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  1. #1801
    Fortgeschritten Avatar von mimica
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Das waere super agelessbeauty, vielen Dank fuer deine Muehe!

  2. #1802
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von krischina108 Beitrag anzeigen
    huhuuu uhu ...ähm, nachteulchen ,

    und gleich vorab mal danke . das mit dem "über nacht" ist ja auch nicht schlecht und wirklich sowas von amerikanisch ...öhm ...ja ...oh my godness .****´s amazing!

    Ja, die Bereitschaft an Wunder oder eben an Disaster zu glauben, die über Nacht entstehen, die ist schon weit verbreitet bei uns Frauen, vor allem, wenn es um die liebe Schönheit geht.. oder war es die schöne Liebe ? - ups, anderer Thread!
    Wünsche Euch allen eine schöne gute Nacht, bin heute echt etwas im Kopf, hab zu viele Sachen erledigt. Das hat Frau davon, wenn sie von Multitasking spricht. Mein GöGa hätte schön eins nach dem anderen erledigt - und nach ca 40 Prozent des Pensums die Segel gestrichen.... mein Gott, wenn er jemals hier list, was ich so poste, dann hat er fünf Monate Migräne - sorry für das Off-Topic!
    Als Gott die Männer schuf, muß sie sternhagelvoll gewesen sein

  3. #1803
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))


  4. #1804
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von AgelessBeauty Beitrag anzeigen

    Ja, die Bereitschaft an Wunder oder eben an Disaster zu glauben, die über Nacht entstehen, die ist schon weit verbreitet bei uns Frauen, vor allem, wenn es um die liebe Schönheit geht.. oder war es die schöne Liebe ? - ups, anderer Thread!
    Wünsche Euch allen eine schöne gute Nacht, bin heute echt etwas im Kopf, hab zu viele Sachen erledigt. Das hat Frau davon, wenn sie von Multitasking spricht. Mein GöGa hätte schön eins nach dem anderen erledigt - und nach ca 40 Prozent des Pensums die Segel gestrichen.... mein Gott, wenn er jemals hier list, was ich so poste, dann hat er fünf Monate Migräne - sorry für das Off-Topic!
    guts nächtle ageless und dann passt das:

    Gute Nacht - Die Haut arbeitet auf Hochtouren

    Während des Tages ist die Haut einer Vielzahl von Einflüssen ausgesetzt. Nachts kehrt Ruhe ein, das meint man jedenfalls. Fakt ist jedoch, dass die Haut auch im Laufe der Nacht nicht ausruht. Während wir schlafen, hat sie eine Menge Aufgaben zu erfüllen.


    Die Nacht steht für die Haut im Zeichen der Reparatur: Schäden, die tagsüber durch äußere und innere Einflüsse entstanden sind, sollen nachts behoben werden. Dann wird sie auch nicht durch Umweltreize abgelenkt. Am Abend beginnt die Haut vermehrt, abgestorbene Hautzellen abzustoßen. Auch andere Funktionen werden in Schwung gebracht, z.B. erhöht sich der Blutfluss. Schadstoffe werden so rascher abtransportiert. Die Zellteilung arbeitet nachts bis zu achtmal schneller, Eiweiß aufbauende Hormone spornen die Zellteilung an. Nachts kann die Haut Wirkstoffe optimal aufnehmen, in der Nachtschicht ist sie nämlich besonders durchlässig.
    Für die Pflege in der Nacht gibt es spezielle Produkte. Neben dem Biorhythmus der Haut, auf den die Nachtcremes optimal abgestimmt sind, spricht ein weiterer Aspekt für die Nachtpflege: Viele Tagescremes enthalten inzwischen Lichtschutz, der die Haut belasten kann. Während der Nacht sind diese Substanzen überflüssig. Zudem kann des Nachts ruhig »dicker« aufgetragen werden: Reichhaltige Nachtcremes versorgen die Haut mit notwendigen Fetten, ohne dass man Rücksicht auf das Make-up nehmen müsste. Die Fettzufuhr ist gerade bei fettarmer Haut wichtig, da die Talgproduktion in der Nacht reduziert wird. Wenn das Nachtpflegeprodukt auf den individuellen Hauttyp abgestimmt ist, ergänzt es in sinnvoller Weise die Tagescreme.
    Für eine Extraportion Pflege sehr geeignet sind spezielle Repair-Seren für die Nacht. Sie versorgen die Haut mit zusätzlichen Nährstoffen. Je nach Spezialwirkung können z.B. die Muskelkontraktionen reduziert und der Teint durch innere Entspannung geglättet werden. Apropos Entspannung: Auch die Sinne werden bei zahlreichen Nachtpflegeprodukten angesprochen. Dezente Lavendeldüfte bereiten die Verwenderin auf einen erholsamen Schlaf vor.

    Peptide in verschiedenen Versionen
    Bei den Nachtpflege-Wirkstoffen werden gerne Peptide eingesetzt. Sie gehören zum »Natural Moisturizing Factor«. Die Peptide werden synergetisch mit anderen Aktivwirkstoffen kombiniert, z.B. mit Retinol zur Kollagenaktivierung. Molkeproteine stellen eine ideale Ergänzung dar, um ein Lifting zu unterstützen. Sojabohnen-Proteine kurbeln die natürliche Elastin- und Kollagenproduktion an. Peptide werden in verschiedenen Versionen eingesetzt. Das synthetisch nachgebaute Palmitoyl Pentapeptid-3, ein mimetisches Peptid, soll die Synthese des Bindegewebes fördern, indem es Kollagen regeneriert und repariert. Coenzym-Q10 und L-Carnitin, ein körpereigenes Aminosäurederivat, ergänzen die glättende Wirkung. L-Carnitin dient als Transportmolekül und führt den Mitochondrien freie Fettsäuren zu, die diese in Energie umwandeln. Dadurch wird die Haut widerstandsfähiger und kann sich leichter vor aggressiven Umwelteinflüssen und Stress schützen.

    Energie für die Zellen
    Die Zellen arbeiten nachts auf Hochtouren. Viele Nachtcremes versprechen, die »Zellbatterien« der Haut neu aufzutanken. Ein Aktivwirkstoff zur Zellregeneration ist z.B. ATP-phosphor™, der die verfügbare Energie der Hautzelle steigern und die Zellkraft langfristig stärken soll.
    Vitamine tun der Haut auch nachts gut: Zusammen mit Mineralien wie Kupfer, Magnesium und Zink und essenziellen Fettsäuren sollen sie den Eigenschutz der Haut stärken.
    Auch für Männer werden Nachtpflegeprodukte angeboten. Neu ist eine Nachtcreme »pour homme«, die die Barthaare im Schlaf weicher macht, um die Rasur am Morgen zu erleichtern. Sie enthält aber auch Anti-Aging-Eigenschaften, kurbelt die Zellerneuerung an, festigt den Teint und versorgt ihn mit Feuchtigkeit. Ein wahres Multitalent – so, wie Männer es schätzen.

    Quelle: Ki-Magazin
    Autorin: Britta John, freie Autorin und Beauty-Journalistin
    Foto: Creativ Collection

    ja recht gut

  5. #1805
    Fortgeschritten
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    hier mal in aller Eile noch was aus der Medline... hab nach "copper peptide" gesucht:
    3/10 von 10 DIMDI: MEDLINE (ME66) © NLM
    ND: ME06654857
    PMID: 6654857
    STA: MEDLINE
    LR: 20071219
    CED: 19840224
    DCO: 19840224
    Autoren: Chiou SH
    Titel: DNA- and protein-scission activities of ascorbate in the presence of copper ion and a copper-peptide complex.
    Quelle: Journal of biochemistry; VOL: 94 (4); p. 1259-67 /198310/
    PM: Print
    SU: IM
    Sprache: English
    CY: JAPAN
    JID: 0376600
    ISSN: 0021-924X
    CO: JOBIAO
    DT: Journal Article
    Schlagwörter
    CT: ASCORBIC ACID/*; CHELATING AGENTS; COPPER/*; DNA/*; DNA, VIRAL/*metabolism; HUMANS; METALS; OLIGOPEPTIDES/*; PROTEINS/metabolism; SERUM ALBUMIN/metabolism; TRANSFERRIN/metabolism
    CTG: ASCORBINSÄURE/*; CHELATBILDNER; KUPFER/*; DNA/*; DNA, VIRUS-/*Stoffwechsel; MENSCH; METALLE; OLIGOPEPTIDE/*; PROTEINE/Stoffwechsel; SERUMALBUMIN/Stoffwechsel; TRANSFERRIN/Stoffwechsel
    TE: Chelating Agents; DNA, Viral; Metals; Oligopeptides; Proteins; Serum Albumin; Transferrin/11096-37-0; Ascorbic Acid/50-81-7; Copper/7440-50-8; diglycyl-histidine/7451-76-5; DNA/9007-49-2
    CR: 11096-37-0; 50-81-7; 7440-50-8; 7451-76-5; 9007-49-2
    AB: L-Ascorbic acid, when combined with either copper(II) ion or a copper(II)-tripeptide complex, extensively cleaved several viral DNAs and proteins under in vitro conditions. Neither ascorbate nor copper tripeptide (Cu2+-diglycyl-L-histidine) alone caused any apparent changes on these molecules. Various transition metal ions and reducing agents were examined under comparable conditions to determine the basic requirements for both DNA degradation and protein scission activities. Copper and iron are the two most effective transition metal ions examined that exhibit these activities in the presence of ascorbate. The addition of catalase, but not superoxide dismutase, can partially inhibit the scission of DNA in vitro, suggesting that H2O2 may be involved in these activities. Among the various reducing agents tested, ascorbate was most effective in causing DNA scission and protein cleavage, corroborating the possible role of H2O2 in the cleavage reactions. One of the products of the reactions of copper/ascorbate is probably the hydroxyl radical generated from H2O2, which can be formed from the oxidation of ascorbate.

    Also zumindest die Kombination von Vitamin C und Kupfer scheint mal nicht so der Hit zu sein.. theoretisch... und praktisch ?
    Als Gott die Männer schuf, muß sie sternhagelvoll gewesen sein

  6. #1806
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    ist schon was älter, aber trotzdem was zum schmunzeln

    Trotz Weizenkeim-DNA und Hasenohrenwurzeln - die Hautalterung läßt sich bisher kaum aufhalten

    Von Thomas Müller

    Pflanzliche DNA aus Weizenkeimen, Extrakte aus weißem Tee und Edelweiß, Auszüge aus Gelee Royal, Tigergras, Litschi-Samen oder chinesischen Hasenohrenwurzeln, sogar Diamantenpulver - es gibt wohl kaum etwas, was nicht in Cremes gerührt wird, mit dem Versprechen, die Hautalterung zu bremsen.

