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  1. #1
    BJ-Einsteiger Avatar von Sabinik
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    Kartoffeln - gut oder böse?

    Ich habe da mal eine Frage, die vielleicht etwas albern klingen mag, mich aber bereits seit längerem beschäftigt. Im Netz findet man tausend widersprüchliche Informationen zum Thema, deshalb würde mich Eure Meinung interessieren: Wenn es um Kohlenhydrate geht, wird immer von guten und schlechten Kohlenhydraten gesprochen. In welche der beiden Kategorien gehören nun die Kartoffeln? Ich will keine komplette Low Carb Umstellung machen, nur die Zufuhr von Kohlenhydraten reduzieren. Muss ich da auch den Kartoffelkonsum einstellen? Meinen Gedankengängen anch müssten Kartoffeln doch deutlich besser als sowas wie raffinierter Zucker oder Nudeln sein? Oder liege ich da komplett falsch?
    Wasser ist zum Waschen da ...

  2. #2
    not Sunday. Avatar von Saturday
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Wie Kartoffeln für Low Carb bewertet werden, ist so unterschiedlich wie die Diätformen.
    Wenn du Moderate Carb machst (also bis 120g KH/Tag) spricht nichts dagegen, ab und zu Kartoffeln zu essen. Der Vergleich: 100g rohe Kartoffeln haben ca 20g Kohlehydrate, 100g normale Nudeln 70-80g.

    Die Menge machts und natürlich die Mahlzeit, beim Abendessen solltest du auf Kohlehydrate verzichten, also auch auf Kartoffeln. Meiner Meinung nach sollte man kein natürliches Lebensmittel grundlos von seinem Speiseplan streichen sondern eher darauf achten, wann man was und viel davon zu sich nimmt.
    The only way to do great work is to love what you do. If you haven't found it yet, keep looking. Don't settle. As with all matters of the heart, you'll know when you find it.
    ~Steve Jobs



  3. #3
    BJ-Einsteiger Avatar von Sabinik
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Vielen Dank für die Antwort. Da ich kein Fleisch esse, muss ich dann wohl sehen, woher ich meine Sättigungsbeilage bekomme :) Und es erfreut zusätzlich, dass ich nicht komplett auf meine geliebten Kartoffeln verzichten muss.
    Wasser ist zum Waschen da ...

  4. #4
    Miss for her Avatar von Anja
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Ich mache WW
    Habe dadurch mein gewicht errreicht was ich halte.
    Kartoffeln oder KH sind nicht böse.
    Es kommt nur drauf an mit was man sie ißt also keine fetten 'Soßen.
    Salzkartoffeln oder Pellkartoffeln kann man bedenkenlos essen man soll nur auf die Menge achten.
    Emfohlen sind 200g


    Viele liebe Grüße Anja

    Immer wenn du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her

  5. #5
    Forengöttin Avatar von bärtige Lady
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Für Low Carb sind kohlenhydrathaltige Lebensmittel nicht geeignet, dazu zählt die Kartoffel, deswegen ist die Kartoffel aber nicht böse

    Das mit den guten und schlechten Kohlenhydraten kommt auch eher vom Clean Eating. Da geht es darum, möglichst unverarbeitete Lebensmittel zu essen, also da wäre die Kartoffel der Nudel vorzuziehen. Beim Low Carb macht es keinen Unterschied woher die Kohlenhydrate kommen, also aus Kartoffeln, Nudeln oder Süßigkeiten, da kommt es auf die Menge an (und beim Low Carb kannst du soviel fette Soße essen wie du magst, da solltest du dir nur die KH-Beilage darunter sparen - Spargel mit Schinken und viel Butter geht da zB ganz wunderbar)

    Clean Eating ist mehr so ein Lifestyle-Ding, Low Carb ist eine Diätform, die es eher auf Körperfettreduktion abgesehen hat.
    Was Anja meint ist Low Fat, das ist eine sehr althergebrachte Version von Diät für Gewichtsverlust.

