Momentaufnahme Haarausfall

[Aschblond]

Mädels, macht euch nicht kirre, wenn nach dem Pille absetzen Haare ausfallen. Das geht wieder vorüber, und sofern dann keine Hormonstörung o.ä. vorliegt, hört der HA irgendwann auf und ihr habt genauso viele (oder wenige, je nachdem) Haare wie vor der Pilleneinnahme .

Mit der Pille hat man ja durch die Hormone mehr Haare wie vorher ohne Pille, da ist klar, dass der haarige "Überschuss" sich durchs Absetzen wieder verdünnisiert.

[kittysonne]

Na ja, bei mir ist das leider nicht nur überschuss! Der scheitel rechts sieht echt nicht gut aus u ich hatte sonst immer sehr dichtes haar gehabt. Lieber nicht dran denken...

[Mexx]

Bei mir wird es sich wohl auch nicht so beruhigen wie es sollte. Es ist mir erst gestern aufgefallen, WIE schlimm es tatsächlich ist. Seither verbring ich meine Zeit wieder heulend im Bad

[Aschblond]

@kittysonne, dann solltest Du vielleicht einmal Deine Hormonwerte bestimmen lassen, wenn Du jetzt weniger dichte Haare wie vor Pilleneinnahme hast. Das weist tendenziell auf eine Hormonstörung hin.

Wie gesagt, es ist (alleine von der Logik her) eigentlich nicht möglich, nach Pille weniger Haare zu haben als wie man vor jeglicher Pilleneinnahme hatte - außer, irgendetwas stimmt mit den Hormonen oder sonstigem nicht (wie z.B. stark erhöhte Androgene, PCO-Syndrom, vererbte androgenetische Alopezie).

Ohje, Mexx, wie schlimm ist es denn bei Dir?

[kittysonne]

@Aschblond
Ich bekomm morgen die ergebnisse von der blutentnahme, bin eigentlich davon ausgegangen, dass hormone mitbestimmt wurden, aber viellleicht wurden auch nur der eisenwert u der stoffwechsel überprüft.
Das mit der hormonbestimmung ist ja sowieso so eine sache, ich nehm nämlich seit 1 monat wieder die pille, von daher wären die werte eventl verfälscht.
Ich glaub aber schon, dass man zeitweise allein durch den hormonentzug ohne vorliegen von irgendwelchen anderen erkrankungen an haardichte verlieren kann. Die wirkung der androgene ist bis zur wiederherstellung des hormonellen gleichgewichts besonders stark, was man ja auch an der haut deutlich zu spüren bekommt.
Es ist aber echt ein dummes belastendes thema. Eigentlich hab ich seit ein paar haarwäschen kein haarausfall mehr u die haut scheint sich auch langsam zu beruhigen (hoffentlich leibts auch so), wahrscheinlich durch die pille. Aber der scheitel stört mich trotzdem, was ist wenn es nicht zuwächst?? Meinst du, ich sollte falls morgen beom labor alles o.k. ist nochmal zum frauenarzt gehen? Bist du eigentlich selbst ärztin?

[Jecca]

Ich hab auch extremen Haarausfall... Bei jedem 2. Duschen muss ich erstmal den Abfluss frei machen, weil der so dermaßen von meinen Haaren verstopft ist, dass das Wasser nicht mehr abläuft... Weiß gar nich so recht, wann das angefangen hat... Vor nem Jahr glaub ich... Aber hab noch genug Haare auf'm Kopf und mach mir da eigentlich keine großen Sorgen... Wollte nur mal meinen Senf dazugeben ^^

[Aschblond]

Ich glaub aber schon, dass man zeitweise allein durch den hormonentzug ohne vorliegen von irgendwelchen anderen erkrankungen an haardichte verlieren kann. Die wirkung der androgene ist bis zur wiederherstellung des hormonellen gleichgewichts besonders stark, was man ja auch an der haut deutlich zu spüren bekommt.

Man kann sicher übergangsweise an Haardichte verlieren, wenn man die Pille absetzt. Der Körper braucht ja eine gewisse Zeit, bis er sein eigenes Hormonsystem wieder komplett hochgefahren hat, das durch die Pillle unterdrückt wurde. Aber, und das habe ich weiter oben versucht auszudrücken - dies sind rein temporäre Effekte. D.h., mit ein bissel Geduld werden die Haare wieder so wie früher ohne Pille.

Was die Androgene betrifft - die sind an sich nicht das Problem. Man kann wirklich elendig hohe Androgenwerte haben, ohne je HA zu bekommen (ich kenne z.B. einige Bodybuilderinnen, die mit "anabolen Steroiden" nachgeholfen haben - von deren vollem Haupthaar kann ich nur träumen; kein Witz). Problematisch ist lediglich ein androgenes Abbauprodukt (Dihydrotestosteron) bzw. die individuelle Empfindlichkeit der Haarwurzeln darauf.

