Wir sortieren uns neu! Wer macht mit?

[ca5hew]

Badiane, ich muss zugeben dass es nur die günstigen von H&M sind. Manchmal sogar die aus der Kinderabteilung, wenn sie die 176 da haben. Qualitativ sehe ich keine Unterschiede und da ich eben doch mehr als zwei Stück brauche, bin ich nicht bereit pro Teil so viel zu zahlen.

[Badiane]

ok H&M Kinderabteilung gute Idee

[Rosenfee]

Habe neulich beim ausmisten Margot Schmitts Traumrollen bei mir im Schrank gefuden,wusste gar nicht mehr das ich die habe.
Heute habe ich sie nochmal getestet und jetzt weiss ich auch warum ich sie im Schrank hatte.
Es ist ne Katastrophe.
Meine dicken lockigen Haare verfangen sich total darin, ich bin fast wahnsinnig geworden als ich die Dinger vorhin wieder rausdrehen wollte.
Naja rausdrehen war das nicht, eher rauszerren.
Also flogen die Dinger postwenden in den Müll.
Warum ich die damals nicht zurrück geschickt habe weiss der Kuckuck.
Im Grunde sehr sehr ärgerlich.

[BibiB]

Ich habe auch sehr viele Teile im Schrank, die ich die letzten 2, 3 Jahre nicht getragen habe. Ulkigerweise sind das die Sachen, in denen ich mich wohl (und hübsch) finde. Kleider (Etuikleider), Röcke, Hochhackiges, viel schwarz, eher schick.

Getragen habe ich oft Jeans, flache Schuhe und Funktionsjacke . Ich brauche für die Arbeit und bei meinem Vater einfach praktische, robuste Kleidung, in der man knien, aus der Erde herumkriechen und die man gut waschen kann. Ich finde diese Sachen ganz fürchterlich und finde, ich sehe darin schlimm aus.

Ich hoffe, dieses Jahr auch mal wieder die Muse zu haben, die tollen Sachen zu tragen. Also meine Zeit und Termine so zu sortieren, dass auch mal Luft für einen Spaziergang, einen Stadtbummel oder die Suche nach neuen Bekannten/Freunden bleibt.

[ca5hew]

ok H&M Kinderabteilung gute Idee

Manchmal passe ich da rein Ansonsten halt die normalen für Frauen

[Lilaaa]

@Untiefe:
Du hast vollkommen Recht - es gibt natürlich schon einen Grund, weshalb ich nur ca. 1/3 meines Kleiderschrankinhalts regelmäßig trage. Zum Einen habe ich immer "Lieblingsteile", die ich besonders häufig und gerne trage (leider oftmals die neuesten Kleidungsstücke). Sie gefallen mir einfach am besten und sitzen perfekt. Rein objektiv betrachtet, würde diese Menge an Kleidung eigentlich ausreichen. Zum anderen fällt es mir zu schwer, die Kleidungsstücke, die z.B. Fehlkäufe waren oder mir vorher sehr gut gefallen haben, direkt konsequent auszusortieren. Dabei bringt es mir rational betrachtet nicht viel, diese Kleidungsstücke aufzubewahren, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass sie mir eines Tages doch (wieder) gefallen, äußerst gering ist. Allerdings kommt das manchmal eben vor - zuletzt z.B. mit einem Mantel, den ich eigentlich immer loswerden wollte und jetzt finde ich ihn toll.

[ca5hew]

Seid ihr bei Kleidung eigentlich eher die Hänger oder die Falter? wenn ich genug Platz hätte, würde ich am liebsten nur hängen. Vermutlich schenke ich mir zum Geburtstag aber eine neue große Kommode, damit ich das ordentlicher bekomme und dann auch eine Kleiderstange reduzieren kann.