    KH-Reduktion ist grad in, da musst du ein bisschen aufpassen, da wird gern rumvermischt.
    'Science is interesting, and if you don't agree you can fuck off - Richard Dawkins

  6. #6
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Meine Meinung: die Kartoffel zählt und *ist* ein Gemüse. Klar hat sie KH, ABER der Körper und gerade auch das Gehirn braucht KH! Verzichten wir darauf, läuft im Körper ein Notfall Programm ab, wo die Leber gespeicherten Zucker abgibt, damit der Körper nicht unterzuckert.
    Zwecks gesundem Abnehmen ist mMn nur die Insulin Trennkost empfehlenswert, da bekommt der Körper alles was er braucht und für einen gesunden Stoffwechsel sind KH unerlässlich! Es gibt doch immer wieder diese Einseitigen Ernährungstrends und das ist nicht gesund. Und wer Diabetes hat, DARF KH nicht weglassen!! Da kann die Leber nicht einspringen... Und wer dann Nachts im Schlaf unterzuckert, gute Nacht Marie.

    Kartoffeln haben gesunde, komplexe KH, wenig Kalorien und noch andere wertvolle Nährstoffe, also, lass dir die gesunde Knolle schmecken.

  7. #7
    Fortgeschritten Avatar von Equinox
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    insulin trennkost, meinst du die nach pape?
    da sind sachen "erlaubt", die ich nie als gesund einstufen würde. schon allein, dass es in ordnung ist, sich morgens nutellasemmeln reinzuziehen...

    kh sind unerlässlich, aber nicht in den mengen, in denen sie heutzutage konsumiert werden. sowas wie logi würde ich deutlich eher als gesund ansehen, denn da kommen die kohlenhydrate überwiegend aus stärkearmem gemüse, und das steht in der pyramide ganz unten, als basis der ernährung.

  8. #8
    Simsalabim Avatar von hexe
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Ich liebe Kartoffeln! Finde sie sehr gesund und auch viel besser (verträglicher) als Nudeln & Co. Ich esse aber meistens die klassische Variante "gekochte Kartoffeln".

    @Ray Hino: Ja, so sehe ich das auch. Da mein Mann Diabetiker ist, kenne ich mich mittlerweile auch ein bisschen damit aus.
    Obwohl ich im Moment ein bisschen versuche KH einzusparen. Esse leider oft zu viel davon und meistens auch abends.

    Aber die komplett weglassen halte ich auch für nicht so sinnvoll. Alles in maßen eben

    - - - automatisch zusammengeführter Beitrag - - -

    Insulin Trennkost kenne ich allerdings nicht
    Liebe Grüße Hexe

  9. #9
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Ich glaube, Kartoffeln sind eher gut. Vitamine, per se kein Fett und gesund. Das, was eine Kartoffel schlecht machen kann, sind die Saucen etc.
    Ich würde sie weiter essen, denn ich denke, Kohlenhydrate sind eher gesund.
    Und mein persönliches Motto: Es kommt auf die Energiebilanz drauf an. Wenn du eine negative hast, dann nimmst du auch ab.

  10. #10
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Zitat Zitat von Equinox Beitrag anzeigen
    insulin trennkost, meinst du die nach pape?
    da sind sachen "erlaubt", die ich nie als gesund einstufen würde. schon allein, dass es in ordnung ist, sich morgens nutellasemmeln reinzuziehen...

    kh sind unerlässlich, aber nicht in den mengen, in denen sie heutzutage konsumiert werden. sowas wie logi würde ich deutlich eher als gesund ansehen, denn da kommen die kohlenhydrate überwiegend aus stärkearmem gemüse, und das steht in der pyramide ganz unten, als basis der ernährung.
    Aber es funktioniert!! Und in dem Buch werden auch gesündere Alternativen vorgestellt, Morgens zbs Vollkornbrot mit Gemüse. Abends gibt es auch wieder Gemüse und man wird bei dieser Geschichte auch satt und muss nicht hungrig ins Bett.
    Ich habe mit dieser Diät mal 20 Kilo abgenommen und es ging mir gut dabei, hab im Winter nicht mehr gefroren usw usf.
    Für mich hat Dr Pape das einzige Konzept was langfristig funktioniert! Und der Mann leitet ein Adipositas Zentrum, in dem die Leute nach der Ernährungsform erfolgreich Abnehmen! Ich bin selbst schuld das ich mein Gewicht nicht halten konnte, weil ich wieder lieber meinen Milchkaffee zwischendurch wollte/will.