Es ist also nicht so, dass pauschal: Androgen= böse und Östrogen=super. (Androgene sind lebenswichtig, u.a. für die Knochendichte, lediglich ein Überschuss kann, muss aber nicht problematisch werden - ebenso wie beim Östrogen). Zeigen z.B. auch die Probleme der Hormonersatztherapie (wo meines Wissens nach zwei langjährige Studien der WHO abgebrochen werden mussten, da unverhältnismäßig viele Frauen schwerwiegende Erkrankungen durch die Therapie bekommen haben).

Weil Du die Haut erwähnst: aus eigener Erfahrung kann ich da anfügen, dass ich selber jahrelang eine sehr hoch dosierte Pille genommen habe, die es heute in Deutschland gar nicht mehr auf dem Markt gibt. Zwar hatte ich mit ihr mehr Haare (wohl, da sie mein PCO-Syndrom unterdrückt hat), aber meine Haut war immer genauso pickelig-akneartig wie ohne . Ich hatte nie einen positiven Einfluss von Östrogenen auf die Haut, und das, obwohl diese Pille wirklich alles an Androgenen, was ich hatte, "plattgemacht" hat.

Es ist aber echt ein dummes belastendes thema. Eigentlich hab ich seit ein paar haarwäschen kein haarausfall mehr u die haut scheint sich auch langsam zu beruhigen (hoffentlich leibts auch so), wahrscheinlich durch die pille. Aber der scheitel stört mich trotzdem, was ist wenn es nicht zuwächst?? Meinst du, ich sollte falls morgen beom labor alles o.k. ist nochmal zum frauenarzt gehen? Bist du eigentlich selbst ärztin?

Theoretisch könntest Du auch unter Pille nochmal die Hormonwerte checken lassen (es kann ja ein etwaiges Ungleichgewicht auch da auftreten). Aber wenn Du sagt, dass seit ein paar Haarwäschen kein HA mehr vorliegt, ist das eigentlich etwas sinnfrei in meinen Augen .

Warum sollte der Scheitel nicht wieder zuwachsen? Du hast doch das hormonelle alte Niveau mit der Pille wiederhergestellt, insofern müsste er wieder genauso voll bzw. dicht werden wie vorher unter der Pille .

Nein, ich bin keine Ärztin.

[Sekretaerin]

Also ohne jetzt kittysonne beunruhigen zu wollen, muss ich aber doch mal einschmeißen, dass es selbsverständlich AUCH vorkommen kann, dass der allgemeine Haarstatus sich nach ner Pillenphase + Absetzen NICHT wieder normalisiert. Muss man bloß mal ein bisschen (panisch, wie ich selbst es in den letzten Monaten immer wieder war ) im Netz rumlesen, da findet man genügend Frauen, die - Jahre nach dem Absetzen der Pille und trotz fabelhafter Hormon- und anderer Werte - nie wieder so volles Haar wie vor der Pille bekommen haben.

ABER: Natürlich findet man diese "Ausnahmen" gehäuft im Internet, weil eben das Problem nicht verschwunden ist. Weiß nicht, wieviel Prozent die ausmachen - vielleicht nur 2, vielleicht 5? Bei den meisten wird in der Tat alles wieder "normal", und von denen hört und sieht man natürlich nie wieder was

[Merlusigne]

Bei mir hat sich der Haarausfall nach der Hormonspirale nicht mehr gebessert :leiderja:

[Aschblond]

Sekretaerin, schon richtig . Natürlich gibt es diese Fälle; ich gehe davon aus, dass diese Personen eine klassiche androgenetische Alopezie haben, bzw. die meisten davon, sofern keine andere Ursache gefunden werden kann - d.h. völlig normale Hormon- und sonstige Werte, aber eine Überempfindlichkeit auf DHT.

Außerdem muss man natürlich sagen, dass sich bei sehr vielen die Haare alleine schon mit dem Älterwerden ausdünnen. Leider fallen dünnere Haare durchaus auch mal als simple Altererscheinung an. Ich meine, die Pille nimmt man oft lange Jahre, aber es ist ja nicht so, dass der Körper und seine Entwicklung währenddessen auf dem Stand von vorher stehen bleiben. Diese Diskrepanz nimmt man dann wahrscheinlich besonders nach dem Absetzen wahr. Man muss sich dann entweder mit arrangieren oder kann halt hormonelle/nicht-hormonelle Methoden probieren, um den jugendlichen Haarwuchs wiederzuerlangen (so ähnlich wie bei Falten und Botox sozusagen ).

Ich denke wie Du, man muss bei Internet-Berichten schon vorsichtig sein. Die vielen, die nach dem Absetzen der Pille keinerlei oder nur vorübergehende Probleme hatten, von denen wird man sicher eher weniger lesen .

