlich bin ich aber ganz froh, das für mich erkannt zu haben bzw. mittlerweile bereit bin mir das einzugestehen .
Katschu, auch wenn der Hintergrund ja ein trauriger ist, liest sich das sehr gut . Aussortieren und Ordnen kann tatsächlich ein heilsamer Prozess sein und dann sollte man auch nichts erzwingen sondern immer schön auf sein Gefühl hören .
Bei mir flowt es zur Zeit nicht so richtig, aber ich poste trotzdem mal die nächsten Tage der January-Cure:
14.03.: Den Badezimmerschrank aufräumen und aussortieren:
(Das ist selbsterklärend, denke ich.)
15.03.: Eine Einladung planen:
(Es wird vorgeschlagen, zu Anfang April jemanden einzuladen, um den Abschluss der "Cure" zu feiern, um motiviert zu sein, weiter durchzuhalten usw.. Das kann eine Party, Kaffee mit der besten Freundin oder etwas ganz anderes sein. Ich habe gleich bei der Überschrift gedacht, dass ich diesen Punkt ausfallen lasse (bin nicht gern unter Menschen, hasse Besuch) - interesanterweise geht es wohl vielen so, denn in der Aufgabenbeschreibung steht genau das: Dass sie wissen, dass viele diesen Punkt ausfallen lassen, dass das natürlich okay ist, und dass man sich dann etwas anderes ausdenken kann, das diesen Zweck erfüllt: einerseits motiviert weiterzumachen, andererseits den Erfolg feiert.)
16.03.: Bild/Kunstwerk finden, rahmen, aufhängen:
(Wahrscheinlich nicht für jeden interessant, aber einige haben ja vielleicht doch ein Bild, das schon längst einen Rahmen haben sollte oder etwas, das schon gerahmt ist, aber noch nicht hängt. Ansonsten kann man auch überlegen, ob es nicht etwas gibt, das man irgendwo aufhängen möchte, das einem Freude bringt oder an etwas Schönes erinnert. Vielleicht einfach eine Postkarte oder auch nur ein Notizzettel mit einem schönen Spruch.)
17.03.: Am augewählten Projekt arbeiten:
(Letzte Woche sollte man ja mit seiner To-Do-Liste aus der ersten Woche arbeiten und rausfinden, was gerade am wichtigsten ist. An diesem Punkt soll man jetzt weiterarbeiten:)
18.03.: Badezimmer putzen und sich z.B. mit Blumen belohnen:
(Auch klar, denke ich. Man kann es auch auf die nächsten beiden Tage verteilen, wenn man möchte.)
19. + 20.03.: Projekt-Tage:
(Entweder weiter mit dem Badezimmer, oder der Liste, oder Pause.)
Ich habe heute wieder 2 Päckchen zur Post gebracht (Umstandskleidung lässt sich auf Mamikreisel erstaunlich gut verkaufen, falls das jemanden interessiert) und 3 Kisten sowie 2 große Müller-Tüten mit Kleidung, Schuhen und Küchenutensilien aussortiert. Die Sachen geb ich zum Pfarrflohmarkt in der Nähe.
Mit dem Kleiderschrank bin ich jetzt soweit zufrieden. Mein nächstes Projekt wird Papierkram- hab schon ein bisschen Angst :-O
Ich bin ja nach wie vor mit meiner Speisekammer beschäftigt, ich habe mir vorgenommen hier sehr gründlich aufzuräumen und erst dann das nächste Projekt anzugehen.
Ältester Fund : eine kleine Dose Mais MHD 2013 .
Oh das Thema gehe ich gerade auch an. Ich habe zwar immer einen großen Zettel außen am Vorratsschrank auf dem ich die Sache aufliste die wir da haben (super für den Überblick), aber trotzdem bleiben manche Sachen einfach ungenutzt.
Mache daher jetzt eine wöchentlichen Kochplan und versuche immer zumindest an 1 Tag etwas von den ungeliebten Sachen aufzubrauchen.
Das klappt (bis auf die Backsachen) bisher ganz gut.