    Denn haben sich einmal die ersten Fältchen gebildet, scheuen viele Menschen weder Kosten noch Aufwand, ihre Haut möglichst schön und frisch aussehen zu lassen. Allerdings: Nur für wenige der vielen in den Cremes verwendeten Substanzen und Extrakte gibt es Hinweise, daß sie tatsächlich die Hautalterung verzögern.
    UV-Strahlung läßt Haut am schnellsten altern

    Wer also seine Haut jung halten will, sollte erst einmal Verhaltensweisen ändern, die mehr Schaden anrichten, als sämtliche Cremes beheben können. Der wichtigste Faktor ist dabei Sonnenlicht. Nach Angaben der Dermatologin Professor Martina Kerscher von der Universität Hamburg, bewirkt UV-Strahlung etwa 80 Prozent aller sichtbaren Haut-Alterungsprozesse im Gesicht.

    Verursacht werden die Schäden vor allem durch langwellige UVA-Strahlen. Im Gegensatz zu den kurzwelligen UVB-Strahlen, die die Epidermis rösten und Sonnenbrände auslösen, gelangen UVA-Strahlen bis in die Dermis und induzieren dort Alterungsprozesse.

    Auch Rauchen scheint die Haut vorzeitig faltig und runzlig zu machen. Das legen zumindest epidemiologische Studien nahe. Der Qualm aktiviert offenbar ähnliche Kollagen-zerstörenden Enzyme wie UVA-Strahlung.

    Aber auch ohne Rauchen und zuviel Sonne wird die Haut eines Tages dünner, weniger elastisch, und es bilden sich erste Fältchen. Was kann dann helfen?

    In ihrem Buch "Dermatokosmetik" nennt Kerscher einige Substanzen, bei denen eine Wirksamkeit zumindest auf Aspekte der Hautalterung belegt ist. So ist Trockenheit ein Problem alternder Haut. Sogenannte Moisturizer können die Haut vor Austrocknung schützen.

    Zudem quellen sie das Stratum corneum geringfügig auf und glätten so feine Fältchen. Zu diesen Substanzen zählen etwa Paraffin, Pflanzenöle, Bienenwachs und Lanolin. Diese meist öligen Ingredienzien legen sich als Film über die Haut und reduzieren so die Verdunstung. Hygroskopische Substanzen, etwa Glyzerin, Harnsäure und Fruchtsäuren halten das Wasser in der Haut.

    Einige Cremes enthalten auch Kollagen und wecken die Vorstellung, sie könnten das fehlende Haut-Kollagen ersetzen. Allerdings gelangen die riesigen Kollagenmoleküle gar nicht erst in die Haut, so Kerscher.

    Da UV-Strahlung die Haut schädigt, liegt es nahe, zur Prävention der Hautalterung auch UV-Filter in Cremes einzubauen. Allerdings müssen dies Substanzen sein, die auch UVA filtern, etwa chemische Breitbandfilter wie Dibenzoylmethan, Benzophenon aber auch Kampfer-Derivate. Der angegebene Lichtschutzfaktor sagt dabei wenig aus, er bezieht sich nur auf die UVB-Strahlung. Nachteil der Filter: Sie haben ein recht hohes photoallergenes Potential.

    Viel Hoffnung, die Hautalterung zu bremsen, wird in Vitamine gesetzt. Sie sollen vor allem zellschädigende freie Radikale binden und Kollagen-abbauende Enzyme hemmen. So konnte in Placebo-kontrollierten Studien gezeigt werden, daß Vitamin-A-Säure Schäden durch UV-Licht reduziert, etwa Falten und Keratosen, und die Elastizität erhöht. Vitamin A scheint auch die biologische Alterung der Haut etwas aufzuhalten, berichtet die Dermatologin.

    Bei Vitamin C sieht die Datenlage schon schlechter aus, aber immerhin gibt es Placebo-kontrollierte Studien, in denen topisches Vitamin C die Falten etwas verringerte. Allerdings: Enthält die Creme keine zusätzlichen Stabilisatoren, zerfällt das Vitamin bereits wenige Stunden nach Öffnen der Packung. Auch werden viele Vitamin-C-Formulierungen von der Haut gar nicht absorbiert.
    Für viele Vitamine gibt es keine überzeugenden Studien

    Für andere Vitamine, denen antioxidative Effekte zugesprochen werden, fehlen weitgehend Placebo-kontrollierte Studien - ähnliches gilt auch für Koenzym Q10, einem Antioxidans, dem faltenglättende Wirkungen zugesprochen werden.

    Seit kurzem in Anti-Ageing-Cremes enthalten sind Spurenelemente wie Kupfer, Zink, Selen und sogar Gold. Vor allem Kupfer wird von vielen Enzymen benötigt, die freie Radikale einfangen und die Kollagen- und Elastinstruktur erhalten. In klinischen Studie verbesserten Kupfer-Peptid-Komplexe die Elastizität der Haut und milderten Fältchen. Überzeugende klinische Wirknachweise für andere Spurenelemente gebe es bisher aber nicht, so Kerscher.

    Infos zu Substanzen gegen alternde Haut gibt Professor Martina Kerscher in ihrem Buch "Dematokosmetik", Steinkopff Verlag Darmstadt, 2004, 168 Seiten, ISBN 3-7985-1455-0. Preis: 84,95 Euro.
    FAZIT

    Eine junge Haut läßt sich am besten erhalten, in dem man zuviel Sonne meidet. Hautcremes können vor allem die Trockenheit der Haut lindern und kleine Fältchen kaschieren. Für topisches Vitamin A und Kupfer-Komplexe gibt es aus Studien Hinweise, daß sie UV-bedingte Schäden reduzieren und Alterungsprozesse verzögern. Für andere Substanzen gibt es dafür bislang kaum überzeugende Daten.

    quelle http://www.aerztezeitung.de/suchen/?...4810&query=q10

  7. #1807
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    hydrofor soll´s richten :

    wirkstoffe bis zu 10 cm in die haut zu schleusen z.b.

    Hydroelektrophorese: Eine sichere, sanfte und nicht-invasive Methode

    Diese Methode stellt eine neue und äusserst wirksame Technik auf dem Gebiet der medizinischen sowie kosmetischen Behandlungen dar.

    Sie ermöglicht das Eindringen wasserlöslicher und ionisierbarer Substanzen - unter Form von Molekülen - tief unter die Haut: diese innovative Trägermethode benutzt die Prinzipien der Elektrophorese sowohl für natürliche Wirkstoffe wie auch für Arzneimittel.

    Der Molekulartransport aktiver Wirkstoffe durch die Hautbarriere in die unterschiedlichen Gewebetiefen erfolgt stets sanft und nicht-invasiv (ohne die Haut zu verletzen). Die Verwendung einer bestimmten Wellen-länge und die Zusammensetzung des Gels erlauben die Penetration der aktiven Wirkstoffe in das Gewebe bis zu einer Tiefe von ca. 0,1 - 10 cm!

    Die Verteilung von Substanzen im Blut wird vermieden: die Hydro-elektrophorese stellt einen gerichteten Fluss ionisierter Moleküle durch die Gewebe her, bis das betroffene Gewebe erreicht wird, um dann auf Zellniveau metabolisiert zu werden.

    Die aktiven Wirkstoffe erreichen - bei Einsatz von geringeren Mengen - den zu behandelnden Bereich schneller und in höherer Konzentration!

    man beachte die vorher/nachherbilder

    http://www.hydrofor.ch/wirkung_vorhernachher.html

  8. #1808
    krischina108
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    hatten wir dermedis schon? wenn ja dann halt doppelt:

    SKIN-TIGHTENING - Hautglättung und Hautstraffung ganz ohne Unterspritzungen und Skalpell

    In der Jugend erscheint die Haut frisch, straff und elastisch. Der Prozess der Hautalterung beginnt allerdings bereits ab dem 25. Lebensjahr. Stoppen Sie diesen Prozess.

    Warum altert die Haut?
    Um zu verstehen, warum die Haut altert, ist ein Blick in die Haut notwendig. Die oberste der drei Hautschichten (Epidermis) ist nur ein zehntel Millimeter dünn. Sie erneuert sich beispielsweise im Gesicht alle 28 Tage. Darunter liegt die Lederhaut (Dermis), in Ihr befinden sich feinste Kapillar- und Blutgefäße, die die Haut mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgen, sowie ein Netz aus Collagenfasern bildet, das Wasser speichert und für Elastizität sorgt. Verbunden sind beide Hautschichten mit dem Unterhautfettgewebe (Subkutis).

    Alle drei Hautschichten verändern sich im Lauf des Lebens. Im Alter benötigt die Oberhaut nun ca. 60 bis 70 Tage für eine "Erneuerung" und verhornt. In der Lederhaut (Dermis) lichtet sich das Netz aus Collagenfasern, sie kann nicht mehr viel Feuchtigkeit speichern und schrumpft. Die Zahl der Kapillargefäße nimmt ab und die Versorgung der Haut wird schlechter, sie verliert an Vitalität und Spannkraft.

    Behandlung
    Das Skin-Tightening Verfahren ist eine völlig neue und bahnbrechende Innovation unter den non-invasiven, non-ablativen Verfahren zur Hautstraffung und Hautfestigung, denn es setzt dort an wo andere Verfahren versagen. Mit dem neuen Gerät Harmony kann die Haut und das Bindegewebe der oberen Hautschichten erfolgreich gestrafft werden.

    Diese neue Technologie verwendet gepulstes Licht im fast infraroten Spektralbereich (780-950nm). Der durch einen Applikator erzeugte kontrollierte Lichtimpuls wird auf die zu behandelnde Hautoberfläche abgegeben. Die optimierten Parameter (Spektrum, Punktfläche, Fluenz und Wiederholungsrate) garantieren eine einheitliche Energieverteilung. Die Lichtimpulse erzeugen eine selektive Erwärmung der Dermis (Lipide, Wasser und Hämoglobin) ohne jedoch die Epidermis zu schädigen.

    bilder und mehr könnt ihr hier guggn:

    http://www.dermedis.de/duesseldorf/w...tglaettung.htm

  9. #1809
    Forengöttin Avatar von *Puppi*
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Das lass ich mir sofort mit dem Gerät "Harmony" machen, und eine Anti-Cellulitis-Behandlung dazu. Eine Ganzkörperstraffung sozusagen Mist, ist ja in D

  10. #1810
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von *Puppi* Beitrag anzeigen
    Das lass ich mir sofort mit dem Gerät "Harmony" machen, und eine Anti-Cellulitis-Behandlung dazu. Eine Ganzkörperstraffung sozusagen Mist, ist ja in D
    jo ...dann sollten die uns aber besser damit "in die röhre" schicken kööönnte sonst in arbeit ausarten

  11. #1811
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    nochmal was über cosmeceuticals:


    Medizin und Kosmetik gemixt: Cosmeceuticals
    Mehr Inhalt = mehr Wirkung?

