Bademäntel – Modelle und Materialien

Längst ist der Bademantel als kuscheliges Accessoire Begleiter bei vielen Gelegenheiten. Ob in der Sauna, im Schwimmbad, nach einem Aufenthalt im eigenen Whirlpool, beim Frühstück oder nach einem erholsamen Bad – der Bademantel gibt ein Gefühl von Geborgenheit. Darüber hinaus ist er auch noch äußerst praktisch. Wir zeigen, auf was beim Kauf geachtet werden sollte.

Der Bademantel ist ein universeller Begleiter

Es gibt viele Gelegenheiten, zu denen ein Bademantel passt. Deshalb sollte der Kauf gut durchdacht sein. Wer den Bademantel für mehrere unterschiedliche Anlässe verwenden möchte, tut gut daran, mehrere Bademäntel für die verschiedensten Ansprüche zu kaufen. Unterschiede gibt es beim Material sowie beim Schnitt.

Welche Bademantel-Modelle gibt es?

Beim Thema Sauna und Immunsystem sind sich die meisten Experten einig: Schwitzt man regelmäßig, wird die Haut stärker durchblutet, die Herzrate steigt, der Blutdruck sinkt und Entzündungsmarker werden reduziert. Zwei bis drei Saunagänge pro Woche werden als ideal angesehen. Damit man sich während der Ruhephasen zwischen den einzelnen Saunagängen nicht verkühlt, ist ein Bademantel sinnvoll. Er hält warm und sorgt für das passende Wohlbefinden. Welche Ausstattung er haben soll, hängt von persönlichen Vorlieben ab. Erhältlich sind längere und kürzere Modelle, wobei diese auch mit einer Kapuze ausgestattet sein können. Das kann überall dort sinnvoll sein, wo das Haar nass wird. Für das perfekte Sauna-Erlebnis gibt es neben dem Bademantel einige Dinge, die nicht fehlen dürfen, wie etwa Badetücher, Duschgel und Schlappen.

Außerdem unterscheidet man anhand verschiedener Eigenschaften folgende Bademantel-Modelle:

• Klassischer Bademantel: Der klassische Bademantel ist flauschig und kuschelig und besteht meistens aus Frottier

• Morgenmantel: Typisch für den Morgenmantel ist, dass er aus einem leichten Material besteht, wodurch er oft im Haus getragen wird

• Kimono: Das vor allem in Japan verbreitete Modell überzeugt mit einem weiten Schnitt und ausgestellten Ärmeln

• Sarong: Bei einem Sarong handelt es sich um einen ärmellosen, langen Wickelrock

• Kilt: Der Kilt wird als wie ein um die Hüfte geschlungenes Handtuch gerne von Männern getragen

• Poncho: Der Poncho wird über den Kopf gezogen und ist besonders bei Kindern beliebt

Kleine Materialkunde beim Bademantel

Bademäntel gibt es aus verschiedenen Materialien. Dabei spielen nicht nur die eigenen Vorlieben eine Rolle. Ebenso wichtig ist, zu welcher Gelegenheit man den Bademantel tragen möchte. Ein Luxus Bademantel aus Frottier erfreut sich großer Beliebtheit.
Kein Wunder, überzeugen die aus Baumwolle oder Baumwollmischungen hergestellten Modelle doch durch ihre feuchtigkeitsabsorbierenden, wärmenden und hautfreundlichen Eigenschaften. Zu beachten ist, dass es verschiedene Frottier-Qualitäten gibt, darunter etwa Velours-Frottier oder Walk-Frottier.

Wer es besonders weich und soft mag, greift am besten zum Velours-Bademantel oder hält nach einem Polyester-Bademantel Ausschau. Wenn der Bademantel nicht so saugstark sein muss, kann man auch Waffelpiquée wählen. Dieses Material ist leicht, trocknet schnell und weist eine schöne Struktur auf. Für den eleganten Auftritt ist ein Morgenmantel aus Satin oder einem anderen glatten Material eine gute Entscheidung. Dann gibt es noch Modelle aus Fleece. Typisch für dieses Material ist, dass es leicht und flauschig ist und zudem schnell trocknet. In der Regel besteht ein Fleece-Bademantel jedoch aus synthetischen Materialien, wodurch er an Saugfähigkeit einbüßt.

Bademäntel sollten sich ebenso wie Handtücher bei 60°C waschen lassen. Beim Kauf sollte auch auf eine Zertifizierung nach Öko-Tex-Standard 100 geachtet werden. Dieses Siegel stellt sicher, dass der Bademantel keine Schadstoffe aufweist.

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