  11. #11
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Ray, und nun? Konntest du dein Gewicht dauerhaft halten?
    Mir gefaellt eben nicht, dass man oft wieder sein Gewicht hinterher drauf hat. Das einzig wahre kann doch dann nur ein Kaloriendefizit sein.

  12. #12
    BJ-Einsteiger Avatar von kalkutta.1988
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Also ich kenne mich damit auch ein bisschen aus.

    Ich habe eine Insulinresistenz weswegen ich mich eine zeitlang nach der LOGI-Ernährungsweise gegessen habe.
    Mehr Eiweis, was sättigt, weniger KH, die den Insulinspiegel sprunghaft ansteigen und schnell wieder abfallen lassen.

    Ich hab damals hauptsächlich Gemüse gegessen, die Ernährungsberaterin hat mir empfohlen, dass mein Teller in etwa so aussehen sollte: Halbe Seite voll mit Gemüse, ein viertel voll mit Eiweiß (Fleisch, Fisch, gewürzter Quark oder andere Eiweißprodukte) und das andere viertel mit KH.

    Grds. hat jedes Lebensmittel KH. Außer Kojnak, aber schmeckt mir persönlich mal so gar nicht
    Es wird aber unterschieden in KH, die gut für den Insulinspiegel sind und in welche die "schlecht" sind. Nudeln, Reis, Kartoffeln, Proukte mit hohem Weizenmehlanteil und Zucker natürlich sind eher kontraproduktiv für den Insulinspiegel. Sie lassen ihn schnell ansteigen und schnell wieder abfallen, was zur Folge hat, dass man Heißhungerattacken bekommt und schnell wieder Hunger hat.

    Kohlenhydrate wie Eiweißnudeln, KH aus Gemüse und Hülsenfrüchten, Vollkornprodukte und Milchprodukte enthalten KHs die den Insulinspiegel nur langsam anheben und ihn nicht so schnell abfallen lassen, wodurch man länger satt ist und eher weniger Heißhunger empfindet.

    Der allgmein bekannte Mythos, dass man Kohlenhydrate am Abend meiden sollte ist eher nicht wahr. Natürlich sollte man abends nicht so schwer essen, damit es dem Magen leichter macht über Nacht zu verdauen, aber im Endeffekt sind KHs am Abend nicht schädlich.

    Kalorienzählen macht, aus Erfahrung, auch Dauer nur unglücklich. Man macht sich selber Stress, wenn man dann doch mal einknickt und plötzlich dem Heißhunger auf Schokolade erliegt. Und gerade das ist das der Knackpunkt bei KH-reduzierter Ernähung. Es geht um Reduzierung, nicht um komplett weglassen, was in jeder Diät/Ernähungsweise unglücklich macht.

    Ich hab mit diesem LOGI-Kram in drei Monaten zehn Kilo abgenommen ohne dass ich mir etwas verkniffen haben. Einfach weil ich aufgrund dessen, dass ich mich immer satt gegessen habe und mein Insulinspiegel nicht schlagartig abfällt auch keinen Heißhunger auf Süßes hatte.

    Aber bei mir hat einfach meine Vorliebe für italienische Pasta und Pizza gesiegt und leider auch meine Erkrankung an Depressionen, dass ich irgendwann keine Lust mehr hatte.