    Wenn Kosmetik und Medizin sich näher kommen: „Cosmeceuticals“ setzen auf besonders hohe Konzentrationen ausgesuchter Inhaltsstoffe

    Schon wieder so ein Begriff, der sich zunächst einmal als Zungenbrecher präsentiert: „Cosmeceuticals“. Stars wie Madonna oder Kate Moss schwören darauf. Was in Amerika gut ankommt, findet eben auch in Europa schnell Zuspruch. Doch was verbirgt sich hinter dem Kunstwort? Nur ein Marketing-Gag oder eine wirklich echte Neuerung? Die Wortschöpfung aus „cosmetics“ und „pharmaceuticals“ soll uns zuallererst die Nähe zur Medizin vermitteln. Die Botschaft: Hier bekommen Sie eine Kosmetik, die auf die enge Zusammenarbeit von Hautärzten, kosmetischer und medizinischer Forschung sowie den Einsatz der besten pharmazeutischen Wirkstoffe setzt.

    Das ist an sich nichts Neues. Denn für die Forschung setzt die Kosmetikindustrie jedes Jahr mehrere Milliarden Euro ein. Und selbstredend beschäftigt sie in ihren Laboratorien eine Heerschar an Wissenschaftlern, testet die Wirksamkeit ihrer Produkte unter Aufsicht von Dermatologen. Und in Cosmeceuticals gern eingesetzte Wirkstoffe wie Vitamin C, Hyaluronsäure, Antioxidanzien oder Q10 sind ebenfalls schon lange für ihre positive Wirkung auf die Haut bekannt – und bereits in einer Vielzahl von Cremetiegeln zu finden.

    Von Hautärzten entwickelt, von Kosmetik-Giganten für die Vermarktung fit gemacht

    Was machen Cosmeceuticals also anders? Häufig stecken dahinter sogenannte „Doctor Brands“. Das ist Kosmetik, die von einem Dermatologen zunächst für die eigene Praxis entwickelt wurde, aber mittlerweile – meist unterstützt von Kosmetik-Giganten – im großen Maßstab verkauft wird. Da finden sich alte Branchen-Hasen wie Kiehl’s, Serien wie SBT – die der Hamburger Dermatologe Prof. Steinkraus ins Leben rief und in Kooperation mit dem Beiersdorf-Konzern an die Verbraucher bringt –, aber auch Newcomer wie „Skinceuticals“. Diese Pflegeserie wurde vom Amerikaner Dr. Sheldon Pinell entwickelt, vor einigen Jahren von L’Oreal aufgekauft und wird nun auch in Deutschland angeboten.

    Was alle diese Marken verbindet: Sie legen einen klaren Schwerpunkt auf Anti-Aging und ein jüngeres, gesundes Aussehen. Dazu verwenden sie Stoffe, deren Einfluss auf die Haut wissenschaftlich nachgewiesen ist und die zum Teil auch in medizinischen Praxen Anwendung finden, und verzichten dafür gern auf Duftstoffe und Ingredienzen, die eher der Ästhetik dienen. Ein klarer Vorteil für Frauen, die unter Allergien leiden. Viele Cos- D meceuticals gibt es nur in ausgewählten Parfümerien, Apotheken, medizinischen Spas oder kosmetisch ausgerichteten Hautarztpraxen.

    Die Wirkstoffkonzentrationen liegen oft am Limit des Machbaren – und Erlaubten

    Und dann ist da natürlich die Frage der Wirkstoffkonzentrationen. Cosmeceuticals gehen gern bis ans Limit des Machbaren, nutzen hier ganz klar das aktuellste Know-how. Beispiel: Vitamin C kann unter Einfluss von Luft und Licht schnell zerstört werden. Neue Verarbeitungstechniken haben dieses Problem gelöst – es gibt nun Seren mit mehr als 10 Prozent Vitamin C. Benefit für die Anwendung: Das Vitamin soll die Kollagenproduktion in der Haut ankurbeln, die Hautfestigkeit verbessern und Pigmentflecken verblassen lassen.
    Aber Vorsicht: Hochprozentige Seren sind nicht automatisch ein Garant für hochprozentige Wirkung. „Viel hilft nicht automatisch immer viel“, betont die Hamburger Dermatologin Dr. Susanne Topf. „Für die meisten Wirkstoffe sind optimale Konzentrationen bekannt, in denen sie sich gut verarbeiten lassen und in denen sie die gewünschten Effekte zeigen, ohne jedoch zu irritieren.“ Und: Potente Wirkstoffe haben ihren Preis.

    Dass aber die Konzentrationen von Vitaminen oder Fruchtsäuren nicht immer bis an die Grenzen des Machbaren ausgereizt werden, liegt nicht an den Kosten. Grenzen setzt die europäische Gesetzgebung. Kosmetik darf eben nicht so viel wie Medizin – da haben auch Cosmeceuticals keinen Sonderstatus. Beispiel: In der Skinceuticals-Creme „Retinol 0.3“ steckt bei uns nur knapp ein Drittel so viel Retinol wie in der US-Version „Retinol 1.0“. Mit gutem Grund: Auf zu viel Vitamin A (Retinol) kann eine sehr dünne Haut gerötet statt geglättet reagieren. „Bestimmte Vitamine, aber auch höher konzentrierte Säuren, die meist als Peeling eingesetzt werden, sind mit Vorsicht anzuwenden“, erklärt Dr. Topf. „Diese Wirkstoffe können bei unsachgemäßer Anwendung erhebliche Schäden in der Haut verursachen. In höheren Konzentrationen gehören sie daher unbedingt in die Hand des Arztes. Denn nicht jede Haut ist für solch eine Behandlung geeignet.“

    Für den professionellen Einsatz beim Dermatologen gibt es Spezialprodukte

    Angst vor den „Hochprozentigen“ braucht aber niemand zu haben. Dafür sorgt der strenge Verbraucherschutz. Soll es wirklich mal tiefer unter die Haut gehen, wenden Fachkräfte Cosmeceuticals an: Dermatologen oder die ausgebildete Kosmetikerin. Spezialprodukte, ausschließlich für den Einsatz beim Profi, oder aber Rundum-Behandlungsprogramme mit Peeling, Pflegemaske und ausgeklügelter Massage, sind längst keine Seltenheit mehr und machen das Angebot komplett.

    http://www.vital.de/beauty/kosmetik-wirkstoffe.html

  12. #1812
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    vianesse und liposome:

    Forschungsergebnisse Vianesse Kosmetik

    Die VIANESSE Exklusiv-Pflegeserie wurde in jahrelanger Forschungsarbeit entwickelt. Sie ist eine Komposition aus einzigartigen Wirkstoffkomplexen. Die positiven Eigenschaften auf das Hautbild wurden in mehrfachen wissenschaftlichen Studien unter Beweis gestellt. Anhand der folgenden Bilder ist die Veränderung des Hautbildes durch die VIANESSE Exklusiv-Pflegeserie zu erkennen.

    Bei trockener, rissiger und schuppiger Haut besteht ein Mangel an essentiellen Fettsäuren, der zu einer stark veränderten Lipidzusammensetzung führt.

    Gesunde und gepflegte Haut zeichnet sich durch eine ausreichende Hautfeuchte aus, welche die Haut glatt, geschmeidig und jung aussehen lässt. Das kann aber nur erreicht werden, wenn das natürliche Regenerationsvermögen der Haut bewahrt oder wiederhergestellt wird.

    Die VIANESSE Exclusiv-Pflegeserie zeichnet sich durch eine außergewöhnlich hohe Konzentration an Wirkstoffen aus. Um die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe zu erhöhen, wurden sie liposomal verkapselt. Liposome sind mikroskopisch kleine Fetthohlkugeln, die aus ein bis drei Lipiddoppelschichten bestehen, die sich um einen wässrigen Kern lagern. Liposome können der Haut nicht nur Feuchtigkeit zuführen, sondern sind aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften in der Lage, einen Grossteil an Wirkstoffen mit sich in tiefere Hautschichten zu transportieren. Es gibt große Unterschiede in der Art der Liposome. Der hohe Reinheitsgehalt der Phosphorlipide in den VIANESSE-Liposomen ermöglicht die Herstellung stabiler und hochkonzentrierter Liposomenzubereitungen.

    In der dermatologischen Klinik und Poliklinik-LMU München wurden die VIANESSE-Liposome in einer 28 tägigen Studie an 22 weiblichen Testpersonen untersucht.

    Die Leerliposome zeigten signifikante Differenzen zum Ausgangswert:

    * die Hautfeuchtigkeit nahm um 16,4 % zu
    * die Hautoberfläche wurde um 17,4 % glatter
    * die Faltenanzahl wurde um 6 % reduziert

    Dieser Test wurde nur mit Feuchtigkeit in den Liposomen durchgeführt. In weiteren Tests wurde nachgewiesen, dass die Verfügbarkeit von Wirkstoffen in der Haut durch den Einbau in das VIANESSE-Liposom signifikant erhöht ist. Zum Beispiel mehr als 35% Hautfeuchtigkeit, >21% Hautglättung und >7% Reduktion der Faltenzahl und das schon nach nur 28 Tagen der Anwendung.

    Ziel der VIANESSE-Kosmetik ist die Aufrechterhaltung der natürlichen Barriere (Stratum corneum), die Verhinderung des Abbaus der elastischen Fasern, die Verringerung der Faltenanzahl und Faltentiefe, sowie der Schutz der Haut vor vorzeitiger Alterung durch Umwelteinflüsse.

    Anhand der folgenden Tests wurde nachgewiesen, dass die Wirkstoffeigenschaften durch den Einsatz der VIANESSE-Liposome um das Vierfache erhöht sind.

    Getestet wurden die Vitamine A, C, und E in einer herkömmlichen Creme (gelber Balken) und in der VIANESSE-Creme (blauer Balken). Die radikalfangenden Eigenschaften (radikal protection factor) beider Cremes wurden mit der Elektronen Spin Resonanz Spektroskopie gemessen und eine um den Faktor 4 erhöhte Wirkung festgestellt, wenn die Vitamine in VIANESSE-Liposomen vorliegen.

    in einer weiteren Studie wurde die Wirkung der VIANESSE-Liposome auf die Stabilität der Vitamine E, F, H und B5 getestet. Diese Vitaminkombination wird in einem zukünftigen Haarpflegeprodukt von VIANESSE eingesetzt. Nach 2 Stunden UV-B Bestrahlung wurde der Gehalt an Vitaminen gemessen. Die Abbildung 5 zeigt eine 4 mal höhere Stabilität der Vitamine, wenn sie in dem VIANESSE-Liposom verkapselt sind.

    Zusammenfassung:
    Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die VIANESSE-Produkte die Fähigkeit besitzen, die eingesetzten Wirkstoffe stabil zu halten, Wirkstoffe in tiefere Hautschichten zu transportieren und am Wirkort die Bioverfügbarkeit der eingesetzten VIANESSE-Pflegesubstanzen signifikant zu erhöhen.

