Augen auf beim Concealer-Kauf! |
Das Wort „Concealer“ kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie: verstecken oder verbergen. Man findet Concealer in flüssiger Form, in Stift-Form, als Paste oder auch als Creme. Die Konsistenz deines Concealers kannst du je nachdem, womit du besser arbeiten kannst, aussuchen. Das Wichtigste ist allerdings der richtige Farbton! Concealer mit beigem/gelben Unterton: Diese Farben setzt man vor allem dann ein, wenn man Pigmentflecken oder kleine, blaue Äderchen verdecken will. Man tupft das Produkt auf die zu verdeckenden Stellen auf und verblendet es nach außen hin. Dies ist die ideale Vorbereitung für die Foundation. Concealer mit grünem Unterton: Grün ist die Komplementärfarbe zu rot. Grünliche Concealer eigenen sich also perfekt dafür, um Rötungen zu kaschieren. Man sollte allerdings nicht zu viel von dem Produkt verwenden. Nachdem alle Rötungen verdeckt sind, kann man ohne Weiteres die Foundation auftregen. Concealer mit rotem Unterton: Rosa-rote Concealer sind die Meister, wenn es um dunkle Augenringe geht! Wenn die dunklen Ränder unter deinem Auge nicht bläulich oder violett, sondern eher grau sind, musst du auf jeden Fall einen rötlichen Concealer benutzen, um das Graue zu neutralisieren. Nachdem du diesen Schritt getan hast, kannst du einen Concealer in deiner Hautfarbe (oder etwas heller) auftragen und deine Augen fangen sofort an zu strahlen. Beautyjunkies-Tipps: - Bei allen Farben zählt aber: Weniger ist manchmal mehr! Benutze das Produkt nur punktuell und trage es ausschließlich an den Stellen auf, die du korrigieren willst. - Achte auch darauf, dass ein Highlighter kein Concealer ist. Benutzt du einen Highlighter, um zu concealen, betonst du in dem meisten Fällen die Stellen, die du zu verdecken versuchst. - Arbeite das Produkt mit den Fingerspitzen ein. Durch die Körperwärme kann sich der Concealer besser mit der Haut verbinden, als mit einem Pinsel oder einem Schwamm.
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