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Ergebnis 201 bis 230
  1. #201
    La gata
    Besucher

    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ich will mir jetzt auch unbedingt eine Wildschweini-Bürste kaufen. Ich weiß nur noch nicht so recht, was für eine ich brauche:
    Ich habe ziemlich dünnes/feines und trockenes Haar, das momentan bis zur Schulter reicht (soll jetzt aber weiter wachsen). Kann mir jemand sagen, was ich dafür am Besten nehme? Und bekomm ich diese Bürste wohl auch im dm (wäre mir am Liebsten)? Oder wo gehe ich da am Besten hin (ohne einen riesen Haufen Geld auszugeben)?

  2. #202
    SweetClover
    Besucher

    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ich suche auch noch nach einer billigen echten Wildsau. Die Müller-Bürste von CadeaVera, mit der ich ganz zufrieden bin, ist eine normale Schweineborste, habe nachgefragt! Leider zu spät, da war sie schon gekauft Ich hätte schon gerne mal ne echte, nicht so teuere WWS...obs das überhaupt gibt?

  3. #203
    La gata
    Besucher

    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ich bin jetzt stolze Besitzerin einer Wildsau von Kostkamm Gab es im Bioladen. Allerdings war da nicht so viel Auswahl und so hab ich eine etwas schmalere für 11,90€ genommen. Meine Haare fliegen jetzt nach dem ersten Bürsten richtig, uaah. Ich hoffe das wird noch etwas besser.
    Eine Frage mal: Wie oft am Tag bürstet ihr eigentlich eure Haare (besonders natürlich wenn ihr sie offen tragt)? Ich habe immer Angst, dass sie von zu viel bürsten schnell kaputt gehen, aber meine Haare liegen ohne immer zwischendurch zu bürsten total blöd und werden schnell strähnig. Deshalb trage ich fast nur noch Zopf...

  4. #204
    Schäfibespaßerin Avatar von Olinehexchen
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    Mittelfranken
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    3.586

    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ich hab eine Bürste Vom dm, Wildsau und Nylonstiften gemischt und mit Turmalin, für langes Haar. Ich bin sehr zufrieden damit und meine feinen Haare fliegen auch nicht. Bei der reinen Wildsau-Bürste fliegen meine Haare auch. Sehr gut ist auch Wildsau mit Holzstiften gemischt, da hatte ich mal eine schweineteure von TEK, aber die ist leider verschwunden Aber so eine finde ich leider nirgends mehr.
    Liebe Grüße Gina
    ____________
    Düfte im Seski

  5. #205
    SweetClover
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Woher wisst ihr eigentlich, dass diese Drogerie-Produkte echte Wildschweinborsten sind? Da steht ja meistensw nur "Naturborste" drauf und ich kann nicht erkennen, ob es eine echte Wildsau ist. Bei der Schweineborste von Müller hatte ich ja auch vermutet, dass es eine Wildsau ist...

  6. #206
    kontext
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Das ist richtig. Wenn "Naturhaarbürste" drauf steht, kann es alles mögliche sein. Auf einer Bürste mit Wildsau wird das auch immer so verzeichnet sein, und zwar als "100% Wildschweinborsten", auch nicht als "mit Wildschweinborsten", letzteres sind Mischungen. Manchmal gibt es auch Bürsten mit Ziegenhaar (weiche Babybürsten) oder Hausschwein, das sollte aber auch etikettiert sein, ist ein Verkaufsargument.
    Wildschwein ist jedenfalls schon mal nicht strahelnd hell - es gibt aber aus diesem Grund auch eingefärbt Bürsten.

    Ich bin stufenweise hochgekraxelt bis zur CulumnNatura (gegen die ich mich immer sträubte, weil der Preis der Horror ist; vgl auch die günstigere "Kehrbusch-Bürste"). Aber jeder teilschritt hat sich gelohnt, leider.
    Von einer (alten) Echtwildsau von Mohr für ein paar Mark über eine etwas hherpreisige, außerdem die Langhaarbürste aus dem Naturbürstenversand (vgl kostkamm, aber etwas günstiger) bis schließlich zur CN, die ich bei Skloin kennenlernte.