    Hautverträglichkeitstest:
    Alle VIANESSE-Serien wurden auf der höchsten Sicherheitsstufe dermatologisch getestet. Bei keinem der Testpersonen kam es zu einer Hautreaktion. Die VIANESSE -Serie ist für Personen mit besonders sensibler Haut sehr gut verträglich.

    http://www.vianesse-online.de/forschung_kosmetik.html

  13. #1813
    krischina108
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  14. #1814
    Forengöttin Avatar von *Puppi*
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    Ich kenn das zur Behandlung von Aknenarben

  15. #1815
    Lavendel
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    Zitat Zitat von krischina108 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von *Puppi* Beitrag anzeigen
    Ich kenn das zur Behandlung von Aknenarben
    ich kenne Schneckensaft (Schnecken+Zucker+stehen lassen...) als Hustensaft

  16. #1816
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von Lavendel Beitrag anzeigen
    ich kenne Schneckensaft (Schnecken+Zucker+stehen lassen...) als Hustensaft
    aha lavendel ... sogenannte zuckerschnecken

    und puppi ...danke! (du weisst schon )

  17. #1817
    krischina108
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    apropos narbensalbe:

    Narbensalben
    Über die tatsächliche Wirkung von Narbensalben existieren nur wenige fundierte Arbeiten. Eine Narbensalbe aus Zwiebelextrakt, Allantoin und Heparin zeigte im Tierversuch bei frischen Narben einen reduzierten Spiegel an löslichem Kollagen [33]. In einer Reihe von klinischen Studien wird über eine schnellere Rückbildung von Narben nach Salbenbehandlung beschrieben. Die Verifizierung der tatsächlichen Rückbildung erfolgte aber großteils nach subjektivem klinischen Aspekt.

    http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/013-030.htm

    das schreibt die vnr:

    Gesundheit: So werden Narben deutlich kleiner
    Geht eine Wunde bis unter der Oberfläche liegende Hautschichten, werden meist zu viele Zellen zerstört, um wieder genügend neue Haut zu bilden. Deshalb greift der Körper zu einem Notmechanismus: Er verschließt die Wunde mit Zellen aus dem tiefer gelegenen Bindegewebe. Diese sind jedoch weniger elastisch, anders gefärbt und in ihrer Funktion sehr eingeschränkt – oft entsteht eine hässliche Narbe. So werden diese Narben deutlich kleiner und weniger sichtbar:
    Narben brauchen Feuchtigkeit. Täglich ausgeführt bringt eine behutsame Massage etwa mit einer Wund- und Heilsalbe auch bei älteren Narben etwas. Schieben Sie dabei mit der flachen Hand ganz vorsichtig in kreisförmigen Bewegungen über die Narbe und die umliegende Haut. Das löst Verklebungen und macht die Haut geschmeidiger. Es darf niemals weh tun.

    Tabu: Die Narbe quer auseinanderziehen. Auch beim Kratzen heißt es: Finger weg. Da die speziellen Narbensalben die Durchblutung anregen, kann es zu einer ziemlichen Herausforderung werden, dem Juckreiz zu widerstehen. Wenn Sie es nicht mehr aushalten, waschen Sie die Narbe mit einem Wattepad vorsichtig lauwarm wieder ab und massieren Sie anschließend Wund- und Heilsalbe ein.

    Diese frei verkäuflichen Mittel helfen Ihrer Haut:

    * Entzündungshemmende und abschwellende Salben und Cremes aus der Apotheke – etwa mit Zwiebelextrakt, Heparin oder Allantoin. Die Präparate mildern den Juckreiz und machen das Gewebe geschmeidiger. Sie können sie einmassieren, als Badezusatz verwenden oder unter Haushaltsfolie eine Packung damit machen (das kann allerdings sehr stark jucken). NarbenGel mit Inhaltsstoffen aus Lebensbaum, Rosmarin und Zwiebel macht sogar alte Narben ebener und weicher. Sie können es auch im Gesicht verwenden.
    * Wund- und Heilsalben bewirken täglich einmassiert auch bei alten Narben etwas.
    * Silikon-Gel und Narbenpflaster schließen die frische Wunde luftdicht ab, durchfeuchten das Narbengewebe und lassen die Narben flacher und blasser werden. Es sorgt für eine schnellere Wundheilung und eine hauteigene Schutzbarriere.
    * Präparate mit Vitamin A und E fördern die Generation der Hautzellen. PflegeÖl oder Propolissalbe können Sie täglich in alte Narben einmassieren und damit das Hautbild ebnen.
    * Schließlich bieten naturheilkundlich orientierte Ärzte noch die Neuraltherapie an. Hierbei wird das Narbengewebe mit Procain unterspritzt und dadurch weicher.

    Zwiebel + Allantoin + Heparin
    auch bezeichnet als:
    Extrakt Bulbus Cepae + (RS)-(2,5-Dioxoimidazolidin-4-yl)harnstoff +
    Heparin-Natrium
    Welchen Zwecken dient diese
    Wirkstoffkombination?

    * Narben glätten
    * geschrumpftes Narbengewebe auflockern
    * krankhaft verkürzte Sehnen und Muskeln wieder geschmeidig machen
    * Narbenbildung fördern

    http://www.brigitte.de/mode/a_z/beau...ben/index.html

    konsument hat ein paar getestet:

    http://*********berichte.de/test/prod...el_p80217.html

  18. #1818
    krischina108
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    mal weg von den narben zum "polymilch"lifting :

    Mang Medical One informiert
    Neu bei der Mang Medical One: Liquid Lifting

    Die Hollywoodstars sind süchtig danach: Polymilchsäure zögert den Alterungsprozess mit lang anhaltender Wirkung hinaus. Doch was ist Polymilchsäure und was bewirkt sie genau?

    Wenn die Haut schlaff wird, sich Hängebäckchen oder ein Doppelkinn bilden, dann ist nach wie vor eine Straffungsoperation indiziert. Die moderne Schönheitschirurgie jedoch geht gerne die sanften Wege der Faltentherapie, deren Pionier Professor Mang ist.

    Ab dem 35. Lebensjahr bauen sich die Kollagen- und Elastinfasern ab. Hierdurch kommt es zu Faltenbildung, vorwiegend im Nasolabial-, Mund- und Stirnbereich, begleitet von Volumenverlust im Bereich der Jochbein- und Wangenregion. Diesen Abbau des Bindegewebes kann man stoppen, indem man Polymilchsäure an verschiedenen Stellen mit sehr dünnen Nadeln ambulant in die untere Hautschicht, bzw. zwischen Haut und das darunterliegende Weichteilgewebe injiziert. Dies sieht unter der Haut dann wie Bienenwaben aus. Das injizierte Volumen bewirkt zunächst eine sofortige Auffüllung der Falten und Volumendefekte. In einer zweiten Phase beginnt die eigentliche Wirkung der Milchsäure , nämlich die Anregung zur Produktion von eigenem Gewebe, im Sinne eines 3 D-Fillers. Durch die Regeneration der Kollagen- und Elastinfasern bewirkt Polymilchsäure somit einen Ausgleich von Falten, Narben und Konturdefekten von innen. Das ganze Gesicht wirkt wieder sehr stabil und dabei sehr natürlich. Patienten schätzen an dieser Methode insbesondere die lang anhaltende Wirkung von bis zu 2 Jahren.

    Zusätzlich lässt sich Polymilchsäure sehr gut mit Hyaluronsäure/Kollagen kombinieren, welche für eine sofortige äußere Glättung der Haut sorgen. Dadurch kommt es auch ohne stationären Eingriff zu Schönheit von innen und außen.

    http://www.medical-one.de/frauen/pol...ing-kopie.html

  19. #1819
    krischina108
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Kollagen Q5 - 26°:

    Das aus der Haut Karpfen gewonnene, biologisch aktive Kollagen strebt nach der Verbindung mit menschlichen Eiweißen und ist hervorragend durch das menschliche Gewebe resorbierbar. Die Kollagenmoleküle unseres Kollagen Q 5-26° haben die Breite von 12 Angström (nach dem schwedischen Physiker Anders Jonas Angström - Einheitsgröße). Die Hautporen sind dagegen 16 Angström breit und ermöglichen das Eindringen der Kollagenmoleküle in die Haut.
    Für die äußere Erscheinung der Haut ist die Dermis (untere Hautschicht) mit ihrer Stützkraft, Geschmeidigkeit, Spannkraft und Widerstandskraft verantwortlich.

    http://www.natur-kollagen.de/page.php?ID=12

    Das Kollagen bildet im menschlichen Körper ca. 30 % der Gesamtproteinmasse. Es ist die Hauptkomponente des Bindegewebes, der Haut, der Knochen, der Sehnen, der Zähne, des Knorpels, der Bänder. Also gehört es zu den sogenannten Gerüsteiweißstoffen.
    Die charakteristischen Eigenschaften von Kollagen sind Zugfestigkeit und Flexibilität.
    In der Haut sorgt es vor allem für Elastizität und Festigkeit.

    Ab dem ca. 25sten Lebensjahr lässt die Kollagenproduktion nach. Kollagenmangel setzt den Alterungsprozess in Gang. Er nimmt im Weiteren auch Einfluss auf unsere Gesundheit.

    Bekanntlich ist das Kollagen ein Bestandteil vieler teurer Kosmetikprodukte (Cremen, Gesichtsmasken, Gels und andere Gesichtsaufbaupräparaten). Seit langem wurde eine bestimmte Kollagenart angewandt, die aus der Viehhaut oder Pflanzen hergestellt wurde.
    Trotz sehr kostenintensiver Investitionen in die Forschung ist es bis Ende der 90er Jahre niemandem gelungen, ein Kollagen zu produzieren, das die räumliche Struktur der Aminosäure - Tripelhelix behält und über die Fähigkeit verfügt, aktive biologische Verwendbarkeit für den menschlichen Organismus zu erbringen.

    Erstmalig haben die Biologen der Danziger Universität ein Verfahren der Filtration durch das Fibrin des Maulbeerspinners entwickelt, das die brüchige Kette der Tripelhelix nicht zerreist.
    Damit zum ersten:
    • Es wurde ein Kollagenpräparat geboren, das tatsächlich mit dem menschlichen Kollagen identisch ist und damit die Wiederherstellung dieser Eiweißkörper in menschliches Gewebe ermöglicht.
    Und zum zweiten:
    • Es wurde empirisch bewiesen, dass der Eiweißstoff, der ein Bestandteil der teuren „Kollagenpräparate“ war, keineswegs derselbe wie das menschliche Kollagen ist. Trotz der Ähnlichkeit hatte man mit einem nicht biologisch aktiven Fremdkörper zu tun gehabt. Und pflanzliches Kollagen gibt es schlicht gar nicht.
    Das Produkt, das wir Ihnen anvertrauen, ist nicht ein einfaches Kosmetikprodukt. Es ist ein lebendes, biologisches Eiweiß, das nach der Verbindung mit menschlichen Eiweißgefäßen strebt. Wir bieten Ihnen ein reines, biologisch aktives Kollagen, ohne Farb- und Duftstoffe in der vielfach höheren Konzentration als in den auf dem Markt erhältlichen, exklusiven, teuersten Schönheitsmitteln der Welt (3-4 % von nicht biologisch aktiven Kollagen)

    Es bietet die Chance, sich dem ältesten menschlichen Traum zu nähern: „Die Jugend aufzubewahren“ oder wenigstens zu verlängern.