[Eneleh]

Ich falte lieber und hänge nicht so gern. Ist auch ganz gut so, weil ich nur eine kleine Stange habe und die schon immer überfüllt ist mit Jacken, Mänteln, Kleidern, Röcken, Hemden und Blusen - also den Dingen, die einfach besser hängen. Wenn ich das so schreibe, ist es doch eine ganze Menge, was ich aufhänge.... ein paar Hosen hängen auch besser . Kein Wunder, dass es dort so voll ist . Also falten und hängen .
Aber wenn du so viel lieber hängst als faltest, dürde ich an deiner Stelle ja nicht die Stange durch eine Kommode ersetzen wollen, oder verstehe ich dich da falsch?

[Badiane]

Manchmal passe ich da rein Ansonsten halt die normalen für Frauen

Ich hab mal bei Takko für meinen Sohn so ein Tarn/Military Langarm-Raglanshirt gekauft, das fand ich soooo schön. Und habs dann in 176 auch für mich geholt. Mein Sohn hat mich nur komisch angeschaut : Häh Mama wieso trägst DU mein T-shirt? Antwort: Deins hängt im Schrank. Da hat er mich noch komischer von der Seite angeguckt

[Radieschen]

Seid ihr bei Kleidung eigentlich eher die Hänger oder die Falter? wenn ich genug Platz hätte, würde ich am liebsten nur hängen. Vermutlich schenke ich mir zum Geburtstag aber eine neue große Kommode, damit ich das ordentlicher bekomme und dann auch eine Kleiderstange reduzieren kann.

Hängend.... fast alles bis auf einfarbige T-Shirts, Sportbekleidung.
Ich finde es hängend einfach erheblich übersichtlicher.

Natürlich müssen die Rahmenbedingungen passen. In einem Raum mit Tageslicht gehen nur Schränke und die komplett mit Stange zu gestalten ist aufwändig, wenn man alles offen gestalten will, dann muss das Tageslicht weg, das saugt sonst die ganze Farbe aus der Kleidung.

[Rosenfee]

Ich habe beides hängen und falten, kommt auf das Teil an.
Grade ein Tablett weggeworfen, das habe ich schon lange in der Küche von einer Ecke in die andere geräumt,aber nie benutzt.
Jetzt hatte ich die Faxen leid, habs in die Tonne gekloppt das Riesending.

[ca5hew]

Eneleh, der Platz ist das Hauptproblem, warum ich jetzt zum Falten übergehen will. Lieber wären mir viele Kleiderstangen.

Radieschen, interessant mit dem Licht. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.

Badiane, ich hab sogar recht viel Zeug aus der Kinderabteilung, weil die teilweise so niedlich sind

Danke für eure Antworten

[Radieschen]

Ich hab das auch erst gemerkt, als an meiner Kleidung mal so seltsame helle Stellen oben am Bügel auftraten Damals hing alles offen in einer Art Galerie mit viel Licht von oben. Zum Glück waren nur wenige Teile betroffen. Seither achte ich darauf.
Ist wie mit Teilen, die zu lange im Schaufenster stehen, die bleichen auch aus.

[Lilaaa]

Seid ihr bei Kleidung eigentlich eher die Hänger oder die Falter?

Definitiv Hänger! Wenn ich könnte, würde ich auch fast alles aufhängen. Es ist einfach viel übersichtlicher und es enstehen weniger neue Knitterfalten.

[Nudel]

Ich hänge auch lieber

[Untiefe]

Seid ihr bei Kleidung eigentlich eher die Hänger oder die Falter? wenn ich genug Platz hätte, würde ich am liebsten nur hängen. Vermutlich schenke ich mir zum Geburtstag aber eine neue große Kommode, damit ich das ordentlicher bekomme und dann auch eine Kleiderstange reduzieren kann.

Ich falte am allerliebsten.

Allerdings trage ich eben hauptsächlich "praktisches". Das heißt kaum Röcke, Kleider, Blusen - was man so klassisch hängen sollte.

