Oh je, 50 oder 60 Stunden pro Woche arbeiten stelle ich mir ganz ganz grauenhaft vor!
Ich erinnere mich auch nur ungern an die Zeit, in der ich Vollzeit gearbeitet habe (bei mir waren das 41 Std.) und bin sehr froh darüber, dass mir mein Arbeitgeber die Möglichkeit gegeben hat, meine Arbeitszeit auf 30 Stunden zu reduzieren. Das ist für mich eine prima Lösung. Vom Geld her reicht es mir gut und ich schätze es sehr, mehr Freizeit zu haben.
Haha, das unterschreibe ich voll!! Ich führe auch schon seit Längerem ein Haushaltsbuch und die Ausgaben schwanken da enorm. Es gibt Monate, da gebe ich nur 300 € für Lebensmittel aus, dann aber auch mal wieder fast 500 € (wir sind zu zweit, ab und zu bestellen wir auch Essen, mein Mann kauft sich regelmäßig was unterwegs).
Oder Kosmetik/Klamotten, das reicht von 0 € monatlich bis zu einem Betrag, der höher ist als die Monatsmiete.
Mir geht es beim Haushaltsbuch Führen vor allem darum, dass ich weiß, wohin das Geld "verschwunden" ist.
Heute habe ich den Wocheneinkauf erledigt und kann stolz verkünden, dass keinerlei Unnützes im Einkaufswagen gelandet ist; nix Kosmetisches, keine Chips, kein Süßkram, dafür aber richtig viel Gemüse und 2kg Äpfel (da die kleine "Schönheitsfehler" haben, gab es die für 1,59 €).