    Bei unserem Präparat – Biologisch Aktives Kollagen Q 5-26° handelt es sich nicht um eine Creme oder Bodylotion.
    Das gelartige Präparat besteht ausschließlich aus biologisch aktivem Kollagen – mind. 93 % Kollagen, Wasser – ca. 3 %, Milchsäure – ca. 2 % (diese Verbindungen treten in jedem lebenden Organismus auf).
    Zusammensetzung:
    aqua, collagen, lactic acid, methyl-, ethyl-, propylparaben
    Wir weisen aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass es sich bei unserem natürlichen Kollagen um ein kosmetisches Produkt, nicht aber um ein Arzneimittel handelt.
    Eine allgemeine und medizinisch begründete Wirkung darf nicht abgeleitet werden. Bei behandlungsbedürftigen Erkrankungen ist ein Arzt zu konsultieren. Das Kollagen ersetzt keine Medikamente zur Behandlung akuter Erkrankung.

    info@natur-kollagen.de

  20. #1820
    krischina108
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    planet-wissen schreibt:

    Mehr als nur Pflege - was bringt Anti-Aging?

    Magnesium soll die Haut glätten, Vitamine die Regeneration ankurbeln, Pflanzenhormone verjüngen. Sogar chinesische Heilkräuter sollen überraschende Anti-Aging-Wirkungen für die Haut haben. Viele Kosmetikhersteller begeben sich mit ihren Cremes und Lotionen sogar an die Grenze zur Medizin. Aber wie soll der Verbraucher wissen, ob die Werbung hält, was sie verspricht?

    Der Alterungsprozesse lässt sich etwas verlangsamen
    Die schlechte Nachricht zuerst: Altern ist ein biologischer Prozess - und nichts kann es aufhalten. Schon gar nicht Cremes, mögen sie auch noch so teuer sein. Auch wenn wir das nicht gerne hören wollen. Die Formel, schlecht leben, aber dafür eine gute Anti-Faltencreme benutzen, funktioniert leider nicht. Allerdings lassen sich mit einer geeigneten Pflege, die zum Hauttyp passt, im Zusammenspiel mit einer vernünftigen Lebensweise die Alterungsprozesse etwas verlangsamen.

    Immerhin! Doch wie viel genau dieses "Etwas" ist, lässt sich leider nicht sagen. Denn woher soll der Anwender von Kosmetikprodukten schon wissen, wie er oder sie aussehen würde, hätte er sich nicht so gut gepflegt? In den USA gab es hierzu Untersuchungen mit eineiigen Zwillingen. Jeweils eine der beiden Frauen durfte ihrer Haut ein ausgiebiges Anti-Aging-Programm gönnen. Von Vitamincremes über Fruchtsäuren bis Botox. Ihre Schwester begnügte sich mit dem “Basisprogramm“, das kaum über eine ordentliche Gesichtsreinigung hinaus ging.

    Der Effekt war tatsächlich deutlich sichtbar. Die regelmäßige umfangreiche Pflege bewirkte, dass das Gesicht der einen Schwester frischer aussah und etwas weniger Falten hatte.

    Was ist dran an dem, was drin ist?
    Schönheit aus der Natur liegt voll im Trend. Alles zur Erhaltung glatter und jugendlicher Haut. Ob Extrakte aus Aprikose, Ginseng, Shiitake Pilzen oder Traubenkernen, ob aus Algen oder Pflanzenwasser aus Ingwer, Reis und Bambus, grünem oder weißem Tee. Viele Cremes enthalten einen ganzen Cocktail an Substanzen. Es ist daher schwierig zu sagen, in welcher Weise die einzelnen Inhaltsstoffe der Hautalterung entgegen wirken.

    Um die Effekte einzelner Substanzen zu untersuchen, werden sie Probanden täglich in Cremes aufgetragen. Über sechs Wochen wird der Fett- und Feuchtigkeitsgehalt der Haut gemessen, außerdem die Elastizität und die Faltentiefe bestimmt. Unterm Strich schneiden die Radikalfänger dabei recht gut ab. Gut untersucht sind die Effekte von Vitamin C und E, die in frischen Früchten und in Gemüse zu finden sind. Diese Substanzen sind in der Lage, die negativen Effekte der UV-Strahlung auf die Haut abzumildern. In Kombination mit Lichtschutzpräparaten schützen sie im Unterhautfettgewebe das Kollagen und das Elastin des Bindegewebes. Außerdem können sie die verstärkte Pigmentierung günstig beeinflussen.

    Grüntee - nicht nur zum Trinken
    Auch die Wirkung der Inhaltsstoffe aus dem Grüntee ist in Laborexperimenten gut untersucht. Es gibt Hinweise darauf, dass sowohl Radikalfängereigenschaften vorhanden sind als auch günstige Effekte auf das Immunsystem. Das ist besonders bei intensiver UV-Strahlung vorteilhaft, da sie unser Immunsystem stresst. Außerdem wirken die Polyphenole aus dem grünen Tee entzündungshemmend.

    Auch Algen haben ihren eigenen Sonnenschutz, das Enzym Photolyase. In Algenextrakten soll das Enzym auch unsere Haut vor Sonnenstrahlung schützen. Die Photolyase ist in der Lage, Schädigungen an der DNA, unserem Erbgut, zu reparieren. Die Traube ist nicht nur Lieferant für Phytoöstrogene, sondern auch eines sehr starken Radikalfängers. In ihren Kernen befindet OPC, die vielgepriesenen "Oligomere Procyanidine".

    Zwar können all diese Stoffe auch in Cremes ihre positiven Effekte entfalten. Allerdings ist es bei einigen dieser Substanzen schwierig, sie in einer Form einzuarbeiten, in der sie auch noch in der Haut wirken können. Die Vitamine C und E zum Beispiel reagieren beide stark mit Sauerstoff, sind also extrem instabil. Vitamin E wird deshalb in winzige Kapseln verpackt, die sich erst in der Haut auflösen. Auch Vitamin C schafft den Weg in die Haut nur, wenn es mit einer Art chemischem U-Boot befördert wird.

    Kampfansage an die kleinen Knitterfältchen
    Mittlerweile gelingt es auch, Vitamin A, das sogenannte Retinol, stabil in Cremes einzuarbeiten. Retinol soll den kleinen Knitterfältchen entgegenwirken. Und tatsächlich konnte bei regelmäßiger Anwendung von Retinol und Retinaldehyden eine hautglättende Wirkung gezeigt werden. Die Substanzen wirken sich positiv auf Kollagen und Bindegewebe aus. Manche Kritiker halten aber die Retinol-Konzentration in den meisten Cremes für zu gering, um die Haut zu glätten. Eine Gratwanderung, denn Retinol und Retinaldehyden reizen in höherer Konzentration die Haut.

    Pflanzliche Hormone nutzlos bei Hormonersatztherapie
    Die sogenannte Phytohormone sollen die Neubildung von Kollagen ankurbeln. In Tests zeigt sich tatsächlich eine messbare und sichtbare Besserung der Haut: Sie wird straffer und dicker. So haben Phytoöstrogene einen sehr guten Effekt auf Unterhautgewebe, Kollagen-Neubildung und Bindegewebssubstanzen-Neubildung. Allerdings sind Hormoncremes nicht für jeden geeignet. Die Phytoöstrogene binden an die gleichen Rezeptoren auf der Oberfläche unserer Hautzellen wie die natürlichen Hormone. Wenn diese Rezeptoren zum Beispiel durch eine Hormonersatztherapie schon besetzt sind, können die Phytoöstrogene aus der Creme die gewünschte Wirkung nicht entfalten.

    Fruchtsäuren
    Fruchtsäuren haben die Eigenschaft, ganz leichte Schwellungen auf der Haut hervorzurufen. Die Haut wirkt dadurch faltenfreier. Nicht zu verwechseln mit einer Fruchtsäurebehandlung ist: Hierbei wird mit einem starken Peeling mittels Fruchtsäure die obere Hautschicht abgetragen. Die neue Haut darunter ist jugendlicher und zarter.

    Anti-Aging - alles zu seiner Zeit
    Trotz aller wissenschaftlichen Erkenntnisse über Inhaltsstoffe und ihre Wirkung, Falten lassen sich nicht wegzaubern. Spezielle Cremes können aber das Unterhautgewebe stimulieren und vermehren. Dadurch werden die obere Hautschicht gestrafft und die Falten optisch gemildert. Das Ergebnis ist ein frischeres Aussehen. Diese Wirkung bleibt aber nur, solange wir uns regelmäßig pflegen, und hält höchstens drei Tage an.

    Die optimale Pflege sollte auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt sein. Es macht auch wenig Sinn, die Haut zu früh mit Anti-Aging-Produkten zu bombardieren. Denn die Haut verändert sich und hat mit zunehmendem Alter unterschiedliche Bedürfnisse. Hier kann der Fachmann helfen und genau bestimmen, was die Haut gerade braucht. Und das muss in der Regel nicht das Teuerste sein, was der Markt zu bieten hat.

    http://www.planet-wissen.de/pw/Artik...,,,,,,,,,.html

  21. #1821
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    901

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Hallo Krischina,
    Erst einmal vielen Dank für die vielen Informationen die Du immer zusammenträgst.--Dies gilt auch an alle anderen!!! Ich lese eifrig mit im Higtech Inci Thread, und je mehr ich lese, desto mehr gehe ich zum einfachen Grundprogramm der Hautpflege zurück: Reinigung mit LE C& P, TT Sanddorngel und Superskinmoisturizer abwechselnd mit Skinmoisturizer d/s. [Danke an Pauline fürs damalige anfixen mit LE ]
    Wie man, das ist jetzt etwas OT, bei Sendungen wie z.B. Frontal21 immer wieder gezeigt bekommt, sind viele Studien, gerade auch in Ärztezeitschriften von Firmen gesponsort, und im Dschungel des Marketing-, des Umsatz-, Absatzwahns, etc. ist es fast unmöglich noch auf wirklich unabhängige objektive Studien zu stoßen. Das zeigt ja auch die Ernährung: Jahrelang wurde uns erzählt viel Wasser zu trinken, in letzter Zeit wird einem wieder davon abgeraten. Wie auch immer, ich habe hier auch noch einen Beitrag einer anderen Nano Sendung zum Thema Resveratrol:

