@Vanilla-Ivory: Du hattest gestern ja einige Anforderungen bzw. Ausschlusskriterien für Frühlinge genannt, von denen ich vorher noch nie etwas gehört hatte und die ich auch nicht wirklich nachvollziehen kann. Woher hast Du das, hast Du dafür einen Beleg oder eine Quelle? *neugier* Stine hatte Dich das mit den Augen ja auch schon mal gefragt, aber das hattest Du leider nicht beantwortet.
Von Carole Jackson kannst Du es nicht haben, sie führt ja auch Drew Barrymore (der Du einen "gedämpften Haarton" attestiertest) als Frühling, auch finde ich in ihren Büchern weder zu Haarfarben noch Augen (Augenweiß, Kontrast, Aussenring etc.) etwas von dem, was Du geschrieben hattest. Bei ihren Männerbeispielen für Frühlinge sind auch einige dabei, die ein wirklich gedecktes Kolorit (Haare wie Augen) haben, die ich glatt für einen Herbst gehalten hätte (ich finde das Männerbuch da generell deutlich besser als das Frauenbuch; bei den Frauen kann man ja teilweise unter den Schichten von Schmuck und Schminke überhaupt nichts erkennen).
Auch bei Mary Spillane steht nichts dazu, sie schickt - im Gegensatz zu CJ - sogar "Ash Blond (not yellow or golden)" weiter zu "Light Spring or Light Summer", aber sie ist ja generell eher ... unkonventionell. *hüstel*
Nun ist CJ sicherlich nicht die Bibel, ich gehe auch nicht mit allem konform (sie schreibt z.B., dass Sommer kein Dunkelbraun und Graubeige tragen sollten, das sind aber beides Farben, die mir gut stehen, sehr dunkles Braun ist sogar eine meiner absoluten Knallerfarben), aber die Basics fand ich bei ihr immer sehr gut. Und gedeckte Haarfarben kommen ja definitiv auch an klaren Typen vor, es gibt ja auch Winter mit richtig stumpfen, aschigen Haarfarben und unklarem Augenweiß, auch wenn der Kontrast meist hoch ist, einfach weil die Augen meist dunkel sind (aber Kontrast ist ja etwas anderes als die Farbe des Augenweiß).