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  1. #1
    Fortgeschritten
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    Beiträge
    219

    Alles zum Thema Bürsten

    Hallo ihr lieben,

    gleich mal vorweg fals es dieses Thema schon gibt tut mir leid - ich habe allerdings via suchfunktion nichts gefunden!


    ich würde gerne erfahrungen hören/teilen zum Thema Haarbürsten...
    was verwendet ihr für welche? gibt es must haves? preis/leistung am besten?



    ich selbst habe derzeit nur einige Bürsten von DM
    eine Rundbürst und eine Paddle Brush

    allerdings würde ich mir gerne eine gute kaufen - nur kenne ich mich schön langsam gar nicht mehr aus welche da vll gut sein könnte, nachdem es da
    ja preiskategorie von 5 - 100 euro zu finden ist (ich habe va bei Hagelshop geschaut http://www.hagelshop.de/Kaemme_und_Buersten_c667.htm)

    weiters in meinem Besitz ist eine von Mason Pearson mit Wildschweinborsten und Nylonborsten -
    die zwar recht gut ist - allerdings weiß ich nicht ob der Preis von fast 100 euro dafür gerechtfertigt ist.

    und noch rundbürsten aus keramik wobei ich ja finde dass diese keramikbürsten die haare nicht so schön glätten beim ausföhnen wie eine naturhaarbürste


    habt ihr erfahrungen mit hochwertigen bürsten und könnt die vll teilen?


    danke lg
    Laodamia

  2. #2
    kontext
    Besucher

    AW: Alles zum Thema Bürsten

    Die Suchfunktion hat derzeit einen Bug; guck mal hier:

    Allgemeines Threads:




    Einige Spezithreads:




    Speziell zu Naturhaarbürsten/WSBs:




    Meine persönliche Meinung dazu ist: Vorsicht bei Naturhaarbürsten/Wildschweinborstenbürsten (inkl. Culumnatura, wobei ich die Culumnatura allen anderen WSBs im Prinzip vorziehen würde, einfach weil sich damit kämmen und nicht nur striegeln lässt) (gilt nicht für die vegane Version).
    Es gibt zwei günstigere Pendants dazu auf dem deutschen Markt, einmal von Susanne Kehrbusch (ganz runterscrollen) und einmal von "Just Nature", aber speziell an die zweite ist wohl nur vor Ort ranzukommen. Interessant sind sie beide aber auf alle Fälle WENN man sich für eine WSB entscheidet, denn die CN ist zwar toll, aber preislich schon schmerzhaft für eine Bürste.
    Von der CN gibt es auch eine vegane Version, die ich leider leider nicht so empfehlen kann, jedenfalls nicht zu dem Preis.

    Trotzdem ich mich zu den CN "hochgekauft" habe, habe ich auch diese Bürste am Ende abgegeben. Der zug ist zu stark, die Enden m.M.n. zu kratzig. Es gibt auch andernorts vermehrt Stimmen gegen Naturhaarbürsten im Allgemeinen, die mit abgerissenen Deckhaaren und vermehrten Spliss in Zusammenhang zu stehen scheinen.


    Mein persönlicher Favourit sind Holzbürsten ohne scharfe Kanten in der Verankerung, ohne Graten, ohne "Endknubbel", mit sehr weichem Stiftbett. Ich habe eine zufällig vor Jahren auf einem Markt gefunden und danach sicher über 10+ weitere bestellt, auch diverse von exakt diesem Hersteller, eine ähnliche auftreiben zu können; es ist mir nicht gelungen. Einige dm/Rossmann-Holzbürsten fand ich aber genauso gut wie die mittelpreisigen von den einschlägigen Bürsten-/Kammversandhäusern wie z.B. Naturbürstenversand, Lebaolong, Holzleute, Kostkamm.

    Ich hatte auch mal einige Mason Pearson Modelle in der Hand, hat mich nicht zum Kauf gereizt. Sie schienen mir gut, aber in der Tat überteuert.

    Außerdem habe ich nach etlichen Kämmen (Holzstiftkämme, gegossene Metallkämme, Hornkämme, Hercules Sägemann Kautschuk Kämme, geschliffene Holzkämme, kleine und große uswusf.) am Ende das perfekte Modell in einem 1-Euro-Shop-Tierkamm entdeckt. Es ist ein lackierter, massiver Stifteinsatzkamm aus Metall ohne Graten.

    Mein Fazit daher: Es muss nicht teuer sein, im Gegenteil, ein guter Name ist leider kein Garant für eine wirklich tolle Bürste. Wichtiger ist, dass man vor Ort ist und das Teil genau begutachten kann. Was auf dem Handrücken kratzt, tut auch dem Haar nicht gut. Was Graten aufweist oder eine minderwertige Stiftverankerung, bleibt liegen. Was nicht solide wirkt, offenbart vielleicht bald heimlich seine Solbruchstellen. Sowas.

  3. #3
    Forengöttin Avatar von bärtige Lady
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    8.422

    AW: Alles zum Thema Bürsten

    Auch von mir eine Stimme gegen die Wildschweinborsten - das ist eine enorme Balstung für die Haare, elektrisiert und plustert auf - ebenso die Varianten aus Nylon. TangleTeazer ist auch ein ziemliches Folterinstrument
    Ich fahre auch am besten mit einer simplen Holznoppenbürste (in meinem Fall von Rewe aus bambus) ohne Knubbel am Ende im Kautschukbett, wenn überhaupt. Kostenpunkt 5-10€

    Aber ganz ehrlich? Ich bin mit der perfekten Bürste geboren, ich nehme einfach die Hände - gewaschen natürlich, aber die sind 100% Gratfrei, zerren nicht, reißen nicht, geben aber da nach, wo sie sollen - bekommen jeden Knoten auf und verteilen auch Sebum/Öl, falls gewollt ganz gleichmäßig und günstig sind sie auch
    Die Holzbürste nehme ich nur zum Haare schneiden inzwischen - mit den Händen sind meine Haare wirklich viiiel schöner geworden, kein Spliss, kein Haarbruch, keine Knoten. Und mit ein bisschen Übung kommt man auch gut durch - inzwischen (1Jahr ohne Bürste) fallen meine Haare schon fast perfekt, ohne dass ich etwas tun muss.

  4. #4
    Fortgeschritten
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    Beiträge
    219

    AW: Alles zum Thema Bürsten

    oh - gut dann kann ich lang mit der suchfunktion suchen.... danke für die information!

    werd ich mich mal durch die anderen Threads kämpfen!
    und danke für eure meinung!

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