Schmuck für Schönheit und Prestige |
Schmuck gehört zu den ältesten Gebrauchsgegenständen des Menschen. Schon sehr früh nutzte man Verzierungen aus Knochen, Zähnen, Glas oder Metall, um sich damit selbst zu verschönern oder einen gewissen Status zu präsentieren. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge trugen bereits die Menschen vor etwa 100 000 Jahren Schmuckstücke aus Muscheln. Mehrgliedrige Halsketten gab es schon in der Altsteinzeit.
Die Bedeutung des SchmucksSchmuck ist seit jeher etwas sehr Begehrtes. Von den wunderschönen, zumeist glänzenden und kostbaren Ketten, Armbändern und Ringen geht eine magische Faszination aus. Schmuck ist Teil der kulturellen Identität. Ehrfürchtig blicken wir auf vergangene Kulturen und definieren deren Kunstfertigkeit auch anhand ihrer Schmuckstücke. Weltberühmt ist zum Beispiel das legendäre Gold der Skythen. Das Edelmetall bezaubert mit seinem Glanz, weckt die Begierde und verhilft jenen, die sich damit schmücken, zu noch größerer Attraktivität. Neben Gold, Bronze und Silber spielen weitere Materialien eine große Rolle. Dazu gehören zum Beispiel Edelsteine wie Diamanten und Brillanten. Traditionell zu Schmuck verarbeitet werden auch Perlen. Insbesondere Perlenschmuck liegt derzeit wieder voll im Trend. Die runden Kostbarkeiten lassen sich zu hübschen Perlenketten und anderen Kreationen verarbeiten. Neben Armreifen und Ringen zählen die Ketten zu den am häufigsten angefertigten Schmuckstücken. Meistens trägt man sie lose um den Hals geschwungen. Zu den Klassikern gehören die Gliederketten aus Edelmetall. Darüber hinaus sind Perlenketten sehr beliebt. Wie bei jeder Kette ist es auch hier sehr wichtig, die richtige Länge zu finden. Wie das funktioniert, steht in diesem Blogbeitrag.
Schön und wertvollSchmuck ist zweifellos wunderschön und auch deshalb begehrt. Darüber hinaus besitzen die Schmuckstücke jedoch oft auch einen erheblichen materiellen Wert. Einige Modelle eignen sich durchaus als Investitionsobjekte zur späteren Absicherung. Sie bieten so einen doppelten Nutzen. Sie schmücken ihren Eigentümer und dienen zugleich als finanzielles Polster für Notzeiten. In der Regel basiert der Wert eines Schmuckstücks auf dem Material. Je höher der Edelmetallkurs, desto teurer kann man den Schmuck wieder veräußern. In manchen Fällen spielt aber auch die Verarbeitung an sich eine große Rolle. Kunstvolle Stücke, die noch dazu zu den Raritäten zählen, sind gefragte Sammlerobjekte, die dementsprechend viel kosten und eine Wertsteigerung bringen. Vor allem historischer Schmuck mit geschichtlichem Hintergrund erzielt oft hohe Preise. Eine professionelle Goldschmiedearbeit zahlt sich in der Regel immer aus. Im Gegensatz dazu verliert serienmäßig gefertigter Modeschmuck aus einfachem Edelstahl oft sehr schnell an Wert. Das liegt unter anderem auch daran, dass er dem jeweiligen Trend entspricht und dementsprechend schnell aus der Mode kommt. Dennoch steigert auch Modeschmuck die Attraktivität auf eine raffinierte Weise. Anders als beim Echtschmuck schlägt hier der Materialwert nicht so sehr zu Buche. Auch die Kosten für die Herstellung sind aufgrund der serienmäßigen Fertigung geringer. Somit ist es möglich, sich auf eine kostengünstige Art zu schmücken. Fazit: Schmuck zu besitzen, ist immer eine tolle Sache. Zum einen macht er einen sehr viel schöner, zum anderen dient er oft als Wertanlage. Darüber hinaus lohnt sich auch die Anschaffung von Modeschmuck, um das Outfit zu komplettieren und ein stimmiges Erscheinungsbild zu erhalten. Ganz egal, ob es sich um Echt- oder Modeschmuck handelt, wichtig ist, dass er zum Typ passt und die richtige Länge und Größe besitzt. |