    Trotzdem habe ich das Bürsten jetzt quasi ganz aufgegeben. Imo macht das nur richtig Sinn, wenn man die Haare nicht wäscht, also auch Sebum zu verteilen hat. Ansonsten sehen sie eben erstmal gut aus, aber es wurde auch schon häufiger angemerkt, dass die mechanische Belastung eben doch ... vorhanden ist, wie auch immer man das auslegen mag.

    Ich einner mich da an die frühe Faustregel: Eine Bürste muss sich auch auf der Haut gut anfühlen. Und dafür sind gute Wildsäue ja gerade NICHT ausgelegt (härtere, weit auseinanderstehende Borsten usw zum Durchkämmen).
    Also die berühmten hundert Bürstenstriche am Tag - CN liefert dafür auch eine super Anleitung, wie/wo/wie oft genau, kann man sicher auch irgendwo nachlesen - würde ich nur machen, wenn ich nicht laufend shampooniere, sonst wäscht man den Erfolg ja gleich wieder aus
    Geändert von kontext (06.03.2010 um 18:14 Uhr)

  7. #207
    La gata
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ich hab mir heute die vom dm angeschaut und es hat mich auch abgeschreckt, dass eben nicht "100 Wildschweinborsten" drauf stand. Zudem saßen da schon ziemlich viele Borsten lose drin. Ich bin mal gespannt, wie das weiterhin klappt mit meiner neuen Wildsau

  8. #208
    SweetClover
    Besucher

    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Zitat Zitat von kontext Beitrag anzeigen
    Das ist richtig. Wenn "Naturhaarbürste" drauf steht, kann es alles mögliche sein. Auf einer Bürste mit Wildsau wird das auch immer so verzeichnet sein, und zwar als "100% Wildschweinborsten", auch nicht als "mit Wildschweinborsten", letzteres sind Mischungen. Manchmal gibt es auch Bürsten mit Ziegenhaar (weiche Babybürsten) oder Hausschwein, das sollte aber auch etikettiert sein, ist ein Verkaufsargument.
    Wildschwein ist jedenfalls schon mal nicht strahelnd hell - es gibt aber aus diesem Grund auch eingefärbt Bürsten.

    Ich bin stufenweise hochgekraxelt bis zur CulumnNatura (gegen die ich mich immer sträubte, weil der Preis der Horror ist; vgl auch die günstigere "Kehrbusch-Bürste"). Aber jeder teilschritt hat sich gelohnt, leider.
    Von einer (alten) Echtwildsau von Mohr für ein paar Mark über eine etwas hherpreisige, außerdem die Langhaarbürste aus dem Naturbürstenversand (vgl kostkamm, aber etwas günstiger) bis schließlich zur CN, die ich bei Skloin kennenlernte.

    Trotzdem habe ich das Bürsten jetzt quasi ganz aufgegeben. Imo macht das nur richtig Sinn, wenn man die Haare nicht wäscht, also auch Sebum zu verteilen hat. Ansonsten sehen sie eben erstmal gut aus, aber es wurde auch schon häufiger angemerkt, dass die mechanische Belastung eben doch ... vorhanden ist, wie auch immer man das auslegen mag.

    Ich einner mich da an die frühe Faustregel: Eine Bürste muss sich auch auf der Haut gut anfühlen. Und dafür sind gute Wildsäue ja gerade NICHT ausgelegt (härtere, weit auseinanderstehende Borsten usw zum Durchkämmen).
    Also die berühmten hundert Bürstenstriche am Tag - CN liefert dafür auch eine super Anleitung, wie/wo/wie oft genau, kann man sicher auch irgendwo nachlesen - würde ich nur machen, wenn ich nicht laufend shampooniere, sonst wäscht man den Erfolg ja gleich wieder aus
    Danke für die Aufklärung!

  9. #209
    rotten to the core Avatar von Stigma
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Zitat Zitat von Olinehexchen Beitrag anzeigen
    Ich hab eine Bürste Vom dm, Wildsau und Nylonstiften gemischt und mit Turmalin, für langes Haar. Ich bin sehr zufrieden damit und meine feinen Haare fliegen auch nicht.
    die hab ich auch und finde sie ebenfalls prima

  10. #210
    Miss for her Avatar von Anja
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ich habe mjr eine Bürste bestellt da ich dabei bin meine Haare wachsen zu lassen und ich blondierte dicke trockene Haare habe.Jetzt meine Frage.
    Ist so eine Bürste für mich geeignet


    Viele liebe Grüße Anja

    Immer wenn du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her

  11. #211
    BJ-Einsteiger Avatar von SandraHofmann86
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Also im Prinzip sollte so eine Bürse für jeden geeignet sein. Ich habe mich damit mal beschäftigt und gelesen, dass die guten Wildschweinborsten bis auf die Kopfhaut vordringen.
    Dadurch reinigen sie auch die Kopfhaut und verteilen das "Fett" auf die Haare, so dass diese "fettiger" werden.
    Es kommt nun aber vielleicht auch auf die Qulität der Bürste an.