Im übrigen, so meine Erfahrung, muss man auch wirklich aufpassen, was manche unter "HA" verstehen (als wirklich Betroffene kann man da manchmal echt nur die Krise kriegen, wenn man das liest).

Merlusigne, und das heißt konkret ?

[Merlusigne]

Das heisst, dass sie ausfielen und nicht mehr so wurden, wie es vor der Spirale war. Das Ganze ist mittlerweile 7 Jahre her und nicht besser geworden. Hormonwerte sind in Ordnung bei mir.

[jani666]

Ich hab auch extremen Haarausfall... Bei jedem 2. Duschen muss ich erstmal den Abfluss frei machen, weil der so dermaßen von meinen Haaren verstopft ist, dass das Wasser nicht mehr abläuft... Weiß gar nich so recht, wann das angefangen hat... Vor nem Jahr glaub ich... Aber hab noch genug Haare auf'm Kopf und mach mir da eigentlich keine großen Sorgen... Wollte nur mal meinen Senf dazugeben ^^

Also ich habe ein Sieb vor dem Abluss und das ist nach 1 mal duschen voll.
Das heisst doch nicht das man extremen Haarausfall hat!
Wenn die Haare lang sind sieht es gleich immer nach viel aus...100 Haare sind bei mir schon ein stattliches Knäul
Durch die 3-Monatsspritze hatte ich wirklich schlimmen Ausfall !!!
Und das konnte man sehr deutlich am Haaransatz der Stirn sehen,die Kopfhaut konnte man direkt sehen.
Zum Glück sind die Haare nach absetzen der Spritze wieder ok!

[Mexx]

@Ohje, Mexx, wie schlimm ist es denn bei Dir?

frag lieber nicht. Mir sind letztes Jahr mehrere Monate täglich MINDESTENS 200-300 Jahre ausgefallen. Und irgendwann sieht man das halt auch

Von November bis jetzt ist es wieder etwas leichter geworden. Seit ich die Belara wieder nehm. Aber jetzt..... seit ein paar Wochen..... Tendenz steigend

Ich mag einfach nicht mehr.....

[Aschblond]

Merlusigne, bist Du Dir denn sicher, dass die Spirale ursächlich für den HA war?

Der HA könnte ja theoretisch auch von was anderem gekommen sein (z.B. damals bestehende, nicht erkannte Hormonstörung; androgenetische Alopezie, die nur schubweise verläuft; Alterserscheinung; etc. pepe whatever). Es ist ja oft ungemein schwer, die Ursache wirklich eindeutig dingfest zu machen .

Bei mir sind die Haare auch nie wieder wie vor der Pille geworden, was aber daran festzumachen ist, dass wahrscheinlich androgenetische Alopezie in der Familie liegt und ich auch seit Jahren ein (momentan Gott sei Dank schwach ausgeprägtes) PCO-Syndrom habe.

Mexx, das klingt ja nicht gerade berauschend . Ich hatte 2006 über Wochen (eigentlich Monate) so einen Haarausfall wie Du letztes Jahr, und ja, das sieht man bei der Menge der verlorenen Haare, dass das weniger auf dem Kopf werden :leiderja: .

Blöd, dass es jetzt bei Dir trotz Pille wieder schlimmer wird - Du könntest höchstens noch einen Präparatewechsel in Betracht ziehen . Ansonsten, nimmst Du Regaine dazu? Könntest das mal für ein halbes Jahr testen, wenn Du es noch nicht probiert haben solltest; vielleicht hilft's ja was .

[Jecca]

Hmm ich hab aber viiiiel mehr Haarausfall als meine Mum und meine Schwester... Echt wie so'n Hund oder ne Katze beim Fellwechsel ^^ Ziehe immer so ne Spur hinter mir her :D

Aber wie gesagt, finde es selber nich so schlimm, weil noch genug da sind... xD

[bine2000]

frag lieber nicht. Mir sind letztes Jahr mehrere Monate täglich MINDESTENS 200-300 Jahre ausgefallen. Und irgendwann sieht man das halt auch

Von November bis jetzt ist es wieder etwas leichter geworden. Seit ich die Belara wieder nehm. Aber jetzt..... seit ein paar Wochen..... Tendenz steigend

Ich mag einfach nicht mehr.....

warum lässt das pillenzeugs nicht ganz weg?

an vitaminen, mineralien nimmst du schon alles, oder?

ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn dein körper ausreichend versorgt ist, da sowenig nachwächst.

hast du schonmal an eine haarmineralanalyse gedacht?

[Mexx]

Aschblond nö Regaine nehm ich nicht. Da hatten wir beide schon mal ne Diskussion. Ich trau mich einfach nicht.

Bine ich kann doch die Pille nicht gleich wieder weglassen. Hab doch erst angefangen damit. Und sie HAT mir ja geholfen. Prinzipiell bin ich auch nicht sooooo der Verfechter der Pille. Klar, besser wär es schon ohne. Aber man greift halt nach jedem Strohalm.