    Rotwein-Wunderstoff Resveratrol hilft nicht länger leben
    Chemiker Thomas Carell bezweifelt die Wirkung der Substanz gegen freie Radikale

    Der Chemiker Thomas Carell bezweifelt, dass das in Rotwein vorkommende Resveratrol DNA-Schäden repariert und somit ein Gutteil "ewiger Jugend" versprechen kann. Die Industrie hat Resveratrol hingegen zur Vermarktung entdeckt und in Pillenform gepresst. Resveratrol soll angeblich bestimmte Gene anschalten, die dann vermehrt Enzyme produzieren, die die DNA reparieren. In den Zellen werden Bestandteile der Nahrung zusammen mit Sauerstoff in Energie umgewandelt.
    Doch bei dieser chemischen Reaktion werden auch einzelne Sauerstoffmoleküle freigesetzt. Diese freien Radikale greifen die Erbsubstanz ein. Jede Zelle erleidet jeden Tag etwa 50.000 Verletzungen. Im Lauf der Zeit summieren sich die Schäden an der DNA und die Zellen verlieren ihre Funktion. Das passiert nach Ansicht der Wissenschaftler, wenn man altert.
    Während die Zellen Energie erzeugen, zerstören sie sich selbst. Jede Zelle ist eine kleine Chemiefabrik, die aggressiven Abfall produziert. Die DNA ist kein sehr stabiles Molekül und zersetzt sich im Laufe der Zeit. Das wir nicht schlagartig altern, verdanken wir speziellen Enzymen, die an der DNA sitzen und diese reparieren. In allen zehn Billiarden Zellen unseres Körpers ersetzen sie ständig fehlende Stellen unseres Erbgutes.
    Die Zellen einer Pflanze sind zwar der UV-Strahlung der Sonne schutzlos ausgesetzt, doch ein Enzym repariert die so entstandenen UV-Schäden. Wird die Pflanze genetisch so verändert, dass sie kein solches Enzym herstellt, verkümmert sie. Dieses Prinzip spielt auch beim Menschen eine entscheidende Rolle. Bei der Krankheit Progerie bewirkt ein einziger genetischer Defekt, dass viele Schäden an der DNA nicht repariert werden und die Kinder vorzeitig altern.

    LG an alle,
    Angeli

  22. #1822
    Pharmchemexpert
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von Angeli Beitrag anzeigen
    Hallo Krischina,
    Erst einmal vielen Dank für die vielen Informationen die Du immer zusammenträgst.--Dies gilt auch an alle anderen!!!

    Rotwein-Wunderstoff Resveratrol hilft nicht länger leben
    Chemiker Thomas Carell bezweifelt die Wirkung der Substanz gegen freie Radikale
    Huhu Angeli!

    Ich schließe mich diesem Lob an!

    Ich selbst habe leider in der letzten Zeit bezügl. der Beisteuerung interessanter Berichte/Anmerkungen ziemlich abgebaut

    Es reicht höchstens für die Anmerkung , dass es interessant wäre zu wissen, worauf sich der Chemiker bezüglich seiner Aussage beruft.
    Leider nehme ich auch selbsternannten "unabhängigen" Wissenschaftlern ihre Hypothesen erst dann ab, wenn ich die Untersuchungs-/Forschungsmethoden kenne...


    Kommen wir zu etwas völlig anderem

    Im Moment bewegt mich ja noch diese Geschichte mit der Katalysator-Wirkung des Titandioxids , habe ich doch den HG der Sonnenpflege für mich entdeckt - jedenfalls, was Verträglichkeit und Hauterscheinungsbild nach der Applikation ( d e u t l i c h weniger Fältchen ) betreffen:

    Die neue Sonnencreme von Physiogel (LSF 25). Diese enthält das Filtersystem Tinosorb sowie einen Anteil Titandioxid. Nun habe ich mir überlegt, dass Titandioxid- suspendiert in einem Vehikel, ja nicht dieselbe Katalysatorwirkung haben kann wie reines Titandioxid, denn in der Sonnencreme dürften die Partikel - feinste Verteilung vorausgesetzt - ja zumindest überwiegend von dem Vehikel ummantelt sein

    Was meinen denn die Anderen dazu ?

  23. #1823
    krischina108
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von Angeli Beitrag anzeigen
    Hallo Krischina,
    Erst einmal vielen Dank für die vielen Informationen die Du immer zusammenträgst.--Dies gilt auch an alle anderen!!! Ich lese eifrig mit im Higtech Inci Thread, und je mehr ich lese, desto mehr gehe ich zum einfachen Grundprogramm der Hautpflege zurück

    LG an alle,
    Angeli
    danke angeli und da geht es dir ähnlich wie mir denn manchmal bewirkt eine info"flut" von anti-aging wirkstoffen (oder auch nicht-wirkstoffen ) und konzepten genau das gegenteil . natürlich gibt es durchaus scheinbar relevante incis deren positive wirkung man zumindest optisch nicht von der hand weisen kann (m.m. ), aber alles in allem ist altern für mich keine "krankheit" die es zu bekämpfen gilt, sondern ein ganz natürlicher vorgang den der zahn der zeit nun mal so mit sich bringt . mittlerweile weiss man ja auch was die haut älter aussehen lässt, als sie laut personalausweis vielleicht ist und für mich persönlich ist eine gute/er ernährung/lebens"stil" nach wie vor wichtig und die pflege sollte auch immer auf die tatsächlichen bedürfnisse abgestimmt sein. verträglichkeit steht bei mir ganz oben, denn was nützen vollmundige versprechungen der pflege wenn sie immer wieder in der tonne landen .

    aber BJs wären wohl keine BJs wenn sie NICHT mal hier und da was vom reichhaltigen beautybuffet naschen würden und ich zähle mich durchaus dazu (sonst wäre ich wohl kaum hier) ...auf der ständigen suche nach dem heiligen gral

    also - immer her mit den "neuen" produkten/incis und verbesserten rezepturen nee scherzle...

    und wie war das noch? gesunde haut ist (auch) schöne haut?

    öhm , ja sorry für OT und privat

  24. #1824
    Pharmchemexpert
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    http://www.beautyjunkies.de/forum/sh...=1#post3076802

    In diesem thread wird über Cellex-C berichtet

  25. #1825
    krischina108
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von Pharmchemexpert Beitrag anzeigen
    Im Moment bewegt mich ja noch diese Geschichte mit der Katalysator-Wirkung des Titandioxids , habe ich doch den HG der Sonnenpflege für mich entdeckt - jedenfalls, was Verträglichkeit und Hauterscheinungsbild nach der Applikation ( d e u t l i c h weniger Fältchen ) betreffen:

    Die neue Sonnencreme von Physiogel (LSF 25). Diese enthält das Filtersystem Tinosorb sowie einen Anteil Titandioxid. Nun habe ich mir überlegt, dass Titandioxid- suspendiert in einem Vehikel, ja nicht dieselbe Katalysatorwirkung haben kann wie reines Titandioxid, denn in der Sonnencreme dürften die Partikel - feinste Verteilung vorausgesetzt - ja zumindest überwiegend von dem Vehikel ummantelt sein

    Was meinen denn die Anderen dazu ?
    guggug pharmchem ,

    wovor hast du da eigentlich genau angst . die frage wäre noch, wie verhält sich das vehikel und wann oder ob trennung der komponenten oder stabile verbindung

  26. #1826
    Lavendel
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von krischina108 Beitrag anzeigen
    aha lavendel ... sogenannte zuckerschnecken

    und puppi ...danke! (du weisst schon )
    ich kaufe mir nie wieder eine Zuckerschnecke wenn ich beim Bäcker bin

  27. #1827
    krischina108
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von Lavendel Beitrag anzeigen
    ich kaufe mir nie wieder eine Zuckerschnecke wenn ich beim Bäcker bin


    wofür auch ? bist doch selber eine

  28. #1828
    krischina108
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    auch wenn wir das thema schon x-fach hatten , aber angeregt durch das "leidige" titandioxid :

    Wirkung von Nanoteilchen bislang noch völlig ungeklärt
    Nanoteilchen können die Eigenschaften von Materialien radikal verändern

    Mikroskopisch kleine Nanoteilchen begegnen uns öfter, als uns bewusst ist. Derzeit gibt es etwa 300 Nanoprodukte auf dem Markt. Der Durchschnitt dieser Partikel beträgt nur wenige Millionstel Millimeter. Nanopartikel sind chemisch reaktiver, weil sie eine gigantische Oberfläche haben. Denn während ein Gramm Sand normalerweise eine Oberfläche von dreißig Quadratzentimetern aufweist, hat dieselbe Menge in Nanoteilchen eine Oberfläche von 300 000 Quadratzentimetern.

    Aufgrund ihrer Wandlungsfähigkeit verändern Nanoteilchen beispielsweise Farbe und Konsistenz von Sonnengels. Laut Wissenschaftlern können sie nicht über die Haut aufgenommen werden. Weil man allerdings noch nicht weiß, welchen Schaden Nanopartikel anrichten können, wenn sie in die Umwelt gelangen, warnen Wiener Geowissenschafter vor einer unsichtbaren Gefahr. Nun setzt die Kosmetikindustrie besonders Titandioxid in Hautcremes ein. Dieser Stoff ist oberflächenreaktiv, was bedeutet, dass er Radikale produziert. Diese sehr aktiven Teilchen können Mikroorganismen abtöten, wenn sie mit Licht reagieren.

    Doch weil Titandioxid bestimmte Bakterien vernichtet, könnte es eine Gefahr für ganze Ökosysteme darstellen. Um das zu beweisen, stellen die Wissenschaftler See-Wasser aus den Inhaltsstoffen Natrium, Kalzium und organischen Substanzen her. Das Ganze wurde anschließend mit nur wenigen Mikrogramm Titandioxid versetzt. Überraschenderweise stellte sich bei dem Versuch sehr schnell heraus, dass schon eine geringe Abweichung in der Zusammensetzung der Wasserinhaltsstoffe zu vollkommen unterschiedlichen Reaktionen der Nanoteilchen führt.

    Titandioxid in Nanogröße wird in natürlichen Gewässern jedenfalls nicht abgebaut. Bleibt es etwa gelöst im Wasser, wird es weitergespült und gelangt in andere Gewässer. Bislang weiß man aber noch nicht, ab welcher Konzentration es zur Gefahr für Ökosysteme wird. Das liegt daran, dass es bisher noch keine geeigneten Methoden gibt, Nanopartikel in der Natur aufzuspüren.

    Deshalb weiß man auch noch nicht, ob die Gefahr besteht, dass die Nanopartikel ins Trinkwasser kommen können. Gelangen Nanoteilchen in den Körper, können sie die Darmwand des Menschen durchdringen und so in das Blut gelangen, sagen Forscher. Wie und ob diese Partikel beim Menschen wirken, ist bisher nicht geklärt. Das liegt daran, dass die Forschung der Nanotechnologie stark hinterher hinkt.

