Ich war heute in der Bücherei und habe ein Buch der Reihe (?) Hobbythek gefunden. Da stand doch tatsächlich, wie fettig die Haare sind, würde nicht vom Haarewaschen oder scharfen Tensiden abhängen, weil die Teile der Zelle, die das Fett produziere, so tief in der Haut liegen würden, dass die Tenside gar nicht drankämen bzw. die total unbeindruckt davon seien. Die Bildung des Fettes sei eine rein hormonelle Sache. Hää???![]()
Ist Hobbythek unseriös? Oder machen wir uns da selbst was vor??? Eigentlich sagt man von der Gesichtshaut ja ähnliches. Kann ja kein so arger Unterschied sein, oder?! Andererseits denke ich mir wieder, auch im Gesicht hat die Pickelprävention z.B. Grenzen. Vielleicht ist dasbei den Haaren ähnlich?
(wahrscheinlich hatten wir das Thema schon tausendfach, aber ich wusste nicht, nach welchem Suchbegriff ich im Forum stöbern sollte...)



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Denn ich werde meine Haare nicht weniger waschen können, als ich jetzt wasche (jeden 2ten Tag). Ist bei mir einfach ne psychische Sache (´´sauber sein´´), zumal meine Haare so fein sind, dass sie nur einigermaßen frisch gewaschen gut aussehen und ich zusammemachen eher nicht so gerne mache. Wenn ich das Nachfetten mit Zuckertensid also nicht in den Griff kriege, dann muss ich wohl wieder zu Sodium Laureth Sulfat- Haarshampoo wechseln, obwohl das ja recht umstritten ist..., denn jeden Tag Haare waschen ist mir ehrlich gesagt auch Dauer auch zu teuer (Wasserverbrauch) und umständlich. Hach, immer diese Kompromisse...
*sich tüchtig Krebs und andere Scherze anzücht* Na ja, lieber ein kurzes schönes Leben mit tollen Haaren als ein langes undglückliches mit fettigen Fransen aufm Kopp...