    Also... ja. Das ist so das, was ich in groben Zügen zu dem Thema beitragen kann. Und auch der längste Beitrag, den ich bis jetzt geschrieben habe

  13. #13
    Silence! Avatar von Gloriaviktoria
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Zitat Zitat von Ray Hino Beitrag anzeigen
    Für mich hat Dr Pape das einzige Konzept was langfristig funktioniert! Und der Mann leitet ein Adipositas Zentrum, in dem die Leute nach der Ernährungsform erfolgreich Abnehmen! Ich bin selbst schuld das ich mein Gewicht nicht halten konnte, weil ich wieder lieber meinen Milchkaffee zwischendurch wollte/will.
    Erfolgreich abnehmen ist nicht der Maßstab. Das schreiben sich viele auf die Fahnen und haben damit sogar vielleicht Recht, aber das Entscheidende ist doch, dass man mit dieser Ernährungsweise sein Gewicht auch halten kann. Je starrer das Konzept ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man hinterher eben doch in alten Muster zurückfällt, ob nun mit Milchkaffee oder Schokolade oder Chips. Die Ernährung muss sich meinem Leben anpassen (lassen), nicht umgekehrt! Was nützt es mir, wenn ich morgens die größte Mahlzeit essen soll, mir aber bis mittags der Magen zugeschnürt ist? Oder ich erst nach Mitternacht ins Bett gehe, aber spätestens um 17 Uhr die letzte Mahlzeit essen darf?

    Bei einigen funktioniert das ganz sicher, aber es passt doch auch nicht alles zu jedem
    Liebe Grüße von Meryem

    Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)

  14. #14
    Fortgeschritten Avatar von Equinox
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    ich habe das pape-buch, und ich glaube durchaus auch, dass man so abnehmen kann. allein dadurch, dass man nur 3 mahlzeiten essen darf und dazwischen strikte pausen von 5 stunden einhalten muss wird die kalorien- und kohlenhydrataufnahme zwangsläufig verringert.

    gesund finde ich die "erlaubten" toastbrote mit nutella trotzdem kein bisschen. aber wer damit klarkommt und wem es vor allem in erster linie auf gewichtsreduktion ankommt - nur zu! ein pape-tag mag immer noch welten gesünder sein als vieles andere.

    ich persönlich bevorzuge eher die logi-schiene (ich lebe nicht strikt danach, bei mir gibt es durchaus mehr kh) wobei ich bei stärkehaltigen lebensmitteln unterscheide. kartoffeln sind mir z.b. immer lieber als getreide.

  15. #15
    BJ-Einsteiger Avatar von kalkutta.1988
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    was man aber auch nicht vergessen sollte ist die bewegung
    eine kh-reduzierte ernährung bringt nicht viel, wenn man sich nicht ordentlich bewegt

  16. #16
    Fortgeschritten Avatar von Equinox
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    sie bringt vielen leuten insofern was, dass sie heißhungerattacken minimieren kann. bei mir tut sie das zumindest.
    aber klar, zusätzliche bewegung ist immer gut!

  17. #17
    Inventar Avatar von *CorTi*
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Zitat Zitat von Gloriaviktoria Beitrag anzeigen
    Erfolgreich abnehmen ist nicht der Maßstab. Das schreiben sich viele auf die Fahnen und haben damit sogar vielleicht Recht, aber das Entscheidende ist doch, dass man mit dieser Ernährungsweise sein Gewicht auch halten kann.
    ... und das ohne das Gefühl zu haben, mich verbiegen oder einschränken zu müssen. Ganz genau .

    Wenn ich mir, um mal bei dem Beispiel zu bleiben, meinen heißgeliebten Milchkaffee verkneifen muss, weil er nicht in die Morgenmahlzeit passt, mir dieser aber doch so unglaublich wichtig ist, dann läuft für mich ehrlich gesagt etwas schief. Aber letztlich muss das jetzter für sich selbst entscheiden und wenn Pape für manche funktioniert, ist das doch wunderbar . Nur wenn ich nach Uhrzeit essen/trinken muss, um das Gewicht auch halten zu können, ist das nichts für mich!

    Ich selbst ernähre mich inzwischen aus einem Corti-Freestyle-Gemisch aus LOGI, Primal und Paleo, alles mit deutlicher Low Carb Tendenz.