[Charlette]

Ich wünschte mir einen größeren Kleiderschrank um alles hängen zu können. Deshalb bin ich Gelegenheitsfalter.

[BibiB]

Röcke, Hosen, Kleider hänge ich lieber. Tshirts und Pullis falte ich. Die kriegen vom Hängen Beulen.
Das mit dem Ausbleichen kenne ich jetzt nur von fensternahen Kleiderstangen, also alles was auch Sonnenlicht abgekriegt.

[NovemberBlau]

Alles was ich aktuell trage hängt. So habe ich es immer im Blick. Das Schlafzimmer ist zwar relativ dunkel aber dafür hat mein Schrank keine Türen.

[Len]

@Untiefe:
Du hast vollkommen Recht - es gibt natürlich schon einen Grund, weshalb ich nur ca. 1/3 meines Kleiderschrankinhalts regelmäßig trage. Zum Einen habe ich immer "Lieblingsteile", die ich besonders häufig und gerne trage (leider oftmals die neuesten Kleidungsstücke). Sie gefallen mir einfach am besten und sitzen perfekt. Rein objektiv betrachtet, würde diese Menge an Kleidung eigentlich ausreichen. Zum anderen fällt es mir zu schwer, die Kleidungsstücke, die z.B. Fehlkäufe waren oder mir vorher sehr gut gefallen haben, direkt konsequent auszusortieren. Dabei bringt es mir rational betrachtet nicht viel, diese Kleidungsstücke aufzubewahren, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass sie mir eines Tages doch (wieder) gefallen, äußerst gering ist. Allerdings kommt das manchmal eben vor - zuletzt z.B. mit einem Mantel, den ich eigentlich immer loswerden wollte und jetzt finde ich ihn toll.

Lilaaa, ja genauso ist es bei mir auch!
Auch wenn ich dann so schaue, was ich lang nicht anhatte fällt mir immer nochmal ne Möglichkeit ein das neu zu kombinieren & dann habe ich halt auch relativ viele Sachen für verschiedene Anlässe die man einfach nicht oft braucht, aber wenn es dann soweit ist möchte ich ja auch nichts neues kaufen.

Ich hänge auch lieber als dass ich falte, habe aber auch einfach sehr viele Sachen die man besser hängt, weil ich sonst nur mit bügeln beschäftigt wäre und ich hasse bügeln!

[ca5hew]

Ich werde aus Platzgründen jetzt wahrscheinlich wirklich mehr Falten müssen. Auch damit es ordentlicher wird. Ich wollte ursprünglich die Kleidung aus dem Schlafzimmer haben, das klappt aber nur bedingt, also kommen doch Kommoden hin, da kann ich dann auch anderen Kram reintun.

[RhubarbCrumble]

Ich würde lieber noch mehr aufhängen, aber das geht aus Platzgründen nicht.

Mein Kleiderschrank ist echt meine größte Baustelle ... Das Schwierige daran ist, dass ich sehr, sehr viel von meinen Sachen auch tatsächlich trage. Wenn ich z.B. die Bügel meiner Pullover/Hoodies/Strickjacken umdrehe und nach einem Jahr gucke, wie viele noch in derselben Position hängen (was ich getragen habe, wird richtig herum zurückgehängt), dann ist das nicht viel, und das kommt dann meistens auch weg. Das heißt, es gibt kaum Schrankleichen, aber dennoch sind es mehr Sachen, als ich angenehm finde, weil der Schrank so voll ist, dass ich die Bügel jedes Mal mit Kraft verschieben muss, wenn ich etwas zurückhängen möchte. Und natürlich ist es auch mehr, als man "braucht", das ist mir auch klar. Aber wenn ich danach gehe, was ich tatsächlich trage, hat das meiste eine Daseinsberechtigung. Sinnvoller wäre wahrscheinlich ein System, das erfasst, ob ich ein Kleidungsstück mehr als einmal pro Jahr oder Saison anhatte, aber da habe ich keine Idee, wie ich das ohne Riesenaufwand nachhalten soll. Hat von euch jemand eine Idee?