    Die Kopfhaut kann zu Beginn auch mit einer höheren Talgproduktion reagieren, da sie diese Behandlung ja noch nicht gewohnt ist. Das heißt unter Umständen sind die ersten Wochen/Monate die Haare oder die Kopfhaut sogar fettiger, bis sie sich daran gewöhnt hat. Vielleicht ist deswegen manch einer enttäuscht und gibt zu früh, weil das Ergebnis nicht so ist, wie man sich das vorgestellt hat.

    LG Sandra

  12. #212
    Schattenpflanze Avatar von Nachtigall
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Also ich muss Sandra insofern widersprechen, dass eine WBB eben nicht für jedes Haar geeignet ist. Eine WBB soll ja das Sebum vom Ansatz in die Längen verteilen. Wenn aber nicht ausreichend Sebum zum Verteilen ist - wegen sehr trockener Kopfhaut und sonst auch eher trockenen Haaren -, führt Bürsten mit einer WBB nur zum Verkletten und elektrostatischer Aufladung der Haare. In so einem Fall sind Bürsten mit Holzbürsten besser.

  13. #213
    Miss for her Avatar von Anja
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Hallo Sandra


    Vielen Dank für deine Antwort.
    Meine Bürste ist gerade angekommen.
    Sie ist von altesse falls dir das was sagt.

    Ich werde das jetzt mal eine Zeitlang mit der Bürste probieren.

    Weißt du vielleicht auch wie man die Bürste reinigt

    - - - automatisch zusammengeführter Beitrag - - -

    Zitat Zitat von Nachtigall Beitrag anzeigen
    Also ich muss Sandra insofern widersprechen, dass eine WBB eben nicht für jedes Haar geeignet ist. Eine WBB soll ja das Sebum vom Ansatz in die Längen verteilen. Wenn aber nicht ausreichend Sebum zum Verteilen ist - wegen sehr trockener Kopfhaut und sonst auch eher trockenen Haaren -, führt Bürsten mit einer WBB nur zum Verkletten und elektrostatischer Aufladung der Haare. In so einem Fall sind Bürsten mit Holzbürsten besser.
    Also meine Kopfhaut ist schon so alle 2 Tage fett nur die Haare an sich sind durchs blondieren trocken und spröde


    Viele liebe Grüße Anja

    Immer wenn du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her

  14. #214
    Chaos in Person Avatar von Minoo
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Zitat Zitat von Nachtigall Beitrag anzeigen
    Also ich muss Sandra insofern widersprechen, dass eine WBB eben nicht für jedes Haar geeignet ist. Eine WBB soll ja das Sebum vom Ansatz in die Längen verteilen. Wenn aber nicht ausreichend Sebum zum Verteilen ist - wegen sehr trockener Kopfhaut und sonst auch eher trockenen Haaren -, führt Bürsten mit einer WBB nur zum Verkletten und elektrostatischer Aufladung der Haare. In so einem Fall sind Bürsten mit Holzbürsten besser.
    Genau das Problem hatte ich auch. Nur noch fliegende Haare mit den WBB's, war echt grausig. Ich komme in der Tat mit den normalen Bürsten besser zurecht.
    Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort "Tierschutz" überhaupt geschaffen werden musste ... *Theodor Heuss*

  15. #215
    BJ-Einsteiger Avatar von SandraHofmann86
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Dass die Bürste bei trockener Kopfhaut nicht funktioniert kann ich nachvollziehen.
    Da wäre es aber vielleicht interessant herauszufinden woran das liegt. Ich glaube weniger, dass das nur "Veranlagung" ist oder so ähnlich, auch wenn jeder Mensch sicher verschieden ist.