Haarmineralanalyse??? Muss ich gleich mal googeln gehn.

Danke !

[Aschblond]

Hatten wir ? Kann ich mich jetzt gerade nicht dran erinnern, aber der Thread ist auch schon sehr lang .

Mexx, wenn Dir jetzt immer noch Haare ausfallen trotz wieder eingenommener Pille, dann wüßte ich allerdings ehrlich nicht, was außer Regaine noch wirken sollte . Es gibt da einfach nix Anderes, was noch in Frage käme und was nachgewiesenermaßen wirksam ist. Regaine, Pille oder Pille+Regaine sind die momentanen Mittel der Wahl bei Frauen.

Insofern ist es die letzte (nachgewiesenermaßen bei einem Großteil der Anwender wirkungsvolle) Option, die Du noch hättest.

[Kaschi]

@ Kaschi: ich hab am 8.6. einen Termin bei meinem neuen Arzt und würde ihm gerne das Präparat nennen, das Du bekommen hast. Kannst Du das bis dahin vielleicht nachschauen, bitte bitte? Das wäre superlieb!

Hallo greeneyedgirl,
Auf der Rechnung steht nur 6 x Injektion, ohne Angaben des Präparates.
Ich habe vorhin mal in der Praxis angerufen, leider hat meine Hautärztin bis zum 03. Juni Urlaub. Aber ich bleibe für dich dran, ich habe es mir in den Terminkalender eingetragen.


Hallo Jecca,
du sagst: "..finde es selber nich so schlimm, weil noch genug da sind... xD"

- so habe ich auch mal gedacht und nur halbherzig Nahrungsergänzung genommen und (weil damals noch keine Ahnung) ganz schlimme KK, Silis & Co. Inzwischen sieht man aber die Bescherung:leiderja:! Aber ich habe Dank der lieben BJ´s vielleicht gerade noch die Kurve gekriegt.
Also Jecca, nimm´s nicht so leichthin, damit von der Pracht noch viel erhalten bleibt!

LG - Kaschi

[kittysonne]

Man kann sicher übergangsweise an Haardichte verlieren, wenn man die Pille absetzt. Der Körper braucht ja eine gewisse Zeit, bis er sein eigenes Hormonsystem wieder komplett hochgefahren hat, das durch die Pillle unterdrückt wurde. Aber, und das habe ich weiter oben versucht auszudrücken - dies sind rein temporäre Effekte. D.h., mit ein bissel Geduld werden die Haare wieder so wie früher ohne Pille.

.

Ja, so hab ich es auch gemeint, dass die haare weniger werden, aber es sich später eigentlich auch wieder normalisieren müßte.
Hab jetzt die laborergebnisse: alles im grünen bereich Hormone wurden aber nicht getestet. Ich mach mich jetzt, nachdem der haarausfall sowieso vorbei ist, nicht mehr verrückt.Hab ja außer im scheitel immer noch ne ziemlich mähne u mein freund,dem sonst immer alles auffällt, meint, dass man im scheitel auch keinen unterschied zu früher sieht. Weiß nicht, vielleicht sagt er es, damit ich mich gut fühle, aber vielleicht ist man selbst immer einen tick zu kritisch mit sich selber!
Bin gerad wieder sehr glücklich mit meinen haaren, v.a. weil sie sich schön wellen u schnell wachsen u alles andere wird mit der zeit!

[bine2000]

Aschblond nö Regaine nehm ich nicht. Da hatten wir beide schon mal ne Diskussion. Ich trau mich einfach nicht.

Bine ich kann doch die Pille nicht gleich wieder weglassen. Hab doch erst angefangen damit. Und sie HAT mir ja geholfen. Prinzipiell bin ich auch nicht sooooo der Verfechter der Pille. Klar, besser wär es schon ohne. Aber man greift halt nach jedem Strohalm.

Haarmineralanalyse??? Muss ich gleich mal googeln gehn.

Danke !

also ich würde nicht aufgeben und suchen an was das liegt.
lebenslang chemie schlucken oder sich was auf die kopfhaut schmieren, kanns ja nicht sein.

ich selbst muss gerade feststellen, dass ich wohl derartig zinkmangel hatte.
seit etwa 6 wochen nehm ich zink und hab eine haut wie schon 10 jahre nicht mehr.
ist nicht übertrieben
zuvor immer fettig und gleichzeitig trocken.
da ich mich fast ausschließlich vegetarisch ernähre, ist mir das jetzt im nachhinein schon klar.
momantan gehen noch einzelne haare aus.
bei 0 bin ich zufrieden.

also nicht aufgeben, es gibt einen grund

[Sekretaerin]

Apropos Regaine mal wieder:

