Bist du auch so mäkelig?![]()
Was auch gute Bücher sind, die mir im Kopf geblieben sind, sind Amelie Nothomb "Kosmetik des Bösen" und "Quecksilber" "Metaphysik der Röhren" bzw Klasssiker aus dem Französischunterrricht "böses Mädchen" (frz Antechrista) sie schreibt durchaus Bücher über Frauen, aber halt nicht so typische Frauendinger. Leichte Kost ist das aber auch nicht, liest sich aber vernünftig, finde ich.
Was ich auch ganz toll finde ist von Michael Ende (der hat nicht nur Kinderbücher geschrieben) "Der Spiegel im Spiegel" aber DAS ist nicht mehr leicht zu lesen, ein völlig anderes Buch, szenisch, labyrinthisch, doch irgendwie zusammenhängend, ich möchte sagen surreale Kunst in Literatur. Unfassbar mächtig, hat mir sehr gefallen - aber stößt viele Menschen vor den Kopf. Und hier schließt sich der Kreis zu Saramago, der kann das nämlich auch, ist vielleicht einen Tacken weniger künstlerisch, dafür philosophischer. Da wäre der klassiker "Stadt der Blinden" ich fidne aber auch "das Zentrum" und "Doppelgänger" sehr gut - etwas zugänglicher vielleicht "eine Zeit ohne Tod"
Ich finde es schwierig das in Worte zu fassen, aber es gibt Werke, die sind einfach nicht gut zugänglich und trocken, aber es gibt auch welche, die sind schwer zu fassen, aber spannend ohne klassischen Erzählbogen.





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Aber sag' mal, beschreibt sie nicht gut und gerne die Abgründe der menschlichen Psyche? Das mag ich auch nicht...
. Dieser Altherrencharme und diese stöckerige kalte Ausdrucksweise. Ist auch gar nicht mein Ding.


Jostein Gaarders Das Orangenmädchen gefiel mir.
Ich hab keinen SUB. Wirklich nicht ein Buch. Aber es könnte sein, dass sich das bald ändert.



Von Paasilinna habe ich schon einige Bücher gelesen und gut gefunden. Nur mit finnischen Namen/ Orten müh' ich mich immer etwas ab.
?
fehlt mir der Vergleich. Durch Die Buddenbrooks habe ich mich gearbeitet und mochte das Buch, wenngleich es mir phasenweise zu detailliert und dadurch ermüdend erschien...
Aber wenn man das Flair dieser Zeit mag, könnte Die Tuchvilla passen.
Mir gefällt das kleine Werk ausgesprochen gut. Die Erzählperspektive finde ich sehr besonders. Vielleicht wäre das was für dich, Chilli? Man hat es schnell durch, doch es beschäftigt darüber hinaus...
Buddenbrooks fand ich ja ganz schrecklich, sooo langweilig
für deine Einschätzung. Da kann ich schon was mit anfangen, weil "Die Buddenbrooks" eines meiner Lieblingsbücher war früher 