    Ich weiß, dass es empfehlenswerter ist eine ergonomisch geformte WWB zu benutzen, da die sich sozusagen der Kopfform anpasst und somit gleichmäßig Druck ausübt.
    Wenn ich mir die Bilder der "altesse" anschaue, dann sehen die meisten ja so klassisch aus, also eher genau andersherum geformt.
    Dadurch drücken die Borsten ja nur stellenweise bzw. mittig auf die Kopfhaut. Vielleicht ist dadurch der Massageeffekt viel zu gering, um die Talgproduktion anzuregen.


    Für die Reinigung gibt es eigentlich spezielle Reinigungsbürstchen.
    Da sich dort ja Schuppen und Talg ansammelt sollte man das nach jeder Benutzung entfernen und reinigen.
    Ansonsten vielleicht mit einem Kamm dazwischen gehen und alles mit einem milden Shampoo auswaschen und gut trocknen lassen. Besonders bei Holzbürsten ist das ja wichtig.

    LG Sandra

  16. #216
    Miss for her Avatar von Anja
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Freitag kam ja meine Bürste.


    doch leider ist sie für mich nicht geeignet.
    Meine Haare sind viel zu dick.
    Ich komme damit gar nicht durch bis auf die Kopfhaut.


    Jetzt hat Töchterchen sie hat total lange dünneren Haare die Bürste


    Viele liebe Grüße Anja

    Immer wenn du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her

  17. #217
    La vita é bella! Avatar von Coline
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ach Anja, das ist ja schade. Du hast dir so viel davon versprochen.

    Ich reinige meine mit Babyshampoo.

    “Beauty begins the moment you decide to be yourself.” - Coco Chanel

  18. #218
    Miss for her Avatar von Anja
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ja schade aber meine Haare sind zu dick


    Viele liebe Grüße Anja

    Immer wenn du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her

  19. #219
    BJ-Einsteiger Avatar von SandraHofmann86
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Nachdem Du es angesprochen hast, habe ich ein wenig gesucht. Andere mit dickerem Haar, haben offenbar auch ähnliche Probleme.
    Vielleicht liegt es an der Qualität bzw. Beschaffenheit der Bürste?

    Ich habe herausgefunden, dass eine gute Bürste verschieden lange Borsten haben sollte. Einerseits die langen, welche bis zur Kopfhaut vordringen und die kurzen, welche dann die gelösten Schuppen etc. abtransportieren.
    Für ein besseres Gleiten durch das Haar müssten die Borsten einen kleinen Abstand (wie viel weiß ich nicht) zueinander haben.
    Abgesehen davon haben die guten Bürsten noch die weißen Spitzen dran, was für den "ersten Schnitt" spricht und die besten Borsten liefert.

    Ich weiß ja nicht, wie die Bürste aussieht. Ich kann mir vorstellen, dass diese schwerer durch das Haar gleitet, wenn die Borsten zu eng stehen oder wenn alle gleich lang sind, da es ja dann ebenfalls "eng" wird in der Nähe der Kopfhaut, wenn sich dort alle Borstenspitzen durch das Haar "kämpfen".
    KostKamm ist wohl ein guter Bürstenhersteller. Vielleicht einfach mal da schauen, ob man dort Unterschiede zu Deiner Bürste erkennt?

  20. #220
    BJ-Einsteiger Avatar von SandraHofmann86
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ich habe noch etwas gefunden zum Thema WBB bei dickerem Haar.
    Von Kostkamm gibt es eine Bürste mit speziell härteren Borsten, den s.g. Calcutta-Borsten.
    Die Liste aller Bürsten von Kostkamm findet man auf deren Seite (die ich aber als Neue im Forum noch nicht verlinken darf) und wenn man nach Calcutta sucht, findet man die entsprechenden Bürste, welche allerdings auch preislich intensiver sind.

  21. #221
    Miss for her Avatar von Anja
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Hallo liebe Sandra.

    Du das wußte ich auch nicht das es da verschiedene Bürsten gibt auch welche für so dicke Haare.


    Meine Bürste hat weiße spitzen dran.

    Aber ja die Borsten sind sehr eng gesetzt.

    Vielen Dank für deine Info ich werde mal bei Kostkamm schauen


    Viele liebe Grüße Anja

    Immer wenn du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her

  22. #222
    P-NP Avatar von Clumsy
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ich habe Wildschweinbürsten zum Styling, d.h. Rundbürsten.

