Strickmode ist in der Herbst-/Wintersaison angesagt

Strickmode - bei dem Wort denken die meisten Menschen an von Oma gehäkelte Schale und Socken. Dabei hat sich Strickmode in den letzten Jahren zu einem echten Trend entwickelt. Junge Menschen haben erkannt, dass Strickmode nichts mit Omi zu tun haben muss. Neue Formen, Kombinationen unterschiedlicher Materialien sowie die Verwendung verschiedener Farben machen aus diesen Kleidungsstücken modische Artikel, die dank ihrem Material im Herbst und Winter angenehm warmhalten.

Stricken: Vom Hobby zum Modetrend

Stricken wird von der breiten Masse mit einer alten Oma verbunden, die in ihrem Schaukelstuhl sitzt und sich mit ihrem Hobby die Zeit vertreibt. Inzwischen stricken viele (junge) Frauen und Männer rund um den Globus - nicht zum Zeitvertreib, sondern beruflich. Sie haben ihr Hobby regelrecht in eine gewinnbringende Beschäftigung verwandelt. Einige von ihnen verkaufen ihre Produkte über eigene Onlineshops im Internet.

Das Stricken hatte auch früher schon ökonomische Aspekte, denn selbst hergestellte Kleidung war weitaus günstiger als jene aus dem Modegeschäft. Neben den Menschen, die beruflich stricken, gibt es auch die Gruppe, die für sich selbst produziert. Sie verfolgen dabei nicht die ökonomischen Aspekte, die ihre Omas bereits zu dieser Maßnahme getrieben haben. Sie streben nach Individualität, die sie nicht von Mainstream-Mode erhalten werden. Ob eigene Mützen, Handschuhe oder Schale - das Stricken ist relativ leicht zu erlernen und ermöglicht einen nahezu unbegrenzten gestalterischen Freiraum.

Die Beliebtheit von Strickmode haben auch Onlineshops wie sportalm-bergstrasse.de entdeckt. Das Unternehmen bietet anschmiegsame Pullover, Shirts und Blusen aus Strick an, deren Designs nicht nur die Individualität des Trägers unterstreichen, sondern mit ihrer Qualität auch viele Herbst-/Wintersaisons überstehen werden.

Modisches Outfit, ohne zu frieren

Beginnend mit dem Herbst startet eine Zeit, die für modische Menschen den Startschuss gibt, ihr Outfit perfekt zusammenzustellen. Die vielen Lagen sind aber auch eine Herausforderung. Man möchte gut aussehen, ohne dabei zu frieren - und das ist heute problemlos möglich.

Strickmode ist durch seine praktisch grenzenlose Gestaltungsmöglichkeit in der Lage, den träger modisch und trendy zu präsentieren. Ein Strickpullover eignet sich gut dazu, um die ersten Herbsttage zu überstehen. Morgens ist es noch bitterkalt, während die Temperatur im Laufe des Tages nach oben klettert. Am späten Abend wird es erneut kalt. Ein Strickpulli kann morgens und abends den nötigen Schutz vor der Kälte liefern. Tagsüber zieht man das Kleidungsstück einfach aus.

Ein weiterer Vorteil des Strickpullovers sind seine vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten, die ein Artikel auf brigitte.de präsentiert:

1. Den Strickpulli vorne in die Jeans oder den Rock stecken und hinten raushängen lassen.


2. Tonton und Strickpulli in derselben Farbe tragen.


3. Starke Kontraste sind auch mit dem Strickpulli möglich.


4. Mit dem Zwiebelschalenprinzip den Strickpulli anstelle einer Jacke tragen.

Schnell wird klar, dass die Kombinationsmöglichkeiten des Strickpullis genauso vielfältig sind wie seine Designs.

Strickmode für einen schicken Abend

Dass Strickmode alles andere als altbacken ist, beweist das Stricklongdress. Es eignet sich perfekt für die Saison Herbst/Winter. Für seine Herstellung eignet sich feiner Strick, welcher in ein schönes, eng anliegendes Maxikleid geformt wird. Solche Strickkleider kann man zum Beispiel mit einer Lederjacke und Pistol-Ankle-Boots kombinieren.

Das Kleid eignet sich nicht nur für den täglichen Spaziergang auf der Shoppingmeile, sondern auch für einen Abend in einer edlen Bar oder einem Restaurant. Dazu kombiniert man das Strickkleid mit einem hochwertigen Mantel, der zum Ausgehen geeignet ist.

Strickkleidung hat den Vorteil, dass sie mit vielen verschiedenen Accessoires kombiniert werden kann. Dies demonstriert das Beispiel mit dem Stricklongdress bereits sehr gut. Ein Mantel passt genauso gut wie eine Lederjacke. Grundsätzlich kann Strickmode auch mit kleinen Handtaschen sowie Schals kombiniert werden. Es liegt beim Träger, ob er starke Kontraste wünscht oder nicht.

Auch bei der Farbwahl bleiben keine Wünsche offen. Träger von Strickmode können sich für klassische Herbst- und Winterfarben wie Weiß, Schwarz, Grau und Braun entscheiden. Abseits dieser Farben besteht aber auch die Möglichkeit, buntere Töne zu wählen. Von Rosa über Grün bis hin zu Lila ist alles möglich.