Mit dem Prinzip, ob mir etwas Freude macht, komme ich auch nicht so recht weiter. Zum einen brauche ich tatsächlich das Eine oder Andere an Arbeitskleidung im Sinne von Drecksklamotten, zum anderen brauche ich für zuhause Rumschlumpfsachen, da meine Katze gern mal tretelt und ich mir nicht die "guten" Sachen (also die, die ich wirklich liebe) ruinieren lassen möchte. Aber da das richtige Maß zu finden (wie viele olle T-Shirts und Pullis für Werkstatt und zuhause brauche ich wirklich?) fällt mir sehr schwer.

[Len]

Ja falten spart tatsächlich Platz aber richtig ordentlich ist das bei mir leider nie lange, fange dann doch immer mal an schnell was irgendwo reinzulegen, statt es ordentlich zu falten und dann herrscht ganz schnell Unordnung, aber das liegt wohl auch daran, dass in den Schubladen eh viel zu viel Zeug drin ist.

Die Idee mit den Kleiderbügel falsch herum aufhängen habe ich jetzt auch schon öfter gehört, vielleicht ist das doch mal einen Versuch wert, aber was macht man mit den Sachen die nicht hängen? Ich glaube nämlich dass ich dort noch eher Sachen habe die ich nicht so oft trage, als bei den Sachen die hängen, die sehe ich ja jeden Tag.

[Eneleh]

Also in Fällen, in denen die meisten Sachen tatsächlich getragen (ob gemocht oder gebraucht) werden, würde doch das wegpacken von saisonalen Dingen Sinn machen, oder nicht? Das braucht natürlich auch irgendwo Platz, aber der Schrank wäre freier, wenn man an anderer Stelle einen Koffer, eine Unterbettkommode oder einen Karton mit den Sachen hat, die wegen der Jahreszeit oder auch einfach mal so Pause machen sollen. Sieht man ja ganz oft bei Leuten, die eine Capsule Wardrobe haben.

[RhubarbCrumble]

Ja, wegpacken saisonaler Stücke mache ich auch, aber das ist echt wenig, im Grunde nur die leichten Sommerkleider und -röcke sowie ein paar warme Wollkleider und -röcke; alles andere trage ich das ganze Jahr, allein schon, weil es ja immer wieder jahreszeituntypisch kalte oder warme Tage gibt. Okay, die Thermoleggings und dicken Strumpfhosen könnte ich im Sommer noch wegpacken, aber das macht den Kohl nicht fett.

Bei den Sachen, die nicht hängen, sondern gefaltet liegen, mache ich derzeit erstmals etwas ähnliches wie mit den Bügeln: Ich habe alle T-Shirts umgedreht, so dass nicht der Teil mit dem Halsausschnitt oben liegt, sondern der untere Teil des Shirts. Ist das verständlich? Also, wenn man die Sachen ganz normal faltet, liegt ja die obere Hälfte der Frontseite oben. Wenn man das dann umdreht, ist der untere Part der Frontseite oben. Und wie bei den Bügeln gilt: Alles, was getragen wurde, kommt wieder ganz normal auf den Stapel. Da sieht man dann auch am Ende des selbstgewählten Zeitraums, was noch falschrum liegt.

Das kann man im Grunde für vieles anpassen: Schuhe, die andersrum ins Regal gestellt werden, Hosen, die andersrum gefaltet werden etc. Oder man dreht Sachen auf links (das ist natürlich nicht so sinnvoll, wenn man Aufdrucke o.Ä. sehen muss).

[BibiB]

Wegpacken saisonale Stücke macht ja auch nur Sinn, wenn man für den Koffer oder den Karton anderswo einen Platz findet. Bei mir wäre dann der Kleiderschrank übersichtlicher und es würde immer so ein Karton oder ein Koffer im Weg herum stehen. Nicht so praktisch...