    Die sind teilweise noch von meiner Mama, d.h. über 20 Jahre alt und sind immer noch super.
    Sobald sie etwas "stumpf" werden, mit Shampoo waschen und trocknen lassen, fertig.
    Slowly passing away
    ~ Wenn der letzte Tag gekommen ist und der Herr uns fragt, was wir mit
    unserem Leben gemacht haben, möchten wir sagen, wir haben es zusammen verbracht ~


  23. #223
    Miss for her Avatar von Anja
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Oh dann haben sie ja eine lange Lebensdauer

    Das sind ja dann quasi Bürsten fürs Leben


    Viele liebe Grüße Anja

    Immer wenn du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her

  24. #224
    BJ-Einsteiger Avatar von SandraHofmann86
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Dass sie so lange halten ist ja auch mal gut zu wissen. Immerhin kosten die ja auch vergleichweise viel.
    Danke!

  25. #225
    P-NP Avatar von Clumsy
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ja, ich finde sie wirklich super.
    Ich weiß natürlich nicht, welche Qualität die früher im Vergleich zu heute hatten.

    Aber da war sie top.
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  26. #226
    Miss for her Avatar von Anja
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Hallo clumsy früher war die Quali ja überall besser egal was man gekauft hat ob Haushaltsgeräte oder sonst was.


    Heute finde ich das fast alles was man kauft so ist das man es nicht mehr reparieren soll alles Wegwerfware


    Viele liebe Grüße Anja

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  27. #227
    grad unterwegs Avatar von aukai
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ich habe meine erste Wildsau auch eine Ewigkeit gehabt, din hätte ich auch noch heute, wenn nicht irgendwann mein Gepäck samt WBB abhanden gekommen wäre. Die zweite hab ich nun seit über 5 Jahren, reinige sie mit dem ReinigungsKamm und Kernseife. Funktioniert super. Mit normalen Bürsten komm ich irgendwie nicht klar. Das einzige, was ich noch testen würde, wäre eine Ionen-Bürsten...

  28. #228
    Miss for her Avatar von Anja
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Ja ich glaube ich habe so eine Ionen Bürste vom ebelin gesehen kann das sein.


    Viele liebe Grüße Anja

    Immer wenn du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her

  29. #229
    BJ-Einsteiger Avatar von SandraHofmann86
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Es gibt aber auch Ionen-Haarföne, um das statische Aufladen zu vermeiden. Das ist vielleicht auch eine Variante.
    Lieblingszitat:"Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet." (Christian Morgenstern)
    Lieblingsprodukte: Alverde, Sanoll, Weleda, KostKamm
    Lieblingsseiten: www.beautyjunkies.de, www.kaputtehaare.net

  30. #230
    BJ-Einsteiger Avatar von holzwuermchen
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    AW: Wildschweinborsten-Bürste

    Hallo,
    ich linke mich mal bei euch mit ein.
    Ich hab eigentlich schon immer recht dicke lange Haare gehabt. Aber mein Problem lag immer in den Spitzen. Je länger sie wurden desto trockener wurden die Spitzen. Somit fing ich dann an in den Drogeriemärkten zu schauen was es alles so dagegen gibt und probierte mich so ziemlich durch die ganze Palette.
    Leider ohne dauerhaften Erfolg. Immer wenn ich dachte das ist es jetzt, lies der gewünschte Effekt nach mindestens der halben Packung nach.
    Da ich meine lange Haare so geliebt habe, wollt eich sie auch partu nicht abscheiden. Und habe mich stattdessen im Internet auf die Suche gemacht. Dabei bin ich auf Naturfriseure gestoßen.
    Die haben mich dann irgendwie neugierig gemacht. Denn früher hatten die Frauen doch auch tolle lange Haare und da gab es noch keine Wunderhaarkuren und den ganzen Krams nicht. Konnte ja auch nicht so schädlich gewesen sein, hab ich mir gesagt.
    Also war ich mutig und mit einen hier in Berlin rausgesucht und einen Termin vereinbart. Schlimmer kanns ja mittlerweile eigentlich nicht mehr werden - soweit war ich schon.
    Da wurde sich dann wirklich Zeit genommen. Man kam dann auch gut ins Gespräch, auch mit zwei anderen Kundinen die gerade da waren. Ich hab mich dann doch für einen radikal Schnitt entschieden und gute 40 cm abgeschnitten und die Umstellung in der Pflege gewagt. Und innerlich gebetet ohne Ende, dass es sich lohnt. Die für mich dann "kurzen" Haare - waren etwas länger als Schulterlang - waren für dich arg gewöhnungsbedürftig. Und zugegeben, hab ich der Länge auch nachgetrauert.

