Ja, so geht es mir auchIch habe letztens die aussortieren Kleidungsstücke meiner Schwester mitgebracht und zumindest ein Bruchteil war tatsächlich etwas für sie.
Da ich überwiegend Kleidung von H&M & Co. trage, sind Secondhand-Läden keine Option. Am liebsten wäre es mir ohnehin, wenn ich wüsste, dass die Sachen bedürftigen Menschen zu Gute kommen würden. Altkleider-Container sind insofern nicht Sinn der Sache - vielleicht sollte ich mich nochmal genauer wegen Alternativen informieren.





Ich habe letztens die aussortieren Kleidungsstücke meiner Schwester mitgebracht und zumindest ein Bruchteil war tatsächlich etwas für sie.
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. Naja, packen wir es trotzdem an - jetzt erst recht
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. Nicht, weil ich den neuen Freiraum mit neuen Dingen zustelle, sondern eher, weil weitere Aufräumaktionen an anderer Stelle bei mir immer erst einmal für Chaos sorgen und der neugewonnene Raum dann als Ausweichfläche genutzt wird oder weil ich im Alltag Dinge schleifen lasse und Sachen einfach irgendwo abstelle - natürlich gern dann da, wo Platz ist
. Teilweise läßt sich das sogar ganz interessant und psychologisch deuten (ich baue mich teilweise systematisch ein -> schutzfunktion?) andererseits liegt vieles einfach daran, dass die Dinge noch keinen guten Platz haben. Aber das soll alles gar keine Rechtfertigung sein - ich bin dabei und es wird
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). Es sieht jetzt auch viel übersichtlicher aus. Ich bin gespannt, ob es meinem Freund auffällt, wenn er nach Hause kommt, dass Handstaubsauger, Toaster, Bar-Set und jede Menge Kleinkram/Gefäße weg sind. Und was er dazu sagt.

Wie schön von euch zu lesen!
) und habe da schon ein besseres Gefühl.
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