Gift raus! Entschlackung und Vitalisierung mit Heilfasten |
Das Heilfasten ist eine beliebte Methode, um das generelle Wohlbefinden zu steigern, indem der Körper in mehreren Stufen des Fastens von überflüssigen Stoffen und Giften befreit wird. Es kann aber auch bei bestimmten Beschwerden vom Arzt zur Therapie empfohlen werden. Heilfasten - entschlacken mit Disziplin: In den ersten zwei Tagen des Heilfastens, dem Vorfasten, ist es wichtig, seinen Körper auf das Folgende umzustellen, indem du dich ausschließlich von Rohkost ernährst. Nach dem Vorfasten beginnt das eigentliche Heilfasten, das Vollfasten, welches zwischen 7 und 20 Tage dauern kann, je nach Durchhaltevermögen. In dieser Zeit musst du die Nahrungsaufnahme unbedingt auf die Zunahme von Flüssigkeiten beschränken. Viel Obst, Gemüse- und Fruchtsaft, soviel Wasser wie möglich. Außerdem Gemüsebrühen und mineralhaltigen Tee, um das Hungergefühl zu vermindern, da du ja auf keinen Fall Hunger leiden sollst. In dieser Zeit wird der Körper entschlackt, der Darm gereinigt, die Nieren durchspült. Im Anschluss folgt das Fastenbrechen. In etwa drei Tagen wird der Körper wieder an die normale Nahrungsaufnahme gewöhnt. Durch leichte Kost wie Suppen, Salate und Leinsamen. Nach dem Heilfasten fühlst du dich wie neugeboren, die Stimmungslage verbessert sich und der innere Antrieb verleiht neue Kraft. Auswirkungen Herz und Kreislauf: Magen: Leber und Gallenblase: Darm: Nieren: Nervensystem: Da das Heilfasten meistens mit einem Kuraufenthalt kombiniert ist, oder sich diese Variante empfiehlt, ist ein geregelter Tagesablauf mit Angeboten zur Bewegung, Förderung der Kreativität und Besinnung optimal, um ein erfolgreiches Heilfasten zu absolvieren.
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