Hab gestern ner Freundin davon erzählt, die Ärztin ist und die rote Liste bei sich zuhause rumfliegen hat. Sie hat Regaine mal nachgeschlagen und gesagt "Leute, die ne erbliche Vorbelastung bezüglich Gefäßerkrankungen haben, sollten das AUF GAR KEINEN FALL benutzen." In meinem Fall: Vater schwer herzkrank gewesen (mehrere Infarkte + Schlaganfall), letztlich auch dran gestorben. Laut meiner Freundin sollte ich aufgrund der aufgeführten Nebenwirkungen also niemals Regaine auch nur ausprobieren. Auf meine Nachfrage, dass bei der Pille ja auch ein entsprechendes Risiko vorhanden sei, meinte sie "Klar, Pille ist auch nicht wirklich empfehlenswert. Da gibts aber Präparate mit Dosierungen, die ich verglichen mit Regaine als unbedenklicher einschätze."

Das nur mal so als Info am Rande ...

[Aschblond]

Apropos Regaine mal wieder:

Hab gestern ner Freundin davon erzählt, die Ärztin ist und die rote Liste bei sich zuhause rumfliegen hat. Sie hat Regaine mal nachgeschlagen und gesagt "Leute, die ne erbliche Vorbelastung bezüglich Gefäßerkrankungen haben, sollten das AUF GAR KEINEN FALL benutzen." In meinem Fall: Vater schwer herzkrank gewesen (mehrere Infarkte + Schlaganfall), letztlich auch dran gestorben. Laut meiner Freundin sollte ich aufgrund der aufgeführten Nebenwirkungen also niemals Regaine auch nur ausprobieren. Auf meine Nachfrage, dass bei der Pille ja auch ein entsprechendes Risiko vorhanden sei, meinte sie "Klar, Pille ist auch nicht wirklich empfehlenswert. Da gibts aber Präparate mit Dosierungen, die ich verglichen mit Regaine als unbedenklicher einschätze."

Das nur mal so als Info am Rande ...

Der Punkt hier ist, die SIE verglichen mit Regaine als unbedenklicher einschätzt. Ich habe so eine Argumentation wie die dieser Ärztin noch nie zu Ohren bekommen, und ich war bei einigen Ärzten.

Ich habe die rote Liste selber daheim. Da steht lediglich drin, dass Regaine bei (vorher unbekannter) nicht diagnostizierter koronarer Herzerkrankung Angina-pectoris-Symptome auslösen kann. Das fällt aber unter sehr seltene Nebenwirkungen, soweit ich weiß. Ansonsten kann es noch zu Tachykardie, Erniedrigung des Blutdrucks, sowie zur Verstärkung einer bereits vorhandenen Angina pectoris kommen. Soweit ich weiß, ist aber auch all das sehr selten bis selten.

Das Mittel würde unter Garantie nicht frei verkauft werden (dürfen), wenn diese Nebenwirkungen häufig(er) auftreten würden (die Pille dagegen gibt es bis heute nur auf Rezept). In den Studien zu Regaine wurde, soweit ich weiß, ebenfalls eine gute Verträglichkeit festgestellt.

Dass man die Pille besser dosieren kann, wage ich zwar anzuzweifeln (wie soll das gehen, man hat automatisch ein erhöhtes Risiko für KHK, Thrombosen etc., sobald man egal wieviel künstliches Östrogen zuführt). Aber gut, wenn die befreundete Ärztin der Meinung ist, dann ist sie wohl der Meinung.

Ich kann eigentlich nur all das, was ich schon sehr viele Male in diesem Thread geschrieben habe, wiederholen: ich war ja nun auch bei einigen Doktoren bzw. Professoren, und niemand, wirklich niemand von denen hat mir solche "Horrorgeschichten" über Regaine erzählt. Ich habe es selber probiert und kenne genug Leute, die es probiert haben bzw. immer noch anwenden. Niemand von denen hatte größere Probleme damit, einige hatten damit jedoch durchaus Erfolge bei den Haaren zu verzeichnen.

Ich sehe es daher so: es wird nicht ganz umsonst - neben ggf. hormoneller Medikation - seit Jahren das Mittel der Wahl bei HA sein.

Niemand bestreitet dabei, dass es nicht auch Nebenwirkungen haben kann (habe ich nie, ich hatte selber eine Zeitlang Probleme mit "Schlapp fühlen" nach Auftragen, andere haben vielleicht z.B. starken Juckreiz)- aber dass jemand gleich halb tot umfällt, weil er sich das Zeug auf die Rübe haut bzw. ganz schreckliche Langzeitfolgen zu erwarten sind, das halte ich für wirklich völlig übertrieben und einfach nur ungerechtfertigt dämonisierend.

Alles gut gemeinte Informieren über eigene wie andere Erfahrungen mit dem Mittel sowie ärztliche Meinungen dazu hilft natürlich nichts, wenn man Regaine offensichtlich einfach als das schlechteste Mittel überhaupt bei HA sehen will.

