Zugegeben, wer spricht schon gern über Intimpflege. Dabei gehört der Intimbereich zu den empfindlichsten Stellen unserer Haut.
Kein Grund, nicht drüber zu reden
Generationen vor uns hatten sich dazu ausgeschwiegen und einfach auf Wasser und Seife gesetzt. Ob die Seife nun brannte oder nicht. Der Intimbereich war tabu und seine Angelegenheiten wurden höchstens hinter vorgehaltener Hand besprochen.
Die empfindliche Haut braucht aber Zuwendung. Generationen vor uns lernten, sich die Hände nach dem Abwasch einzucremen statt sich im Intimbereich angemessen zu pflegen.
Heute sind wir aufgeklärter und offener
Den Intimbereich zu pflegen ist heute glücklicherweise selbstverständlich. Ärzte freuen sich darüber, dass diese Zone, die sonst immer wieder unter Infektionen leiden musste, heute mehr Aufmerksamkeit bekommt. Mehr Pflege bedeutet zu gleich mehr Schutz vor Krankheiten.
Frauen und Männer wünschen sich mehr Pflegetipps. Und sie sind leicht zu bekommen. Allein schon, wenn man sich die Vielfalt der Produkte ansieht. Beispielsweise hier: www.medipolis.de/intimpflege-334.
Für jede Vorliebe ein Pflegeprodukt dabei
Allein die Vielfalt der verschiedenen Produkte, die offen angeboten werden und nicht in einer versteckten Ecke, schaffen Vertrauen und auch Lust darauf, auszuprobieren, was einem am angenehmsten ist.
Tücher für Eilige, die schnell sicher gehen wollen. Oder diejenigen, die sich gern so pflegen. Dezent in der Handtasche sind die Tücherpackungen ein angenehmer Helfer für alle, denen zum Beispiel beruflich andere Menschen sehr nah kommen.
Waschlotionen oder Waschschäume sind leicht in das alltägliche Ritual des Waschens einzufügen. Schnell und sicher ist man im Intimbereich gepflegt und kann sich den ganzen Tag über sicher fühlen.
Sensible Haut ist kein Problem
Die Haut des Intimbereichs ist ohnehin schon sehr empfindlich. Deshalb sind die Pflegeprodukte von vorn herein weniger aggressiv. Problematisch wird es für alle, die eine sensible Haut haben. Es sind nicht wenige, die unter Ausschlägen, Rötungen und Juckreiz immer wieder leiden, weil das Waschmittel nicht passte oder die Wäsche nicht aus den richtigen Materialien gefertigt wurde.
Einige behelfen sich mit Tüchern, die zur Pflege der Babys benutzt wurden. Doch einige Marken haben einen charakteristischen Geruch, der an volle Windeln und diverse andere Maleure beim Wickeln erinnert. Verständlich, wenn niemand den Geruch eines gepflegten Babys in seinem eigenem Intimbereich haben möchte.
Viele der Intimpflegeprodukte sind extra für sensible Haus entwickelt worden. Gut für alle, die sonst auf diese besondere Pflege verzichten müssten. Gerade auch für junge Mädchen, deren Haut durch die Pubertät durchaus sehr heikel ist.
Bleibt nur noch der Duft
Geruch ist wichtig. Unangenehme Gerüche sind peinlich und lassen Menschen ungepflegt wirken. Ein absolutes Muss ist es, den ganzen Tag im Intimbereich selbst bei körperlicher Arbeit nicht zu müffeln.
Falsch beraten sind alle, die sich ein Deo gegen die Innenseite der Hose sprühen. Einige Inhaltsstoffe könnten zu Irritationen der Haut führen. Außerdem sind Deos gegen die Bildung von Schweiß entwickelt. Im Intimbereich durchaus ein Thema, aber die Drüsen für den Schweiß sind in dieser Zone anders verteilt. Ganz gewiss nicht auf der Hosennaht.
Noch falscher ist ein Spritzer Parfüm. Es enthält oft Alkohol, der für Haut belastend sein kann. Außerdem ist der Geruch zu intensiv.
Zum Glück sind die Pflegeprodukte dezent beduftet, so dass man sich sicher, aber nicht aufdringlich riechend fühlen muss.