    Mein Vater ist übrigens auch Diabetiker und ich kann (muss ) seine Geschichte nun schon seit mehr als drei Jahrzehnten verfolgen. Diabetikern wird heutzutage eingeredet, dass sie eine bestimmte Menge an KH essen MÜSSEN. Meiner bescheidenen Meinung nach ist das ziemlicher Quatsch und dient eher den Interessen der Pharmaindustrie, nicht aber denen des Patienten.

    Ich weiß nicht, ob die Ketose der richtige Weg wäre, das behaupte ich weiß Gott nicht. Das ist wieder das andere Extrem. Aber als mein Vater damals krank wurde, war die übliche verordnete Maßnahme eine deutliche Reduktion der KH auf ... wenn ich mich recht erinnere ... 6 BE, was in etwa den Vorgaben von Lutz für eine gesunde Ernährung entspricht, nämlich 70 - 75 Gramm KH täglich. Dadurch musste er auch nicht spritzen, was nur von Vorteil sein kann!!!

    Er hatte durch diese Ernährungsart deutlich an Gewicht verloren, seine Werte waren prima.

    Dann kamen die Segen der Pharmaindustrie zum Einsatz und er wurde auf eine "modernere" Methode umgestellt: er hat auf Empfehlung der Ärzte angefangen zu spritzen, musste dafür aber nicht mehr so akribisch auf die KH achten.

    Das Ergebnis war eine massive (!!) Gewichtszunahme (untergewichtig war er ohnehin nie), ein stetes Fortschreiten der Krankheit mit sämtlichen, tragischen Begleiterscheinungen und wenn ich mir meinen Vater heute so anschaue, bin ich zwar dankbar, dass er noch lebt, aber was ihm die Ärzte erzählen und was ihm so von Ernährungsberatern empfohlen wird, ist wirklich unglaublich!!!

    Das hat natürlich mit der Ausgangsfrage wenig zu tun

    Ich selbst, als alter LCler, bin Kartoffeln gegenüber natürlich eher zurückhaltend, finde sie aber persönlich auch deutlich dem Getreide vorzuziehen. Sie haben definitiv auch ihre guten Seiten und je nachdem, wie man sich insgesamt ernährt, können sie bestimmt eine gute Ergänzung des Speiseplans darstellen (mein Vater hat in den 6 BE-Zeiten übrigens auch Kartoffeln gegessen, aber eben streng abgewogen!).
    "Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken" - Heinz Erhardt

  18. #18
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Wie die meisten schon sagten, kein Lebensmittel an sich ist "böse". Die Menge machts. Von der reduzierung der Kohlehydrate allein ist noch niemand erschlankt ;) Manchen hilft es nur. Letztendlich kommt es aber immer auf die Kalorienbilanz an. Die entscheidet, ob man zunimmt, abnimmt oder sein Gewicht hält.
    Ich achte aber auch darauf nicht zu kohlehydratelastig zu essen und mehr Eiweiß zu mir zu nehmen, weil ich gemerkt hab, dass ich damit besser fahre. Habe vor 1,5 Jahren 12 Kilo abgenommen und halte mein Gewicht mit kleinen Schwankungen seitdem.

  19. #19
    Kryptonite Avatar von Bedlam
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Die Energiebilanz allein macht es nicht; davon sind die Wissenschaftler schon vor einiger Zeit abgekommen. Es kommt wirklich darauf an, was man isst und in welcher Kombination.

    Davon abgesehen, wenn es um KH geht, sind Kartoffeln wahrscheinlich neben Glasnudeln eine gute Alternative zu Nudeln, Reis etc., solange sie gut verarbeitet werden. Immerhin ist eine Menge der Masse immer noch Wasser, verglichen mit den dichteren KH in den anderen traditionellen Beilagen.

    Gute Kartoffeln enthalten viele Vitamine und Mineralien - das allein sollte schon ein Grund sein, sie oefter mal in den Speiseplan einzubauen.

