Eigentlich hänge ich ja an meinen Büchern, aber im Moment juckt es mich doch in den Fingern dort mal durchzugucken. Ich vermute, dass es daher kommt, dass sich bei mir so viel verändert hat und sich doch nichts ändert. Mein Studium hab ich letztes Jahr abgeschlossen, aber ich finde einfach keine Arbeitund selbst Praktika sind praktisch nicht in Sicht
In solchen Situationen bekomme ich häufig einen Rappel und brauche "Luft zum Atmen". Wahrscheinlich ist es aber nur das Gefühl: Wenn sich in den Bereichen auf die ich kaum Einfluss habe (Arbeit bekommen) nix tut, dann tu ich eben was dort wo ich es kann
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Und doch schrecke ich davor zurück![]()
Aber einen Sack voll Altkleider/Müll Klamotten kann ich vermelden![]()




und selbst Praktika sind praktisch nicht in Sicht
In solchen Situationen bekomme ich häufig einen Rappel und brauche "Luft zum Atmen". Wahrscheinlich ist es aber nur das Gefühl: Wenn sich in den Bereichen auf die ich kaum Einfluss habe (Arbeit bekommen) nix tut, dann tu ich eben was dort wo ich es kann
liegt vermutlich wirklich an der blöden Situation in der ich grad stecke?


Vielleicht fällt es dir dann leichter, wenn du daran denkst, wie dann Kinder sich darüber freuen






Gestern sind noch alte Kataloge und Zeitschriften geflogen. Mal sehen, womit ich die nächsten Tage weitermache
Einige Male bin ich aber fast in Ohnmacht gefallen, als ich nur gelesen habe, was für Häuser die Amis vorher hatten, einer hatte 7 Badezimmer
Amis
Große Orientteppiche die nicht ganz reichten und so an den Rändern der Estrich rausguckte, aber es gab sie kostenlos da eine Bekannte die Dinger rausgeschmissen hat. Küchenunter- und Oberschrank (je 50cm breit) vom Sperrmüll bunt beklebt, 1 Kellerregal, Polsterbett gebraucht, riesiger fieser Kleiderschrank mit Schwebetüren die regelmäßig aushakten und nen uralter Toploader. Aber er hat die Wäsche sauber gemacht. Alles in allem hab ich für die Einrichtung damals aber weniger als 200 DM bezahlt 

