Dass es Menschen gibt, die die Mittagszeit erleben ohne bis dahin etwas gegessen zu haben, ist mir genauso unbegreiflich wie dass man mit ein oder zwei Mahlzeiten am Tag auskommen kann.
Ohne Frühstück würde ich nicht mal den Weg zur Dusche, geschweige denn zur Arbeit finden
Ich esse morgens Haferbrei oder Müsli mit Joghurt und Obst, zwischen halb sieben und sieben (also kurz nach dem Aufstehen) die eine Hälfte und dann gegen zehn bei der Arbeit die zweite Hälfte. Und dann noch irgendwann eine Banane oder einen Apfel... mittags meist einen Salat oder ein Brötchen mit Frischkäse, Eiersalat, Gemüseaufstrich oder ähnliches, nachmittags Obst oder den Rest vom Mittagsbrötchen. Gegen 18 Uhr, wenn ich nach Hause komme, ein paar Scheiben Schinken oder Gurken oder sonstwas kleines aus dem Kühlschrank und zwischen 20 und 21 Uhr warm.
Ernährungsformen, bei denen man 4-5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten machen soll, wären für mich undenkbar, da ich gar nicht so viel auf ein Mal essen könnte, dass es mich 5 Stunden lang satt hielte. Und Hunger macht mich total grantig.





Zitieren

?
Auch das ist bei mir haargenau gleich. Ich hätte nie gedacht, dass ich ohne Süsses würde auskommen, geschweige denn, dass ich Süsses einfach vergessen würde. Es ist nicht so, dass ich mich irgendwie steuern muss, ich denke einfach nicht mehr daran.

Der braucht kaum Frühstück und wenn, dann am besten was Warmes wie Porridge. So unterschiedlich sind die Bedürfnisse.

weiß ich gar nicht richtig. In den letzten Jahren aber Brot mit Quark und Marmelade oder Brot mit gekochtem Ei. Und immer einen Milchkaffee dazu.
etwas Zartbitter-Schoki (eher häufiger) und Rotwein (2 bis 3mal die Woche))
Das sind Haferflocken mit Wasser, Butter und Honig/Agavendicksaft. Eigentlich sollte man das köcheln lassen, aber das bekomme ich morgens nicht koordiniert, also übergieße ich es einfach nur mit kochendem Wasser und lasse es quellen, während ich Betten mache und die Katzen füttere. Das hält mich so ca. 4 Stunden satt.