Von daher: ich habe genug zu Regaine geschrieben und von meinen Erfahrungen sowie denen von anderen Personen berichtet. Ich denke, es sind mittlerweile genug (Anwender-)Infos über Regaine in diesem Thread, so dass es müßig wird, noch mehr darüber zu schreiben. Deshalb klinke ich mich jetzt aus dem Thread hier aus, da es sonst einfach nur noch redundant wird.

[Sekretaerin]

Alles gut gemeinte Informieren über eigene wie andere Erfahrungen mit dem Mittel sowie ärztliche Meinungen dazu hilft natürlich nichts, wenn man Regaine offensichtlich einfach als das schlechteste Mittel überhaupt bei HA sehen will.

Tu ich gar nicht. Geb ja auch nur die Meinung einer anderen Person weiter. Und habe von anderen Ärzten zwei Pro's und zwei Contra's vernommen und gleich das halt gegeneinander ab. Und da ich Angst hab vor Shedding und auch keinen Bock auf Herzrhythmusstörungen (die z.B. GloriaViktoria davon bekommen hat), ist MOMENTAN Regaine für mich nicht das Mittel erster Wahl. Heißt nicht, dass ich nicht irgendwann drauf zurückkomme - und wenn, dann bestimmt auch aufgrund positiver Erfahrungsberichte wie deinem.

Versteh das Prob grad nicht ... aber ich muss auch nicht alles verstehen

[greeneyedgirl]

Hallo greeneyedgirl,
Auf der Rechnung steht nur 6 x Injektion, ohne Angaben des Präparates.
Ich habe vorhin mal in der Praxis angerufen, leider hat meine Hautärztin bis zum 03. Juni Urlaub. Aber ich bleibe für dich dran, ich habe es mir in den Terminkalender eingetragen.

lieb von Dir!

[Kaschi]

Ui-Ui-Ui, eine Aufregung hier. Das muss doch nicht sein!
Ich habe mir hier auch nicht alle Seiten durchgelesen und man kommt auch manchmal durcheinander wegen der vielen verschiedenen Meinungen z. B. zu Regaine. Ich bin immer dankbar, wenn meine Probleme zeitnah beantwortet werden.

Meine Hautärztin hat mir auch Regaine verschrieben, sie hat es mir SEHR empfohlen. Wir haben auch über Nebenwirkungen gesprochen. Viele ihrer Patientinnen nehmen Regaine (Daueranwendung!) ohne Probleme damit zu haben. Ich habe Regaine 1 Monat genommen und verstärkt Bartwuchs bekommen, ansonsten hatte ich keine negativen aber auch keine erkennbaren positiven Erfahrungen. Durch Internet und durch dieses Forum finde ich Regaine immer noch ominös, weil es eigentlich ein Zufallsprodukt (bei Bluthochdruck) ist und keiner richtig weiß, warum es bei HA wirken kann. Außerdem hat mich beunruhigt, das nach Absetzen der HA über das Ausgangsniveau hinausgehen kann.
Siehe auch:
http://www.arznei-telegramm.de/register/0403031.pdf
http://www.arznei-telegramm.de/register/0009076.pdf
Mein HA war dann zwischenzeitl. auch gestoppt. Ich vermute aber stark, das ich das den Vit-B-Spritzen zu verdanken habe.

Na gut - seid wieder alle lieb - piep-piep

Eure Kaschi.

[Mexx]

also nicht aufgeben, es gibt einen grund

Dein Wort in Gottes Gehörgang. So ganz glaub ich nicht mehr dran. Und wenn, dann weiß ich nicht, ob mir dieser Grund gefällt

[bine2000]

[QUOTE=Mexx;5344599]Dein Wort in Gottes Gehörgang. So ganz glaub ich nicht mehr dran. Und wenn, dann weiß ich nicht, ob mir dieser Grund gefällt[/QUOT

hallo mexx,
naja, du kennst dich selbst am besten.
fühlst du dich sonst wohl, hast du sonst nicht irgendwelche syptome wo man vielleicht daraus schließen könnte, was es sein könnte.

haarmineralanalyse?

lass ich glaub selbst noch machen, neugierig bin

[Jecca]

Hallo Jecca,
du sagst: "..finde es selber nich so schlimm, weil noch genug da sind... xD"

- so habe ich auch mal gedacht und nur halbherzig Nahrungsergänzung genommen und (weil damals noch keine Ahnung) ganz schlimme KK, Silis & Co. Inzwischen sieht man aber die Bescherung:leiderja:! Aber ich habe Dank der lieben BJ´s vielleicht gerade noch die Kurve gekriegt.
Also Jecca, nimm´s nicht so leichthin, damit von der Pracht noch viel erhalten bleibt!