    URL dieses Artikels:
    http://www.3sat.de/nano/astuecke/109804/index.html

    Links in diesem Artikel:
    [1] http://www.bmu.de/gesundheit_und_umw.../doc/37261.php (Nanotechnologi[...]undheitsschutz)
    [2] http://www.innovations-report.de/htm...cht-20745.html (Wie ge[...]tikel?)
    [3] http://www.br-online.de/umwelt-gesun...iken/index.xml (Nanoparti[...]te Gefahr)
    [4] http://www.3sat.de/nano/bstuecke/92110/index.html (Ministerium und Industri[...]erforschen Nano-Gefahren)
    [5] http://www.3sat.de/nano/bstuecke/91898/index.html (Nano-Partikel können übe[...]aut und Lunge eindringen)
    [6] http://www.3sat.de/nano/bstuecke/91875/index.html (Weltweit sind 800 Nanote[...]h-Produkte auf dem Markt)
    [7] http://www.3sat.de/nano/news/64569/index.html (Nanopartikel schaden Fischen)
    [8] http://www.3sat.de/nano/news/106988/index.html (Frühjahrsputz kann Umwelt und Gesundheit schaden)
    [9] http://www.3sat.de/nano/news/77751/index.html (Raubbau an Umwelt bedroht Gesundheit der Menschen)
    [10] http://www.3sat.de/nano/astuecke/77749/index.html (Feinstaub in den Städten[...]iner, desto gefährlicher)

    Hinweis: 3sat.online ist für den Inhalt externer Links nicht verantwortlich. 19.06.2007 / mm / 3sat

    Wie und in welchen Verbindungen reagiert Titan mit Wasser?

    Titanmetall hat an seiner Oberfläche eine Oxidschicht, die es normalerweise vor Reaktionen schützt. Ist diese beschädigt, wird sie sehr schnell repariert. Dies geschieht nicht nur an der Luft, sondern auch im Wasser. In diesem entsteht außer Titandioxid auch hochentzündliches Wasserstoffgas. Die Reaktionsgleichung lautet wie folgt:

    Ti(s) + 2H2O(g) → TiO2(s) + 2H2(g)

    Manche Titanverbindungen, wie etwa Titanchlorid, hydrolysieren in Wasser.

    Wasserlöslichkeit von Titan und/oder seinen Verbindungen

    Titan selbst wird von einer Oxidschicht geschützt und reagiert, wenn diese kaputt ist, mit Wasser. Es ist daher nicht wasserlöslich. Auch Titanverbindungen sind im Allgemeinen schlecht wasserlöslich, oder wie etwa Titancarbid und Titandioxid vollkommen unlöslich.

    mehr in sachen chemie

    http://www.lenntech.com/deutsch/Elem...und-Wasser.htm

    der kölner stadtanzeiger schreibt:

    Titandioxid wird aus sogenanntem schwarzen Ilmenit oder "Titaneisenerz" gewonnen und hat die höchste Deckkraft aller Weißpigmente. Bisherigen Untersuchungen zufolge ist es gänzlich ungiftig und wird daher auch als Lebensmittelzusatzstoff in Zahnpasta und Hustenbonbons verwendet. Da Titandioxidpartikel Licht reflektieren, dienen sie außerdem als mechanischer, sofort wirksamer Sonnenschutzfilter mit UV-A- und UV-B-Schutz.

    Zinkoxid wird aus Rotzink-Erzen gewonnen und wurde lange Zeit vor allem als weißes Farbmittel verwendet. Dank seiner antiseptischen Wirkung findet es sich aber auch in vielen Präparaten zur Haut- und Wundbehandlung. Außerdem reflektiert es wie Titandioxid das Licht und dient daher in Sonnenschutzmitteln als mineralischer Filter. (dpa)

  29. #1829
    Lavendel
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von krischina108 Beitrag anzeigen


    wofür auch ? bist doch selber eine
    oh dann passt ja auch mein Befindlichkeitssmiley dazu

    Krischi, hast du einen Wundertipp für eine Wunderhandcreme denn meine Hände altern in Zeitraffer trotz Pflege und Schonung vor agressi. Stoffen:leiderja:

  30. #1830
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von Lavendel Beitrag anzeigen
    oh dann passt ja auch mein Befindlichkeitssmiley dazu

    Krischi, hast du einen Wundertipp für eine Wunderhandcreme denn meine Hände altern in Zeitraffer trotz Pflege und Schonung vor agressi. Stoffen:leiderja:
    och nöö . womit pflegst du denn im moment? ich bin bei meinen händen ja nicht geizig und behandle sie "fast" so wie das gsichterl . da ich noch einen vorrat an maca, MG propolis, weleda sanddorn und CDC hier habe, mache ich oft über nacht ne handpackung mit handschuhen ...Mr. proper geht ins bett und nein, ich mache auch keine nächtliche pantomime . für die hände als goodie finde ich persönlich urea ganz gut und auch mit dem hyaluron und fittamin zeeh geize ich nicht, denn was fürs gsichterl gut kommt, dürfen meine hände auch haben. vielleicht mischst du dir ja da mal feines?

  31. #1831
    Pharmchemexpert
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    Zitat Zitat von krischina108 Beitrag anzeigen
    guggug pharmchem ,

    wovor hast du da eigentlich genau angst . die frage wäre noch, wie verhält sich das vehikel und wann oder ob trennung der komponenten oder stabile verbindung
    Hallöle Krischi!

    Vielen Dank für die geballten Titandioxid-Infos!

    Also- Mir geht es um die Wirkung als Katalysator für chem. Prozesse unter UV - Licht-Einwirkung, bei denen Sauerstoff-Radikale entstehen, sprich: Oxidativer Stress

  32. #1832
    Lavendel
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    Zitat Zitat von krischina108 Beitrag anzeigen
    och nöö . womit pflegst du denn im moment? ich bin bei meinen händen ja nicht geizig und behandle sie "fast" so wie das gsichterl . da ich noch einen vorrat an maca, MG propolis, weleda sanddorn und CDC hier habe, mache ich oft über nacht ne handpackung mit handschuhen ...Mr. proper geht ins bett und nein, ich mache auch keine nächtliche pantomime . für die hände als goodie finde ich persönlich urea ganz gut und auch mit dem hyaluron und fittamin zeeh geize ich nicht, denn was fürs gsichterl gut kommt, dürfen meine hände auch haben. vielleicht mischst du dir ja da mal feines?

    Krischi meine Hände werde noch besser gepflegt als mein Gesicht und trotzdem ich pflege sie mit Weleda, MG und sogar mit LN Superskin Moisturiser! Alles was reichhaltig ist kommt drauf, leider bringt alles nix
    die Phase Hyalu plus Maca drüber hatte ich auch schon, hülft nix meine Gesichtshaut ist zwar zickig und reagiert empfindlich aber Fältchen habe ich noch keine, nur die Hände dabei achte ich bei anderen immer zuerst auf die Hände

  33. #1833
    krischina108
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    Zitat Zitat von Pharmchemexpert Beitrag anzeigen
    Hallöle Krischi!

    Vielen Dank für die geballten Titandioxid-Infos!

    Also- Mir geht es um die Wirkung als Katalysator für chem. Prozesse unter UV - Licht-Einwirkung, bei denen Sauerstoff-Radikale entstehen, sprich: Oxidativer Stress
    gerne doch liebes

    na, ja - schlimmstenfalls würde es mit anti-oxidantien kontraproduktiv arbeiten .

    notfalls nimmste halt eusolex° uv-pearls OMC/ronasphere° LDP von merck denn da haste dann halt "glas"kügelchen - ob dat nu besser ist?

    dieser sonnenschutz soll jedenfalls nicht so tief in die haut eindringen .
    Geändert von krischina108 (12.04.2008 um 12:06 Uhr)

  34. #1834
    krischina108
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    Zitat Zitat von Lavendel Beitrag anzeigen
    Krischi meine Hände werde noch besser gepflegt als mein Gesicht und trotzdem ich pflege sie mit Weleda, MG und sogar mit LN Superskin Moisturiser! Alles was reichhaltig ist kommt drauf, leider bringt alles nix
    die Phase Hyalu plus Maca drüber hatte ich auch schon, hülft nix meine Gesichtshaut ist zwar zickig und reagiert empfindlich aber Fältchen habe ich noch keine, nur die Hände dabei achte ich bei anderen immer zuerst auf die Hände
    lavendel , ich glaube genau das ist der punkt (meine, warum es dir so auffällt, bzw. wichtig ist). schau - CKs hände - man möge mir verzeihen , zeigen auch ihr "wahres" alter und das ist nicht nur bei CK so . die armen patscherchen müssen doch sooo viel mitmachen und das dürfen sie auch ruhig mal zeigen ...so ne dünne haut am handrücken, mit wenig unterhautfettgewebe und ständig beweglich in sonne, wind und wetter. wer bitteschön denkt denn schon mit 20 daran immer handschuhe zu tragen und ne creme kann´s einfach nicht richten. hab halt nur bemerkt, dass wenn ich sie ständig mit z.b. urea und hyaluron "versorge", sie einfach ein bisserl praller aussehen - wobei das ne endlose geschichte ist und man ständig am ball bleiben muss ...so wie die schlurfen .

    also, mach dir doch einfach nix draus, sei weiterhin gut zu ihnen und richte dein augenmerk lieber auf dein fältchenfreies gsichterl ...du zuckerschneckchen

    ich nu wieder und was soll denn das - wir sind doch hier in einem "anti"aging fred

  35. #1835
    krischina108
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    nochmal was zu nano

    Invasion der Nanoteilchen

    Von Manfred Lindinger

    1. Januar 2007 Nanometergroße Partikeln können offenkundig leichter und tiefer in die Haut eindringen, wenn diese gespannt ist. Das haben zumindest Experimente amerikanischer Chemiker und Toxikologen gezeigt, die 400 Mikrometer dicke Hautproben von Schweinen mit einer Lösung aus so genannter Bucky-Aminosäure in Kontakt brachten. Diese Substanz besteht aus fußballförmigen Molekülen aus sechzig Kohlenstoffatomen, so genannten Buckminsterfullerenen, die chemisch mit jeweils einer Aminosäurekette verbunden sind.

    Einige der Hautstücke waren, während man sie der Aminosäure aussetzte, in einer speziellen Vorrichtung fixiert, die sie sechzig bis neunzig Minuten lang in zwei Richtungen um jeweils 45 Grad hin- und herbeugte und dadurch einen Zug auf das Gewebe ausübte. Acht beziehungsweise vierundzwanzig Stunden später wurden die Proben mit einem konfokalen Mikroskop begutachtet. Die Bucky-Aminosäuren hatten die Forscher um Nancy Monteiro-Riviere von der North Carolina State University zuvor mit fluoreszierenden Markern versehen, sodass sie nun gut zu sehen waren, als man sie mit grünem Laserlicht bestrahlte.