[Charlette]

Wegpacken saisonale Stücke macht ja auch nur Sinn, wenn man für den Koffer oder den Karton anderswo einen Platz findet. Bei mir wäre dann der Kleiderschrank übersichtlicher und es würde immer so ein Karton oder ein Koffer im Weg herum stehen. Nicht so praktisch...

Bibi, ich verräume saisonal bedingt innerhalb des Kleiderschranks. Obere große Fächer für die „eingelagerten“ Kleidungsstücke, untere Fächer und Kleiderstange für die aktuelle Saison.

[ca5hew]

Das mit den Kleiderbügel habe ich auch gemacht und bis auf eine Weste und ein Kostüm trage ich leider auch alles.

Platz für Saisonale wird bei mir auch schwer. Da versuche ich aber dieses Jahr mal was mit den Vakuumbeuteln, vielleicht hab ich dann zum Saisonwechsel auch wieder die Hälfte vergessen.

[Radieschen]

Auf YouTube gibt es inzwischen auch schon nette Kritikvideos zum Prinzip "Freude bereiten".
Ich stimme da überein, dass vieles für uns Europäer nicht so 1 zu 1 anwendbar ist. Wir sind da einfach weniger emotional bezüglich der Gegenstände. Gutes Beispiel sind wirklich so praktische Teile, die man eben auch braucht.

Ich sortiere nicht saisonal um. 95% ist ganzjährig tragbar. Kleider mit Strumpfhose. Cardigans kann ich Sommer wie Winter gebrauchen etc. Dann kommen noch Reisen in wärmere Ecken im Winter, das wäre absurd.

[ca5hew]

So eng wie Kondo sehe ich das mit dem Freude bereiten auch nicht. Ich muss auch das Nützliche mit einberechnen. Aber gerade bei Kleidung habe ich bei meiner Arbeit den Luxus zum Großteil zu tragen, was ich eben mag.
Aber auch bei den nützlichen Sachen versuche ich abzubauen. Bettwäsche war bei mir früher ganz schlimm. Ich hatte bestimmt sieben Garnituren für zwei Leute. Völlig überdimensioniert wenn man vor allem dann auch Single ist.
Jetzt hab ich drei Garnituren und das reicht völlig für mich.

[BibiB]

Wenn ich nur behalten soll, was mir Freude macht, muss ich als erstes alle Putzmittel wegwerfen.

[ca5hew]

wenn ich nur behalten soll, was mir freude macht, muss ich als erstes alle putzmittel wegwerfen.

Wie wahr

[Rosenfee]

Wenn ich nur behalten soll, was mir Freude macht, muss ich als erstes alle Putzmittel wegwerfen.

Ja so ungefähr.
Aber ich denke eher bei Kosmetik.

[Len]

Das mit der Freude war auch mein größtes Problem mit Kondo hab da auch nen anderen Bezug zu den Sachen & dass man mit dem Kleiderschrank anfangen soll weil am einfachsten passt zumindest bei mir auch so gar nicht.

[Untiefe]

Ich kenne der/die/das Kondo ja nicht. Aber ich kann mir vorstellen, dass Kleiderschrank insoferne einfach ist, um beim Ausmisten anzufangen, weil es alles die gleiche KAtegorie ist. So ähnlich ist es ja beim Bücherregal. Kosmetik wäre ja auch so etwas.

Viel schwieriger finde ich es zumindest, eine Kommode auszumisten, wo man querbeet quasi alles drin hat. Falls man versteht, was ich meine.

[~Skylla~]

Nach großer Ausmistaktion des Kleiderschranks, bin ich auch zum Hänger mutiert :D

Ein paar Klamotten falte ich aber auch noch, bspw saisonale, gerade nicht gebrauchte Sachen. .. passen bei mir ins obere Fach meines kleinen Bauernschranks.