  20. #20
    Silence! Avatar von Gloriaviktoria
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Zitat Zitat von Bedlam Beitrag anzeigen
    Die Energiebilanz allein macht es nicht; davon sind die Wissenschaftler schon vor einiger Zeit abgekommen. Es kommt wirklich darauf an, was man isst und in welcher Kombination.
    Naja, die wissenschaftlichen Erkenntnisse von heute sind die Irrtümer von morgen. Ich denke, eine Kombination aus beidem (plus gesundem Menschenverstand) bringt es. Leider hören die meisten Menschen zu wenig auf ihren Körper und zwingen sich z. B. Vollkorn und Rohkost rein, obwohl ihr Körper solche Mengen gar nicht richtig verdauen kann. Anderen macht das nichts aus...
    Liebe Grüße von Meryem

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  21. #21
    Kryptonite Avatar von Bedlam
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Ich bin bei Weitem kein Voll- und Rohkostfanatiker, keine Sorge , kenne mich aber gut mit aktueller (und traditioneller) Ernaehrungswissenschaft aus, da ich in dem Gebiet qualifiziert bin.

    Was gut im Labor brennt, wird noch lange nicht so im Koerper aufgenommen. Ich denke aber schon, wir singen vom gleichen Blatt. Auf den Koerper hoeren und achten ist das Wichtigste in der gesunden Ernaehrung.

  22. #22
    Silence! Avatar von Gloriaviktoria
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Rohkost und Vollkorn war auch nur ein Beispiel Mein Magen verträgt es nämlich nicht sehr gut, aber es wurde ja eine Zeit lang als Heilsbringer schlechthin angepriesen.
    Liebe Grüße von Meryem

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  23. #23
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Damit man mich richtig versteht: ich hatte zig Diäten durch, immer mit Kopfschmerzen, permanenten Magenknurren, konnte wegen Hunger nicht einschlafen... Noch NIE hatte ich so viel, leicht und mit Wohl Gefühl abgenommen, wie mit der Pape Diät.
    Vor allem: trotz Marmeladen Brot waren meine Blutfettwerte nie besser, als in der Zeit. Im Grunde hat sich keine Diät so gut an mich angepasst wie Pape. Denn da darf ich mich sattessen! Und wenn ich Morgens Giecher auf Schoki hab, gibts die Nutellabrote! Vorteile: ich bin satt, ausgeglichen, glücklich und ich friere im Herbst/Winter nicht mehr.
    Ich respektiere jede andere Meinung.
    Aber für mich hat Pape die perfekte Diät.
    Und den Kaffee gibts halt Mittags.

  24. #24
    Inventar Avatar von *CorTi*
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Aber für mich hat Pape die perfekte Diät.
    Und das alleine ist entscheidend .

    Es gibt eben viele Möglichkeiten, um ans Ziel zu kommen und die hohe Kunst ist wohl, für sich selbst den richtigen Weg zu finden.
    "Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken" - Heinz Erhardt

  25. #25
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Zitat Zitat von Gloriaviktoria Beitrag anzeigen
    Rohkost und Vollkorn war auch nur ein Beispiel Mein Magen verträgt es nämlich nicht sehr gut, aber es wurde ja eine Zeit lang als Heilsbringer schlechthin angepriesen.
    Rohkost vertrage ich auch nicht, gibt starke Darmkrämpfe und Blähungen.

  26. #26
    Silence! Avatar von Gloriaviktoria
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Vor allem abends habe ich damit Probleme. Liegt vielleicht auch daran, dass ich ein schneller Esser bin und nicht gut genug kaue. Ich versuche mich jedes Mal daran zu erinnern, aber manchmal vergesse ich es doch...
    Liebe Grüße von Meryem

    Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)

  27. #27
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Ich mag auch nicht das gefühlt Stundenlange Rumkauen. Schon gar nicht wenn ich wirklich hungrig bin.

  28. #28
    Silence! Avatar von Gloriaviktoria
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Liebe Grüße von Meryem

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  29. #29
    BJ-Einsteiger Avatar von SusannaY
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    lso mein Ernährungsberater hatte mir von Kohlehydraten und somit Kartoffeln abgeraten, aber dass war eben auch ein auf meinen Stoffwechsel abgestimmter Diätplan, der nicht für jedermann gilt. Grundsätzlich kommt es bei Kartoffeln auch immer auf die Zubereitung an: Eine Oven- oder Kochkartoffel ist nicht gleich mit Brat-Kartoffeln oder Pommes Frites.

