Genau das ist doch der Mechanismus, den wir alle kennen: der Kleiderschrank steht kurz vorm Platzen, man hat null Übersicht. Also zieht man immer dasselbe an, weil es morgens viel zu aufwändig ist, morgens erst stundenlang im Schrank zu kramen und Outfits zu probieren.
Daher hat man das Gefühl: ich zieh immer dasselbe an, ich hab ja ÜBERHAUPT NICHTS MEHR anzuziehen. Und kauft etwas, was den Kleiderschrank noch voller macht.
Ein Teufelskreis...
Nuricheben, könnte es helfen, sich am Wochende ein paar Sachen herauszusuchen, die zu probieren (damit man morgens unter der Woche nicht in Stress gerät) und sich quasi die "Buxen der Woche" präsent bereit legt? Und dann die nächste Woche eben andere?




 
			
			 
			
 
					
					
					
					
						 Zitieren
Zitieren 
			
			 
			 Weil ich mehr Sachen habe, als ich angenehm zu handeln finde, ich denke, darauf läuft es unterm Strich hinaus. Mein Schrank ist zwar nicht (mehr) überfüllt, aber ich hätte am liebsten nur so viel, dass ich etwas rausnehmen oder reinhängen kann, ohne die anderen Sachen aktiv beiseiteschieben zu müssen. Hm, ich merke, dass das anscheinend einfach nicht genug Motivation ist.
 Weil ich mehr Sachen habe, als ich angenehm zu handeln finde, ich denke, darauf läuft es unterm Strich hinaus. Mein Schrank ist zwar nicht (mehr) überfüllt, aber ich hätte am liebsten nur so viel, dass ich etwas rausnehmen oder reinhängen kann, ohne die anderen Sachen aktiv beiseiteschieben zu müssen. Hm, ich merke, dass das anscheinend einfach nicht genug Motivation ist.  
  
						
 
			 
						
 
			 
 Zitat von nuricheben
 Zitat von nuricheben
					
 ich wusste gar nicht mehr dass ich das hab....
  ich wusste gar nicht mehr dass ich das hab....  
						 heute mach ich auf jeden fall weiter.
 heute mach ich auf jeden fall weiter.
 beide vom letzten jahr.
 beide vom letzten jahr.
						 
			 
			 , nein danke. Aber ich habe noch ein selbstgenähtes Kunstfellmonster aus den achtzigern, da kann ich mich einfach nicht von trennen.
, nein danke. Aber ich habe noch ein selbstgenähtes Kunstfellmonster aus den achtzigern, da kann ich mich einfach nicht von trennen.
						 
  
			


 
			 
			 
						 
			 
						

