Besser schlafen, schöner aufwachen: 3 einfache Tipps zur Schlafhygiene |
![]() Ein erholsamer Schlaf ist nicht nur wichtig für Eure Gesundheit, sondern auch für ein frisches, strahlendes Hautbild. Wenn Ihr morgens mit Augenringen oder fahler Haut aufwacht, kann das an schlechter Schlafqualität liegen. Mit ein paar gezielten Veränderungen in Eurem Alltag könnt Ihr viel bewirken. Hier zeigen wir Euch drei einfache, aber effektive Tipps zur Schlafhygiene, die Euch helfen, besser zu schlafen und schöner aufzuwachen. 1. Etabliert einen festen SchlafrhythmusEiner der wichtigsten Schritte zu gesünderem Schlaf ist ein regelmäßiger Rhythmus. Euer Körper liebt Routinen. Wenn Ihr immer zur gleichen Zeit schlafen geht und aufsteht, auch am Wochenende, kann sich Euer biologischer Rhythmus besser einstellen. Ihr werdet merken, dass Ihr abends leichter einschlaft und morgens ausgeruhter aufwacht. Vermeidet es, lange auszuschlafen oder unter der Woche zu wenig zu schlafen und das am Wochenende nachholen zu wollen. Diese ständigen Wechsel bringen Eure innere Uhr durcheinander. Stellt Euch lieber einen sanften Wecker, geht früh genug ins Bett und schafft Rituale, die Eurem Körper signalisieren, dass bald Schlafenszeit ist. Ein warmes Bad, eine Tasse Kräutertee oder ein gutes Buch wirken oft Wunder. 2. Gestaltet Eure Schlafumgebung bewusstEin gemütliches und ruhiges Schlafzimmer ist entscheidend für gesunden Schlaf. Achtet darauf, dass Euer Raum dunkel genug ist. Lichtquellen von draußen lassen sich mit blickdichten Vorhängen oder Jalousien gut abschirmen. Wenn Ihr sehr empfindlich seid, können Schlafmasken eine gute Lösung sein. Auch die Temperatur im Schlafzimmer spielt eine große Rolle. Ideal sind 16 bis 18 Grad. Zu warme Räume lassen Euch unruhig schlafen. Frische Bettwäsche und gute Luft fördern zusätzlich das Wohlbefinden. Lüftet vor dem Schlafengehen noch einmal gründlich, damit Ihr mit ausreichend Sauerstoff ins Bett geht. Wenn Lärm ein Problem ist, helfen Ohrstöpsel oder ein leiser Ventilator, der als beruhigendes Hintergrundgeräusch dienen kann. Achtet auch auf die Qualität Eurer Matratze und Eures Kissens. Wer unbequem liegt, schläft schlechter und wacht oft mit Verspannungen auf. 3. Meidet Störfaktoren am AbendEure Abendroutine hat großen Einfluss auf die Schlafqualität. Verzichte mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen auf Bildschirme. Das blaue Licht von Smartphones, Tablets oder Laptops stört die Produktion von Melatonin, dem Hormon, das Euch müde macht. Auch Koffein sollte ab dem späten Nachmittag tabu sein. Kaffee, schwarzer Tee, Cola oder Energydrinks regen das Nervensystem an und machen das Einschlafen schwer. Trinkt stattdessen beruhigende Kräutertees mit Kamille oder Lavendel. Verzichtet außerdem auf Alkohol als Einschlafhilfe. Er mag zwar müde machen, stört aber die natürlichen Schlafphasen und kann dafür sorgen, dass Ihr nachts öfter aufwacht. Setzt lieber auf Entspannungstechniken wie Meditation, ruhige Musik oder leichte Dehnübungen, um Körper und Geist zur Ruhe zu bringen. Guter Schlaf ist kein Luxus, sondern eine Grundlage für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden. Mit diesen drei einfachen Tipps zur Schlafhygiene bringt Ihr Ruhe in Euren Alltag und fördert erholsame Nächte. Euer Körper, Eure Haut und Eure Stimmung werden es Euch danken. Probiert es aus und macht den Schlaf zu einem festen Bestandteil Eurer Beauty-Routine. Denn wer gut schläft, sieht auch gut aus. |