Ich würde als Anfänger NICHT mit der Wolle stark experimentieren, es sei denn, man hat eine sehr sehr hohe Frustrationstoleranz...das ist so ärgerlich, wenn es so gar nicht hinhaut und man ribbeln muss.
Ich würde immer eine Wolle mit einer ähnlichen Materialzusammensetzung, Nadelstärke und Lauflänge wählen wie die Anleitung. Wenn man mehr Routine hat, kann man das irgendwann besser einschätzen... für erste Handarbeitsprojekte fällt da zuviel Umrechnerei an.
Für das Top würde ich also eine Wolle nehmen, die annähernd 250m Lauflänge auf 100gr hat und dann eben 350gr.
Das Umrechnen auf andere Lauflängen und Nadelstärken ist hohe Kunst. Ich strick seit 35 Jahren und hab trotzdem schon mal daneben gelegen. Wenn Wolle dicker ist, braucht man eine dickere Nadel. Die einzelne Masche ist größer, also verbraucht man mehr Lauflänge. Der Musterrapport ist aber auch breiter. Und umgekehrt. Eine riskante Sache...




					
					
					
					
						
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 ich befürchte immer, dass Dinge einlaufen. Mir ist labberig lieber als zu eng.
 und das, wo ich doch trippelnd drauf warte ... 
						
						
Hier war ja lange nichts mehr los. Schade.
						


 das ist Design, das muss so. Das Geribbelte aus dem Bereich zwischen Ferse und Ballen dürfte für die Spitze reichen. So muss ich wenigstens den Schaft nicht neu stricken. Und die Socken hat noch meine Ma gestrickt 
, so bleibt mir etwas davon erhalten.
						
 ... Emmi-Nail Set (BJ-Gewinnspiel) zum Verkauf bzw Tausch gern abzugeben
) und Socken für die "Erfolgserlebnisse"...
						
