Ich bin ganz bei dir, ich will auch keine Minimalistin werden, aber nicht im Zeug untergehen. Nobuy ist für mich der Weg zu für mich gut handhabbaren Vorräten. Wobei ich auch dort auf nachhaltigere Dinge übergehe, wo es für machbar ist. Ich kaufe schon seit Jahren für mich kein Mineralwasser, sondern habe einen Wassersprudler. Ich werde auch komplett auf festes Duschgel und feste Gesichtsreinigung umsteigen, aber ich brauche noch alles auf.




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Nur gestern für nen Zwanni getankt, weil wir sonst nicht mehr nach Hause gekommen wären. Dafür hat die Kfz-Versicherung schon abgebucht und ich habe mich für eine ganzjährige Seminargruppe angemeldet. Also durchaus schon Kosten gehabt.
, dann gleich noch für Donnerstag und den Feiertag am Freitag mit einkaufen, habe aber eine Einkaufsliste um spontane Sachen zu vermeiden
Das fällt dann auch eindeutig unter Brauchen 
Da gerade mehrere über das Thema allgemeine Ausgaben bewusst wahrnehmen schreiben. Mir hat es für einen Überblick geholfen ein Haushaltsbuch zu führen, das mache ich mit Hilfe von Excel nun schon seit zwei Jahren. Da führe ich alle Einnahmen und Ausgaben auf. Bei den Ausgaben haben ich zuerst mal alle Fixkosten summiert (wie Miete, Telefon, Gas/Strom etc.), diese ergänze ich mit Kategorien (wie Haushalt, Beauty (Produkte, Friseur etc.), Kleidung, Wohnen und Sonstiges (Essen gehen, Kino, Abos etc). Da trage ich alles jeden Monat eine und sehe am Ende, was von den Einnahmen (Gehalt) noch über bleibt und durch die Kategorien, kann ich am Jahresende sehen, wieviel ich insgesamt und im Schnitt ausgegeben habe. Ich kann jedem empfehlen, das mal auszuprobieren. Gerade jetzt im Jahresvergleich, komme ich da zu ganz spannenden Erkenntnissen.