LG - Kaschi

Oh Gott, mach mir keine Angst! oO Hast ne PN von mir ^^

[greeneyedgirl]

Hallo Ihr Lieben!
Ich war am Montag bei der Blutentnahme (neuer Arzt). Mein Ferritin ist niedrig, nicht extrem aber eben eher niedrig und jetzt bekomme ich Eiseninfusionen. Der Arzt meint, dass Infusionen viel besser klappen als Tabletten, weil oft die Resorption von Eisen gestört ist und man so auch den Magen und Darm nicht belastet. Am Freitag bekomme ich die Erste.
Schilddrüse ist wohl ok, zumindest die freien Werte, TSH ist leicht erhöht, das sollte man in 6 Monaten nochmals kontrollieren, meint er.
Ich hatte ihn auch auf die B Vitamine angesprochen und er meinte er lässt das B12 mitbestimmen. Allerdings hält er es für praktisch unmöglich, dass man bei normaler Ernährung einen B-Vitamin-Mangel bekommt. Das sei in Europa sehr sehr selten. Naja, glaub ich halt jetzt mal so und schau was die Eisen-Infusionen bringen. Vielleicht bin ich dann auch endlich nicht mehr so müde.
LG an alle hier!

[Sekretaerin]

Ich frag mich, wo ihr alle ... Kaschi und greeny zumindest ... die Ärzte hernehmt, die euch Infusionen verschreiben, wenn gar kein Mangel vorliegt! Mir wird sogar von ner einfachen Eisensubstitution abgeraten - also Kapseln schlucken - bei einem Wert von 22 (Untergrenze Norm: 20)! Und auf Nachfrage, ab was für einem Wert denn Infusionen verschrieben würden, kommt die Antwort "Grundsätzlich GAR NICHT. Höchstens bei extremer Anämie."

Habs jetzt noch nicht mit Vitamin B Infusionen probiert, kann mir aber nicht vorstellen, dass die Reaktionen da anders sind ... wenn alle Werte im grünen Bereich sind. Apropos, greeny - die Kaschi hatte, wenn ichs richtig verstanden hab, überhaupt keinen Vitamin B-Mangel! Sondern die Spritzen TROTZDEM verordnet bekommen.

Will auch so Ärzte

[Kaschi]

@Sekretaerin
Stimmt - ich hatte keinen Vitamin-Mangel. Aber die Haaranalyse ergab bei mir zu schwache Haarwurzeln und zuviele Haare in der Ausfallphase. Meine Hautärztin hat einige Patientinnen mit diesen oder ähnlichen Problemen, wie z.B. krassen Fellwechsel im Frühjahr und Herbst und viele Patientinnen lassen sich dann die B-Komplex-Spritzen verpassen. (Die Spritzen heißen übrigens Neurobion)

Was mich immer noch beschäftigt ist, das keine eingentlichen Ursachen festgestellt wurden. Ich vermute bei mir folgendes: ich hatte bis jetzt zwei schlimme Haarausfall-Attacken und ich hatte da jeweils 3 Monate vorher eine OP. Zwischendurch kam noch eine Blasenentzündung und Hammer-Antibiotika. Dazu kommt meine schwache Haarwurzelausbildung und bin dadurch wahrscheinlich anfälliger!

@greeneyedgirl
ich drücke dir die Daumen, das die Infusionen bei dir was bringen! Hast du deinem Hautarzt mal wg Neurobion gefragt?

LG - Kaschi.

[greeneyedgirl]

Also der Arzt ist mein neuer HauSarzt, nicht Hautarzt. Er meinte eben, dass die ganze Eisensubstitution per Tabletten, Kapseln oder Säftchen einfach nix bringt, weil das Eisen von den meisten Menschen so schlecht aufgenommen wird und ausserdem den Magen-Darm-Trakt belastet (sieht man ja auch am veränderten Stuhl wenn man solche Tabletten etc nimmt). Daher gibt er Infusionen und hat damit SCHNELLEN Erfolg, weil der Körper eben nicht erst resorbieren muss. Und er meinte dann fühlt man sich sehr schnell viel besser. Mein Ferritin ist 18 und er meint 50 sollte ich schon haben, weil ich ja ein menstruierendes weibliches Wesen bin, das regelmässig wieder Blut verliert.
Ich habe erzählt von dem Neurobion und er hat sich nicht begeistert gezeigt, da man eben nach seiner Aussage sowas nur bei einem Mangel machen würde. Ich spreche das nochmal an, wenn ich die erste Eisen-Infusion bekomme. Wusste bisher nicht, dass Du keinen Mangel hattest, Kaschi.
@ Sekretärin: ich habe mit diesmal einen relativ jungen Arzt gesucht, vielleicht sind die etwas fortschrittlicher? Er hat sofort von sich aus von der Infusion gesprochen und ich hab mich nicht nein sagen hören Seine Argumentation klang aber logisch für mich. Mal sehen, ob mir das was bringt. Ich bin ja auch sehr sehr müde in letzter Zeit, vielleicht hilft´s dagegen auch.
Ich berichte weiter!