    Durch die Lücken eingedrungen

    Wie die Wissenschaftler in der Zeitschrift „Nano Letters“ (doi:10.1021/ nl062464m) berichten, konnten sie die Bucky-Aminosäure in der Epidermis von allen Hautstücken nachweisen, auch wenn diese keiner mechanischen Behandlung unterzogen wurden. Je länger der Beuge- und Dehnvorgang gedauert hatte, desto größer war aber die gemessene Konzentration an Fullerenen und desto tiefer waren die Teilchen ins Gewebe eingedrungen.

    Dabei konnte man nach einer Wartezeit von vierundzwanzig Stunden die Partikeln sogar noch in den tiefer gelegenen Hautschichten der Dermis in großer Zahl nachweisen. Wie die anschließende Untersuchung mit einem Transmissionen-Elektronenmikroskop zeigte, waren die Teilchen nicht in die Hautzellen selbst, sondern durch die interzellulären Lücken in das Gewebe eingedrungen.

    Nanopartikel in vielen Haushaltsprodukten

    Das Ergebnis der amerikanischen Forscher ist überraschend, neigen die rund 3,5 Nanometer großen Bucky-Aminosäure-Moleküle doch normalerweise zur Klumpenbildung. Die dabei entstehenden Aggregate sind mitunter rund zehnmal so groß, wie Platz zwischen den Zellen ist. Warum langes und häufiges Beugen der Haut das Eindringen von Nanopartikeln in die Ober- und Lederhaut erleichtern, ist noch weitgehend unklar. Durch häufiges Dehnen könnten sich möglicherweise die interzellulären Lücken vergrößern, was die Diffusion der Bucky-Aminosäure beschleunigte.

    Die gewonnenen Erkenntnisse dürften für Dermatologen genauso von Bedeutung sein wie für Toxikologen, die mit umfangreichen Studien der potentiellen Gefährlichkeit von Nanopartikeln nachgehen, die mittlerweile in vielen Haushaltsprodukten vorhanden sind.

    Allerdings ist es fraglich, ob man von Experimenten an isolierten Hautproben auf intaktes Gewebe mit all den körpereigenen Schutzmechanismen schließen kann. Untersuchungen wie die europäische Studie „Nanoderm“ haben jedenfalls bislang keinen Hinweis darauf geliefert, dass winzige Partikeln durch die Haut in das Innere des Körpers eindringen können und sich darin verbreiten.

    Text: F.A.Z.
    Bildmaterial: picture-alliance / dpa/dpaweb

    Die Synthese der Silikat-Nanopartikeln erfolgte in mehreren Schritten. Zunächst schufen die Forscher einen makroskopischen Kristall, der aus ungezählten mikrometergroßen Kugeln des Polymers PMMA bestand und als Gussform für die herzustellenden Nanopartikeln dienen sollte. Die Hohlräume zwischen den äußerst dicht gepackten Kugeln hatten die Gestalt von Oktaedern und Tetraedern. Danach tränkten die Chemiker die Gussform mit einer Lösung aus einer siliziumorganischen Verbindung, Oxalsäure und einem Tensid. Das Gemisch drang in die kleinen Zwischenräume des Kristalls und erstarrte darin zu einem Gel. Anschließend wurde die Probe auf 550 Grad erhitzt, wodurch sich zum einen das Tensid zersetzte und winzige Poren im Gel hinterließ. Zum anderen verwandelte sich die siliziumhaltige Verbindung langsam in festes Siliziumdioxid. Schließlich verbrannten auch noch die PMMA-Kügelchen. Übrig blieb das Negativ der Kugelpackung – also ein Silikatgerüst aus winzigen Oktaedern und Tetraedern, die über feine Stege miteinander verbunden waren.

    Mit fortschreitender Verfestigung des Siliziumdioxids schrumpfte die Probe, zerbrach an den Stegen und zerfiel so in kleine Bruchstücke aus Oktaedern und Tetraedern. Diese schrumpften so lange weiter, bis daraus einheitliche Würfel mit einer Kantenlänge von 119 Nanometern beziehungsweise 55 Nanometer große Kugeln entstanden waren. Beide Teilchensorten hatten kleine Poren und ließen sich durch Zentrifugieren leicht voneinander trennen, wie Stein und seine Kollegen in der Online-Ausgabe der Zeitschrift „Angewandte Chemie“ berichten.

    Saugfähige Poren

    Das Verfahren eröffnet eine Reihe von Möglichkeiten. So lässt sich die Größe der Würfel und Kugeln gezielt verändern, indem man lediglich anders dimensionierte PMMA-Kügelchen für die Gussform verwendet. Dank ihrer Poren können die Würfel und Kugeln ihrerseits als Gussform für andere Materialien verwendet werden. Auf großes Interesse dürfte die Möglichkeit stoßen, die Nanowürfel und Nanokugeln als Transporter für Wirkstoffe zu nutzen. Diese können von den Poren in den Partikeln aufgesaugt werden. Derart verpackt ließen sich empfindliche Wirkstoffe in Tablettenform verabreichen, so dass sie über den Magen in die Blutbahn gelangen würden. Auf lästige Injektionen könnte künftig verzichtet werden.

    Dass sich Insulin schon wirkungsvoll in Nanoteilchen aus Chitosan verpacken lässt, haben jüngst chinesische Wissenschaftler demonstriert. Wie die Forscher in der Zeitschrift „Biomacromolecules“ (Bd. 8, S. 146) berichten, haben Tests mit an Diabetes erkrankten Mäusen gezeigt, dass sich der Blutzuckerwert der Tiere mit dem oral verabreichten, verkapselten Insulin regulieren ließ. Nanowürfel aus gewebeverträglichem Siliziumdioxid könnten für diese Zwecke ebenso geeignet sein wie solche aus Chitosan, das erst aus Garnelenschalen gewonnen werden muss.

    achtung: folgender link is very chemical

    Die vorliegende Erfindung betrifft Nanopartikel, an die therapeutisch wirksame Substanzen gebunden sind, wobei die Freisetzung der therapeutisch wirksamen Substanzen durch ein magnetisches Wechselfeld bewirkt, initiiert oder wesentlich gesteigert wird.

    http://www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?...5&DISPLAY=DESC

  36. #1836
    krischina108
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    dies stammt aus dem technologiezentrum:

    www.zukuenftigetechnologien.de/50.pdf -

    pharmchem , punkt 7.4, seite 125 dürfte dich interessieren denn da geht es speziell um titandioxid und den photokatalytischen effekt ...allerdings nur bei nanoteilochen bestimmter grösse.

    auszug:

    die bakterizide wirkung von titandioxid-nanopartikeln basiert auf einem photokatalytischen effekt. bedingt durch die elektronische struktur von titandioxid können elektronen durch uv-licht angeregt werden. dieser prozess führt in die gegenwart von wasser und sauerstoff zur bildung von hochaktiven radikalen, wie das OH und HOO, die mikroorganismen, die sich in der oberfläche der partikel befinden, zerstören (winkler 2002). neben der toxischen wirkung auf bakterien, hefen und pilzen können auch chemische substanzen wie kohlenwasserstoffe, ammoniak, schwefelwasserstoff und eine vielzahl von chemischen umweltgiften oxidativ zersetzt werden... u.s.w.

    musste halt mal guggn wenns dich weiter interessiert

    ist halt so, dass die partikel >100nm haben.

  37. #1837
    Lavendel
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    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von krischina108 Beitrag anzeigen
    lavendel , ich glaube genau das ist der punkt (meine, warum es dir so auffällt, bzw. wichtig ist). schau - CKs hände - man möge mir verzeihen , zeigen auch ihr "wahres" alter und das ist nicht nur bei CK so . die armen patscherchen müssen doch sooo viel mitmachen und das dürfen sie auch ruhig mal zeigen ...so ne dünne haut am handrücken, mit wenig unterhautfettgewebe und ständig beweglich in sonne, wind und wetter. wer bitteschön denkt denn schon mit 20 daran immer handschuhe zu tragen und ne creme kann´s einfach nicht richten. hab halt nur bemerkt, dass wenn ich sie ständig mit z.b. urea und hyaluron "versorge", sie einfach ein bisserl praller aussehen - wobei das ne endlose geschichte ist und man ständig am ball bleiben muss ...so wie die schlurfen .

    also, mach dir doch einfach nix draus, sei weiterhin gut zu ihnen und richte dein augenmerk lieber auf dein fältchenfreies gsichterl ...du zuckerschneckchen

    ich nu wieder und was soll denn das - wir sind doch hier in einem "anti"aging fred
    Krischi, Rechts haste aber will trotzdem schöne, riffelfreie Hände notfalls lasse ich mir Fett vom Popo (habe reichlich davon) unterspritzen


    ich werde es noch mal mit Urea-beimischen und Nachtpackungen versuchen

  38. #1838
    Pharmchemexpert
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von krischina108 Beitrag anzeigen
    pharmchem , punkt 7.4, seite 125 dürfte dich interessieren denn da geht es speziell um titandioxid und den photokatalytischen effekt ...allerdings nur bei nanoteilochen bestimmter grösse.
    Krischi - du bist ein Engel

    Da scheint so viel Interessantes drin zu stehen - nicht nur über Titandioxid!
    Das wird auch unsere liebe AgelessBeauty interessieren
    Wo ist sie eigentlich ?

    Werde mich heute Abend mal durch den Text wühlen

  39. #1839
    Pharmchemexpert
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von Lavendel Beitrag anzeigen
    notfalls lasse ich mir Fett vom Popo (habe reichlich davon) unterspritzen

    Huhu Lavendel! Ich habe mal einen Bericht im Fernsehen gesehen über eine derartige Maßnahme.

    Übrigens erinnere ich mich gerade an ein Kosmetikum (Methode Piaubert ) namens "Topmodel" , welches dafür sorgen soll, dass Fettkügelchen (oder waren es gleich ganze Fettzellen??) vom Bauch und anderen Schwabbel-Problemzonen dirket in die Oberweite wandern.

  40. #1840
    Lavendel
    Besucher

    AW: Der "Hightech"- Inci - Thread ;-)))

    Zitat Zitat von Pharmchemexpert Beitrag anzeigen
    Huhu Lavendel! Ich habe mal einen Bericht im Fernsehen gesehen über eine derartige Maßnahme.

    Übrigens erinnere ich mich gerade an ein Kosmetikum (Methode Piaubert ) namens "Topmodel" , welches dafür sorgen soll, dass Fettkügelchen (oder waren es gleich ganze Fettzellen??) vom Bauch und anderen Schwabbel-Problemzonen dirket in die Oberweite wandern.
    Pharmchen es geht noch schlimmer! schaue mal hier

    http://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/1187421.html

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