  30. #30
    BJ-Einsteiger Avatar von theresalove
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Also meine beste Freundin ist Asiatin. Und in ihrem Heimatland sind Kartoffeln eigentlich ein Gemüse.
    Liebe Grüße Theresa

  31. #31
    Fortgeschritten Avatar von Equinox
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    kartoffeln sind doch überall gemüse ?!?

  32. #32
    Kryptonite Avatar von Bedlam
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Nein, Kartoffeln zaehlen hier nicht als Gemuese, sondern zu den kohlehydrathaltigen Gruppen.

  33. #33
    Inventar Avatar von *CorTi*
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Kohlenhydrathaltig sind sie definitiv, aber das sind Hokkaido, Pastinaken, Maniok, Süßkartoffeln, Bananen, usw. auch und sind doch trotzdem Gemüse, bzw. Obst

    (Mal davon abgesehen, dass die meisten Obst- und Gemüsesorten mehr oder weniger nennenswerte Mengen an Kohlenhydraten haben. Ich stoße oft darauf, dass bei "Kohlenhydratverzicht" insbesondere Getreide (inkl. deren Produkte wie Brot oder Nudeln) und Kartoffeln gemeint werden, während man auch durch andere Gemüse- und Obstsorgen durchaus einiges zusammenbekommen kann.)
    "Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken" - Heinz Erhardt

  34. #34
    BJ-Einsteiger Avatar von kalkutta.1988
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Zitat Zitat von *CorTi* Beitrag anzeigen
    (Mal davon abgesehen, dass die meisten Obst- und Gemüsesorten mehr oder weniger nennenswerte Mengen an Kohlenhydraten haben. Ich stoße oft darauf, dass bei "Kohlenhydratverzicht" insbesondere Getreide (inkl. deren Produkte wie Brot oder Nudeln) und Kartoffeln gemeint werden, während man auch durch andere Gemüse- und Obstsorgen durchaus einiges zusammenbekommen kann.)
    Ja stimmt schon, aber Nudeln, Getreide und Weißmehlprodukte werden bei der kohlenhydratreduzierten Ernährungsweise vermieden, weil diese einen schnellen Anstieg des Blutzuckers verursachen und damit viel Aussschüttung von Insulin. Vor allem bei Gemüse ist dies aber nicht, da der Blutzucker zwar ansteigt aber nur langsam wieder abfällt, was dazu führt, dass weniger Heißhungerattaken eintreten.

    Wenn ich zum Beispiel Nudeln esse, dann hab ich erst ein totales Völlegefühl und nach zwei Stunden kann ich schon wieder essen, weil ich Hunger oder Heißhunger habe. Wenn ich mir aber den halben Teller mit Gemüse auffülle und nur ein viertel Nudeln oder Kartoffeln esse, dann bin ich vier bis fünf Stunden wirklich pappensatt. Und habe keinen Heißhunger auf Süßes.

  35. #35
    Kryptonite Avatar von Bedlam
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Biologisch gesehen sind Kartoffeln weder Obst noch Gemuese; sie sind Knollen.

  36. #36
    dosea venenum facet Avatar von hekate
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Zitat Zitat von kalkutta.1988 Beitrag anzeigen

    Wenn ich zum Beispiel Nudeln esse, dann hab ich erst ein totales Völlegefühl und nach zwei Stunden kann ich schon wieder essen, weil ich Hunger oder Heißhunger habe. Wenn ich mir aber den halben Teller mit Gemüse auffülle und nur ein viertel Nudeln oder Kartoffeln esse, dann bin ich vier bis fünf Stunden wirklich pappensatt. Und habe keinen Heißhunger auf Süßes.
    bei mir ist es genau umgekehrt. wenn ich nur oder mehr gemüse esse als kohlehydratreiche beilagen, bin ich in zwei stunden wieder grantig vor heißhunger. gemüse bringt bei mir nix in sachen sättigungsgefühl und/oder zufriedenheit.

    der "böse-wert" einer mahlzeit ergibt sich für mich nicht nur aus den kalorien, dem kh-gehalt oder ähnlichem. wenn ich nach einem gesunden essen schnell wieder hungrig oder sogar heißhungrig werde und nicht mal zwei stündchen durchhalte, bis ich wieder etwas essen muss, dann ist das für mich auch "böse".
    there should be something worth finding for but we're too scared to let ourselves seek.