[Sekretaerin]

Also der Arzt ist mein neuer HauSarzt, nicht Hautarzt. Er meinte eben, dass die ganze Eisensubstitution per Tabletten, Kapseln oder Säftchen einfach nix bringt, weil das Eisen von den meisten Menschen so schlecht aufgenommen wird und ausserdem den Magen-Darm-Trakt belastet (sieht man ja auch am veränderten Stuhl wenn man solche Tabletten etc nimmt). Daher gibt er Infusionen und hat damit SCHNELLEN Erfolg, weil der Körper eben nicht erst resorbieren muss. Und er meinte dann fühlt man sich sehr schnell viel besser. Mein Ferritin ist 18 und er meint 50 sollte ich schon haben, weil ich ja ein menstruierendes weibliches Wesen bin, das regelmässig wieder Blut verliert.

Jau, damit sagt er ORIGINAL das, was ich von allen Nicht-Ärzten immer höre und im Netz lese Hast du ein Glück! Ich hab jetzt 2 Allgemeinmediziner und 2 Endokrinologen (jeweils einer höchstens Mitte 30!) drauf angesprochen, dass ja grad ne menstruierende Frau schnell Eisenmangel haben kann und drum vielleicht Infusionen ... wegen Haarausfall ... einhellige Tenor war immer "Also wenns DARAN liegen würde, hätten ja alle Frauen Haarausfall. Die meisten haben einen Ferritinwert von höchstens 30, und das ist auch normal so, wenn Frau regelmäßig ihre Tage bekommt." Sprich - wenns normal ist, wird auch nix dagegen unternommen

[greeneyedgirl]

na toll, die machen es sich aber auch leicht! Es gibt hie rin der Schweiz sogar ein Eisenforum, hab ich gerade gefunden, der Arzt dort gibt auch super Auskunft und empfiehlt ebenfalls Eiseninfusionen. Vielleicht kannst Du das ja mal Deinen Ärzten unter die Nase halten. guckst Du hier und hier.
Vielleicht kannst Du dann ja einen überzeugen. Ich hab nicht viel Zeit gehabt zu lesen, aber Dr. Schaub empfiehlt auch eventuell Zink zu infundieren und die B-Vitamine zu checken, v.a. B12. Werde ich meinem Doc auch noch unter die Nase reiben....

[kittysonne]

Mein alter arzt fand einen ferritinwert von 10 auch noch völlig o.k. Bon jetzt bei einer anderen ärztin, weil mir ja schon sehr oft schwindelig ist u hab eisentabletten für anderthalb monate bekommen. Zu den infusionen: in den gängigen aktuellen medizinlehrbüchern wird eine substitution durch infusionen auch nur in ausnahmefällen empfohlen

[Sekretaerin]

Ich hab auch iiirgendwo mal was gelesen bzw. gehört von wegen, dass Eiseninfusionen auch ein gewisses Risiko haben ... Schaden anrichten können ... weiß bloß grad GAR NICHT MEHR, was für einen

[greeneyedgirl]

Ja, ganz ohne Risiko sind sie glaub ich nicht, aber der Arzt schien das schon im Griff zu haben. Es kann einem wohl schlecht werden. Und man soll es langsam infundieren. Aber mehr lese ich dazu jetzt nicht mehr, sonst bekomme ich nur Schiss. Ich vertraue jetzt mal darauf, dass er weiss was er tut. Er macht das ja immer, sagt er, weil er Tabletten schlecht findet.
We will see...

[Barbararella]

Ich hatte wegen meinem Eisenmangel (Ferritinwert 18) täglich 1 Eisenkapsel eingenommen, und schon nach wenigen Wochen war mein zuvor starker Haarausfall weg. Hab danach dann nochmal einen Bluttest machen lassen, und auch mein Ferritinwert war jetzt ganz normal.
Helfen tun die Kapseln also sicherlich, nur laut meinem Arzt sollte man sie halt über einen etwas längeren Zeitraum (2-3 Monate) einnehmen, während Infusionen wohl schneller wirken. Nebenwirkungen hatte ich bei den Kapseln keine, hab sie sehr gut vertragen!

[greeneyedgirl]

Ich habe eben bei Recherche im Eisenzentrum jetzt rausbekommen, dass das Ferritin einen sehr breiten "Normbereich" hat und es aber jede Menge Frauen gibt, die bei einem absinkenden Ferritin schon Haarausfall bekommen (und jede Menge andere Probleme), obwohl das Ferritin noch als "normal" gilt. Laut diesem Eisenguru soll der Ferritinwert am besten nicht unter 100 sinken. Ich hab 18. Und im November hatte ich noch 36. Naja, wir werden sehen. Hab mir jetzt mal ein Buch dazu bestellt.