Bezauberndes Lächeln – Schönheit von außen und innen

Die Zahngesundheit der Deutschen wurde in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Ein Großteil der 12-Jährigen (70 Prozent) besitzt ein gesundes Gebiss. Senioren und Erwachsene erfreuen sich immer länger an ihren eigenen Zähnen. Diese Erfolge haben die Deutschen zwei Faktoren zu verdanken:

1. sich selbst, wenn sie ihre Zähne richtig pflegen
2. den Fortschritten der modernen Zahnmedizin

Die persönliche Zahnpflege ist von großer Wichtigkeit, wenn man schöne Zähne – von innen und außen – haben möchte.

Auf die Optik kommt es an
Schöne Zähne sind kein Zufall, wie die Praxis Dr. Lange weiß. Sie sorgt seit Jahren für schöne Zähne in Stuttgart. Patienten, die sich die Zähne pflegen und verschönern lassen, sind selbstbewusster und attraktiver.

Viele Menschen scheuen sich, richtig zu lächeln, weil ihre Zähne wenig ansehnlich sind. Folglich verstecken sie ihr Lächeln hinter ihren Händen oder vermeiden einen herzlichen Lacher gänzlich. Das ist nicht nur schade, es reduziert auch die Lebensqualität. Je nachdem, welche Art von Zahnproblem vorliegt, gibt es eine passende Lösung:

Schiefe Zähne: Zahnspange für Kinder und Erwachsene.
Gelbe Zähne: Bleaching oder Veneers.
Fehlende Zähne: Implantate.

Dass die Zähne schief wachsen, ist in den meisten Fällen nicht die Schuld des Betroffenen, sodass hier keine Präventionsmaßnahmen infrage kommen. Anders sieht es bei gelben oder fehlenden Zähnen aus. Letztere mussten womöglich aufgrund einer Krankheit oder einem Kariesbefall gezogen werden. Diese Risiken können Verbraucher reduzieren, indem sie ihre Zähne pflegen.

Gelbe Zähne sind häufig einer Ursache von Zigarettenrauch oder erhöhtem Kaffeekonsum. Aber auch eine falsche Zahnputztechnik kann dazu führen, dass sich die Zähne gelb färben. Ältere Menschen leiden häufiger unter diesem Problem. Ihr Zahnschmelz nutzt sich im Laufe der Jahre ab, sodass Zähne gelber wirken können. Da der Zahnschmelz nicht nachwachsen kann, besteht nur die Möglichkeit, den Zähnen mit einem Bleeching zu neuem Glanz zu verhelfen.

Die Ernährung macht den Unterschied
Eine gesunde Ernährung sorgt bekanntlich für Schönheit von innen. Das gilt nicht nur für den Körper und die Haut, sondern auch die Zähne. Zuckerhaltige Lebensmittel schaden dem Gebiss, da die Bildung von Karies begünstigt wird. Auf der anderen Seite gibt es Nahrungsmittel, die den Zähnen helfen.

Generell ist es ratsam, säurehaltige Produkte wie Obst in reduziertem Umfang zu genießen. Die Säure greift den Zahnschmelz an und reduziert ihn. Wie bereits erwähnt, lässt sich diese Reduktion nicht rückgängig machen. Gut sind hingegen kalziumhaltige Lebensmittel, beispielsweise Mineralwasser, Vollkorn, aber auch Milchprodukte.

Für Veganer gelten besondere Regeln, da sie auf Milchprodukte verzichten. Da ein Erwachsener täglich rund 1.000 Milligramm (mg) Kalzium benötigt, müssen Veganer andere Lebensmittel zu sich nehmen. Der Vegetarierbund Deutschland empfiehlt Sesamsamen (Tahin), Mandeln, Haselnüsse sowie getrocknete Feigen. Schmackhaft und kalziumhaltig ist auch roher Rucola, der sich gut zu einem Salat verarbeiten lässt, sowie gekochter Spinat. Diese Lebensmittel haben übrigens alle einen höheren Kalziumanteil als Kuhmilch mit 3,5 Prozent Fett.

Zähne regelmäßig und korrekt putzen
Gesundes, schmackhaftes Essen bewahrt die Zähne. Dennoch müssen diese regelmäßig und korrekt gepflegt werden. Bei der richtigen Pflege scheint es einer Studie der Universität Witten/Herdecke zufolge Probleme zu geben. Das Ergebnis der Studie lautet:

„Erwachsene putzen sich die Zähne auf dem Niveau von Grundschulkindern.“

Eine pompös erscheinende Behauptung, die bei genauerer Betrachtung fundiert zu sein scheint. Zwar greifen die meisten Deutschen zweimal pro Tag zur Zahnbürste, sie nutzen dabei aber die falsche Technik. Laut der Studie putzt sich rund jeder Zweite (57 Prozent) die Zähne in kreisenden Bewegungen. Laut Prof. Dr. Stefan Zimmer ist diese Technik falsch, und zwar aus zwei Gründen:

1. große Gefahr, das Zahnfleisch zu verletzen
2. Zahnbelag und Bakterien werden an den Zahnfleischrand geschoben

Gegenüber der richtigen Technik (fegende, rüttelnde Bewegungen) reinigen die kreisrunden Bewegungen schlechter und erhöhen die Chance, dass Entzündungen entstehen.

Dass sich die falsche Technik bei so vielen Menschen durchgesetzt hat, ist mit unterschiedlichen Gründen zu erklären. Die Studienersteller gehen davon aus, dass die Betroffenen diese Technik im Kindergarten oder von den Eltern falsch gelernt haben. Bis zum Grundschulalter ist die Technik mit kreisrunden Bewegungen richtig, weil sie einfacher ist.

Die Nutzung der korrekten Zahnputztechnik ist noch kein Garant dafür, dass die Zähne sauber werden. Viele Menschen putzen sich drei Minuten lang die Zähne, sind dabei aber nicht konzentriert. Einige Menschen laufen beim Zähneputzen durch die Wohnung (31 Prozent), andere denken an ihren Tag oder die Arbeit (25 Prozent). Einige Frauen (4 Prozent) kombinieren die Zahnpflege mit Gymnastikübungen.