Ich habe mein Leben lang meine Haare nur gebürstet (immer mit Naturborsten) und mir dabei nicht viel gedacht. Kämme waren dazu da, die Bürste zu reinigen und basta, denn Haare auskämmen hat für mich was von Körperverletzung - beim Friseur hasse ich nichts mehr, als wenn die Damen mit einem Kamm auf mich losgehen![]()
Nun lese ich aber ständig unter Haarpflegetipps, dass man lange Haare kämmen und nicht bürsten soll. Ich hab mir also tapfer einen teuren Naturkamm gekauft - aber es geht einfach nicht AUA!!! Nur im nassen Haar funktioniert es einigermassen (habe nach dem Haarewaschen nur ganz selten verwirrte Haare) - aber dafür verwende ich lieber ein billigeres Plastikmodell mit groben Zinken, extra zum Auskämmen. Doch auch der kommt mir nicht in die trockenen Haare!
Mit der Bürste habe ich viel weniger Probleme und meine Haare fühlen sich um einiges besser und gepflegter an.
Gibt es wirklich Mähnenbesitzerinnen, die mit Kamm besser als mit Bürste klarkommen? Und wieso soll der Kamm schonender sein? Bei mir habe ich immer den Eindruck, dass die mechanische Belastung des Haares mit Kamm um einiges grösser ist als mit Bürste![]()




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@Godiva), aber auch nach dem Waschen, wenn sie schon fast trocken sind. Zu KK-Zeiten bin ich meinen Locken immer im nassen Zustand mit so einem billigen Plastikteil (
) zu Leibe gerückt, weil im trockenen Zustand an kämmen überhaupt nicht zu denken war - kein Durchkommen. Seit meiner NK-Zeit gibt's da gottseidank überhaupt keine Probleme mehr!!!

Benutze da höchstens nen Stil-Kamm zum Scheitel ziehen


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jeanny
)
sie! 
Ich habe langes und feines Haar, das leicht verknötelt - dehalb kämme ich meine Haare im feuchtem Zustand mit einem grobzackigen Kamm vor und bürste sie erst, wenn sie trocken sind. Einen kleinen, feinen Kamm benutze ich zum Haareaufteilen, wenn ich mir Zöpfe mach 