    Gepflegt hatte ich vorher:
    2x shampoonieren, 1x Spühlung und 1x die Woche Haarkur rein. Gewaschen hab ich 2x die Woche (im Sommer auch schon mal 3x pro Woche) - benutzt habe ich eine Bürste mit Metallborsten und noppen dran, mit Kämmen bin ich nie zurecht gekommen. Plastikkämme sind die Zinken teilweise abgebrochen oder es hat geziept wie sau ...

    Gefplegt danach wurde:
    Geraten hat sie mir zu einem Shampoo auf Zuckertensid-Basis, da einmal verdünnt im Ansatz verteilen und etwas in die länge verteilen bis dahin wo die Haare noch etwas fettig sind. Und nur noch max. 1x pro Woche waschen. Bürste sollte ich dann entweder eine sogenannte "Wildsau" nehmen oder eine mit Holzborsten.

    Ok zugegeben, das nur noch einmal die Woche Haarewaschen, war schon ne arge Umstellung für mich. Aber bisher habe ich tapfer durchgehalten. Nur kann ich mich mit einmal im Ansatz Waschen nicht ganz anfreunden. Daher gebe ich die verdünnte Shampoolösung in zwei Wäschen in die Haare. und gehe damit auch bis knapp in die Spitzen.
    Bürsten technisch, habe ich mich auf beide neu eingestellt. Sprich ich habe mir ne Wildsau geholt. Dafür habe ich dann wieder ein wenig verglichen und gesucht. Am Ende habe ich mir in Berlin Dahlem auf der Domäne Dahlem auf dem Ostermarkt dann an einem Stand dort zwei Bürsten geholt.
    Mit den beiden ersten von Kostkamm, hatte ich ebenfalls das Problem, dass ich nur teilweise bis auf die Kopfhaut gekommen bin. Auf dem Ostermarkt, habe ich mur dann von ihr erklären lassen , dass es daran liegt, das die Bündel der Borsten bei meinen Bürsten, wahrscheinlich zu eng gesetzt sind, möglicherweise bei meinen Naturlocken auch zu kurz sind. Ich habe mir dann dort eine aus Olivenholz geholt.
    Die Bürste hat nur drei Reihen mit Borsten und und die Abstände sind auch weiter als die von Kostkamm. Und die Borsten sind tatsächlich etwas länger. Ich hätte auch nie gedacht, dass es da solch Unterschiede bei den Bürsten geben kann und worauf man achten sollte.
    Da ich aber völlig unfähig bin, mir mit der Wildsau auf nur annähernd eine gescheite Frisur zu machen, ohne dass ich selber einen Schreck im Spiegel bekomme. Habe ich mir noch eine Bürste mit Holzstiften geholt. Die benutze ich zum Frisieren. morgends und abends bürste ich immer einmal Kopfüber mit der Wildsau durch. Und morgends dann mit der Holzstiftbürste nochmal beim Frisieren.

    Das kribbeln auf der Kopfhaut nach dem Bürsten ist einfach herrlich. Und ich habe mittlerweile auch wieder ein Paar cm an Haarlänge dazu gewonnen. Meine Spitzen sind nicht mehr so trocken wie vorher, sonder viel weicher. Klar habe ich noch ein paar Leichen mit Spliss drin, und die werde ich wohl auch nie komplett raus bekommen. Dennoch habe ich das Gefühl, dass sich meine Haare viel leichter anfühlen ohne dünner zu sein. Und meinen oftmals Juckreiz auf der Kopfhaut bin ich auch los.

    Fazit: ich bin froh und glücklich damit auf "natur" umgestiegen zu sein. Aber eine Wildsau alleine tuts bei mir auch nicht. Und oh wunder, mein Geldbeutel freut es noch viel mehr. Denn mein Shampoo mag ja mit einem Kauf deutlich teurer sein (200ml = runde 15€), dafür bin ich aber auch dank der Dosierung mit der einen Flasche fast ein dreiviertel Jahr ausgekommen.

    Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen bei der Entscheidung für oder gegen eine Wildsau ;O)

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