Hilfe Kopfhautschuppen – alles rund um die trockene Kopfhaut

Wie weißer Schnee rieselt es von den Köpfen betroffener Personen. Die Rede ist von trockener Kopfhaut, die sich in Form von Schuppen äußert. Zwar geht mit der Bildung der weißen Hautreste keinerlei Einschränkung der Gesundheit einher, doch die Psyche leidet. Denn vielen Betroffenen ist dies sehr unangenehm und sie fragen sich, was sie gegen die lästigen Hautschüppchen tun können. Woher stammen Schüppchen? Und mit welchen Hausmitteln oder Produkten aus der Apotheke können Sie sich schnelle Linderung verschaffen?

Wie entstehen Schuppen?

Die Frage wie Haarschuppen entstehen ist schnell aufgeklärt. Hierbei handelt es sich um eine größere Ansammlung von abgestorbenen Hautzellen, die von der Kopfhaut abgestoßen werden. Dabei gleiten sie langsam in den Haaren hinunter. Beim Kämmen fallen viele dieser Hautpartikel zu Boden, sie können aber auch während des Alltags aus den Haaren fallen. Die Ursachen für dieses Krankheitsbild sind vielseitig. So kann es sich dabei um eine erblich bedingte Erkrankung handeln, aber auch um eine Hautkrankheit. Wer beispielswiese unter Schuppenflechte leidet, bemerkt oftmals das Absterben der Kopfhautzellen. Zudem können Hormonschwankungen oder auch Stress Grund für Kopfhautschuppen sein. Fragen Sie sich zudem, seit wann das Problem auftritt. Eventuell haben Sie ein neues Haarpflegeprodukt erworben, welches Ihrer Kopfhaut nicht gut bekommt.

Hilfe vom Arzt

Sollten sich nicht nur Schüppchen von der Kopfhaut lösen, sondern auch zahlreiche Beschwerden damit einhergehen, gilt es, einen Arzt aufzusuchen. Bei Haarausfall, Rötungen sowie einem Jucken der Kopfhaut sollten Sie sich unbedingt auf eine Erkrankung untersuchen lassen. Die Behandlung beim Arzt umfasst meist den Einsatz von Salicylsäure. Diese bietet gleich zweierlei Vorteile. Zum einen löst sie die Kopfhautschuppen stark auf, sodass diese gut von der Kopfhaut entfernt werden können. Zum anderen weicht die Haut etwas auf, die Poren öffnen sich und werden damit aufnahmefähig für aufgetragene Wirkstoffe. Geeignet ist die Salicylsäure jedoch nicht für Säuglinge und Kleinkinder.

Hausmittel gegen das Krankheitsbild

Sollten Sie unter keinen Beschwerden leiden, können Sie versuchen, die Kopfhautschuppen mit Hausmitteln zu bekämpfen. Alles zum Thema Schuppen erfahren Sie unter Ducray.com. Der Ratgeber bietet Ihnen umfassende Einblicke in die Entstehung von Kopfhautschuppen sowie deren einfaches Entfernen vom Kopf. Zudem werden diverse Mittel des Herstellers genauer beleuchtet. Eventuell ist auch ein Produkt für sie dabei, dass sich Ihrem Schuppenbild perfekt anpasst und diese bekämpft. Sollten Sie nicht fündig werden, können Sie auch auf einige Hausmittel zurückgreifen.

Ein besonders günstiges Hausmittel ist Zitronensaft. Die Säure im Saft greift die Pilze an, welche sich zumeist auf der Kopfhaut tummeln. Sie sind oftmals Auslöser von trockenen Hautstellen sowie dem vermehrten Absterben der Kopfhaut. Den Zitronensaft vermengen Sie mit drei Esslöffeln Wasser. Lassen Sie dies wenige Minuten einwirken und spülen es anschließend gründlich aus.

Ebenso können Sie die trockene Haut mit Fett behandeln. Hierzu eignet sich Kokosöl sehr gut, welches voll von Laurinsäure ist. Diese Säure greift ebenfalls die Pilze auf der Kopfhaut an und sorgt damit für das Absterben dieser. Die Haut kann sich regenerieren und wird durch das Fett gepflegt sowie geschmeidig gehalten. Tragen Sie das Öl vor dem Haarewaschen auf die Kopfhaut auf und lassen Sie es circa 10 Minuten einwirken. Anschließend sollten Sie die Haare gründlich mit Shampoo auswaschen. Testen Sie die Haare auf Fettigkeit, bevor Sie diese Föhnen.