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  37. #37
    Inventar Avatar von *CorTi*
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Zitat Zitat von hekate Beitrag anzeigen
    bei mir ist es genau umgekehrt. wenn ich nur oder mehr gemüse esse als kohlehydratreiche beilagen, bin ich in zwei stunden wieder grantig vor heißhunger. gemüse bringt bei mir nix in sachen sättigungsgefühl und/oder zufriedenheit.
    Nur Gemüse würde mich auch nicht langfristig sättigen, wenn man die KH niedrig hält, muss man eben mit Eiweiß und/oder Fett für die richtige Sättigung sorgen. Das funktioniert bei mir besser als mit Nudeln & Co. (soweit ich mich erinnere ).
    "Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken" - Heinz Erhardt

  38. #38
    Silence! Avatar von Gloriaviktoria
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Bei mir funktioniert eine Mischung am besten. Hab mal ne Weile versucht, abends nur Gemüse und Eiweiß zu essen. Egal, wie viel ich gegessen habe, ich bin vor Hunger fast die Wände hochgegangen
    Liebe Grüße von Meryem

    Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)

  39. #39
    Inventar Avatar von *CorTi*
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Ich glaube echt, dass das Typsache ist .

    Insgesamt bin ich persönlich aus eigener Erfahrung zwar der Ansicht, dass man schon sehr gut daran tut darauf zu achten, dass der Blutzuckerspiegel nicht permanent Achterbahn fährt, aber - um mal wieder elegant auf das Ursprungsthema zurückzuschwenken - mit einer moderaten Menge an Kartoffeln (je nach eigener Befindlichkeit und Empfindlichkeit) kann man hier sicherlich klarkommen.

    Ich bin ja nun ein alter Low Carbler aus Überzeugung und eigener Erfahrung, aber verteufeln würde ich Kartoffeln deshalb auch nicht .

    Gloriaviktoria, warst Du damals nach dem Abendessen denn erst mal wirklich richtig satt? Wenn man LC isst, darf/sollte man die Fettmenge erhöhen, was nochmal mehr sättigt. Wie gesagt, ich denke, dass das Typsache ist und will Dir Deine Erfahrungen nicht absprechen; aber das interessiert mich persönlich jetzt einfach, weil ich von der Sache selbst einfach total überzeugt bin .
    "Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken" - Heinz Erhardt

  40. #40
    Silence! Avatar von Gloriaviktoria
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    AW: Kartoffeln - gut oder böse?

    Zitat Zitat von *CorTi* Beitrag anzeigen

    Gloriaviktoria, warst Du damals nach dem Abendessen denn erst mal wirklich richtig satt? Wenn man LC isst, darf/sollte man die Fettmenge erhöhen, was nochmal mehr sättigt. Wie gesagt, ich denke, dass das Typsache ist und will Dir Deine Erfahrungen nicht absprechen; aber das interessiert mich persönlich jetzt einfach, weil ich von der Sache selbst einfach total überzeugt bin .
    Ja, ich war wirklich satt Wieviel Fett ich am Essen hatte, weiß ich nicht mehr Bei mir kommt noch dazu, dass ich nicht gern Fleisch oder Fisch esse. Und Tofu hasse ich. Da bleiben dann als Eiweißquellen Eier und Hülsenfrüchte oder Quark zu den Pellkartoffeln (womit wir wieder beim Thema wären ). Auf Dauer bin ich damit nicht klargekommen
    Liebe Grüße von Meryem

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