Bettwäsche werde ich noch aussortieren, drei bis vier Garnituren reichen mir dicke.

In den nächsten Tagen sehe ich zu, dass die Kartons weg kommen. .. aus Schlafzimmer und Wohnzimmer. Teilweise kommt etwas in den Keller, teils lagern hier noch Sachen meiner Tochter. Die kommen nächste Woche weg.

Das weitere Aufbewahren im Keller, ärgert mich im Grunde. Da muss ich noch überlegen, wie und was endgültig weg kommt.

Ansonsten wandern beim flüchtigen Aufräumen immer mal wieder Kleinteile in die Tonne.
Mit der Zeit lichten sich so auch die Ecken :)

[Charlette]

Kleidungsstücke sortiere ich fortlaufend aus, immer in kleinen Häppchen. Komischerweise habe ich besonders an den XS-Größen gehangen, obwohl ich da schon lange nicht mehr reinpasse. Ich dachte mir immer wehmütig, „dieses war mein Lieblingsshirt, und jenes auch, und das erst, das hat so einen schönen Schnitt. Und wenn ich nur 387 kg abnehme, dann passe ich da wieder rein.“

Ich hebe aber aus mir unerfindlichen Gründen die Geschirrtücher, die ich nie benutze, auf (nehme stattdessen Tücher vom HS) und ebenso Handtücher, die schon ziemlich alt sind. Beides würde neuen Platz schaffen und Platz ist immer gut.

Ansonsten ist eine Baustelle, dass die nur kurz getragenen Kleidungsstücke, die noch nicht in die Wäsche müssen, irgendwo außerhalb des Kleiderschranks aufbewahrt werden wollen (weil sie nicht mit den frisch gewaschenen zusammenkommen sollen). Und da lege ich gerne hier etwas hin, und dort auch, oder hänge das meiste außerhalb auf einen Bügel. Ein Hort der Unordnung!

[Untiefe]

Charlette: Ich habe das gleiche Problem mit der Kleidung, die schon getragen ist, aber noch nicht in die Wäsche muss. Ist bei mir ein totales Chaoseck... e

Bettwäsche habe ich schon mehr Garnituren. Ich sage nur, dass ich zwei kleine Kinder habe und ja, die brauche ich zuweilen (und für Gäste)

[ca5hew]

Charlette und Untiefe, dafür will ich auf meiner eigentlichen Kleiderstange einen Bereich schaffen. Mit anderen Bügeln, damit die Sachen nicht rumliegen, ich sie aber dennoch sehe. Ich hab früher sofort alles gewaschen, wenn es getragen wurde, mittlerweile bin ich da etwas entspannter.

[BibiB]

Ich hab dafür so eine Hakenleiste über der Tür. Da darf alles zum Lüften dran.
Ein eigener Bereich auf der Kleiderstange ist auch gut.

Spacke Tshirts habe ich einfach aufgetragen, indem ich mir ein Trägerkleid gekauft habe. Selbst wenn das Shirt presswurst-eng war, es schauten ja nur die Ärmel raus.

Ich benutze ja immer noch die alten Trockentücher von Oma bzw. aus Muttis Aussteuer. Was da zu meh ist, wird als Putztuch genutzt. Es gibt nichts besseres! Ich habe Hochglanzfronten in der Küche, die dürfen nicht mit Microfaser geputzt werden. Nur mit speziellen Tüchern oder eben den Leinen Trockentüchern.
Für Balkonkästen nutz ich dann die zerlöcherten, verfärbten. Als Trennschicht zwischen Blähton und Erde. Nach 1-2 Jahren ist davon nur noch eine hauchdünne Schicht da, dann kommt eine neue drauf. So verstopft die Blähtonschicht nicht, und es läuft keine Erde aus den Balkonkästen ( die hängen außen am Balkon), das mögen die Mieter unter mir.