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  1. #41
    Inventar Avatar von frauke
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Dass es Menschen gibt, die die Mittagszeit erleben ohne bis dahin etwas gegessen zu haben, ist mir genauso unbegreiflich wie dass man mit ein oder zwei Mahlzeiten am Tag auskommen kann .
    Ohne Frühstück würde ich nicht mal den Weg zur Dusche, geschweige denn zur Arbeit finden
    Ich esse morgens Haferbrei oder Müsli mit Joghurt und Obst, zwischen halb sieben und sieben (also kurz nach dem Aufstehen) die eine Hälfte und dann gegen zehn bei der Arbeit die zweite Hälfte. Und dann noch irgendwann eine Banane oder einen Apfel... mittags meist einen Salat oder ein Brötchen mit Frischkäse, Eiersalat, Gemüseaufstrich oder ähnliches, nachmittags Obst oder den Rest vom Mittagsbrötchen. Gegen 18 Uhr, wenn ich nach Hause komme, ein paar Scheiben Schinken oder Gurken oder sonstwas kleines aus dem Kühlschrank und zwischen 20 und 21 Uhr warm.
    Ernährungsformen, bei denen man 4-5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten machen soll, wären für mich undenkbar, da ich gar nicht so viel auf ein Mal essen könnte, dass es mich 5 Stunden lang satt hielte. Und Hunger macht mich total grantig.
    je ne suis pas jolie, je suis pire

  2. #42
    Inventar Avatar von granada
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Zitat Zitat von frauke Beitrag anzeigen
    Und Hunger macht mich total grantig.
    mich auch!

  3. #43
    kaczka
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Als ich noch sehr kohlenhydratlastig gegessen habe, musste ich auch morgens gleich was essen und hatte 2,5 Stunden später schon wieder richtig Hunger. Und 2 Stunden danach (hab zwischendrin noch was vom Bäcker gegessen) auch wieder Hunger. Das hat sich inzwischen erledigt. Ich frühstücke zwar in der Regel, bin aber dann bis mittags satt, min. 5 Stunden lang. Wenn ich das Frühstück ausfallen lasse, krieg ich irgendwann schon Hunger, aber der bringt mich nicht mehr um den Verstand, der ist im Magen, aber im Kopf bleibe ich klar. Also kurz: ich kann frühstücken, muss aber nicht.

  4. #44
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Zitat Zitat von kaczka Beitrag anzeigen
    Als ich noch sehr kohlenhydratlastig gegessen habe, musste ich auch morgens gleich was essen und hatte 2,5 Stunden später schon wieder richtig Hunger. Und 2 Stunden danach (hab zwischendrin noch was vom Bäcker gegessen) auch wieder Hunger. Das hat sich inzwischen erledigt.
    Das war bei mir genauso. Es war vollkommen unvorstellbar für mich, dass ich 5 Stunden ohne Essen auskommen könnte. Seitdem ich weniger KHs esse, ist das Essen befriedigender, füllender und längere Pausen sind angenehm.

  5. #45
    Allwissend Avatar von Carla R.
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Zitat Zitat von Frau Blücher Beitrag anzeigen
    Ja, natürlich. Das ist doch die Quintessenz. Man probiert es aus, macht es mal ganz anders, und wenn es für einem nicht stimmt, lässt man es wieder.
    Ach, ich kenne genug, die nie etwas Neues ausprobieren, die gar nicht auf den Gedanken kämen, dass der Körper ihnen quasi aufzeigt, vielleicht mal was anderes zu probieren und dann wird es natürlich nicht getan, weil nicht auf den Körper gehört wird.
    Haariges Monster!

  6. #46
    Inventar Avatar von granada
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Zitat Zitat von Frau Blücher Beitrag anzeigen
    Das war bei mir genauso. Es war vollkommen unvorstellbar für mich, dass ich 5 Stunden ohne Essen auskommen könnte. Seitdem ich weniger KHs esse, ist das Essen befriedigender, füllender und längere Pausen sind angenehm.
    ich ess ja auch low carb, aber da ich nach wie vor kein viel-aufs-mal-esser bin, brauch ich zwischenmahlzeiten. ohne gings höchstens wenn ich mich zum mittagessen mit kh vollgefressen habe (z.b. pizza im restaurant).



    schön ist, wenn leute wirklich zeitmässig so essen können, wie sie wollen. aber alle, die sich ihre arbeitszeit nicht nach ihren "hungerzeiten" einteilen können, haben es da schon schwerer und müssen dann halt das beste draus machen.
    wer wann wieviel (oder nicht) isst, hat meiner meinung nach auch mit der biologischen uhr zu tun, das sehe ich wie jane.

  7. #47
    nachtbiene
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Mein Frühstück ist zwischen 11 und 13 Uhr. Ja doch, ich hab dann erstmal gern einen (Frühstücks-)Snack und kein vollwertiges Mittagessen, das würde mich platt machen. Ich fange zwischen 9 und 10 Uhr an mit arbeiten.
    Leider kann ich locker mal einen ganzen Tag ohne Essen auskommen. Also 4-5 h ohne Essen sind ganz normal, 12 h kommen auch oft vor. Ich glaube auch, dass es in Sachen Verdauung und auch für die Zähne jetzt nicht so optimal ist, alle 3 h zu futtern, aber gut, glaube ist nicht wissen

  8. #48
    n = 1 Avatar von Naomi
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Wenn ich kann wie ich will, beginnt mein Tag so gegen 11 und dann gibt es nur Kaffee. Das erste Mal esse ich dann so gegen 15-16 Uhr, da darf es dann aber gerne schon etwas warmes und herzhaftes sein. So gegen 22 Uhr mag ich dann noch ein paar Nüsse oder ein kleines Glas Oliven oder etwas eine Dose Thunfisch als Salat mit Paprika oder etwas ähnliches.

    Ich bin eindeutig eine Eule

    Wenn ich meinen Tagesablauf anpassen muss, esse ich so gegen 12 oder 13 Uhr warm und dann um 20 Uhr nochmal.

    Frühstück war noch nie mein Ding, als Kind musste ich (Cornflakes mit Milch) aber ab einem gewissen Alter hab ich das dann nicht mehr gegessen, sondern mir was in der Schule gekauft (in der ersten Pause, die leckeren Sachen waren in der 2. meistens schon ausverkauft).

    Jetzt muss ich mal sehen, meine Arbeitszeiten sind entweder 7-11 Uhr (wäre kein Problem mit dem Essen) oder 14-18 Uhr (da müsste ich theoretisch vorher essen)

    Muss aber auch sagen daß ich mit Hunger viel besser klarkomme, seit ich die KH reduziert habe. Es gab Zeiten, da bin ich nicht ohne etwas Süßes aus dem Haus, weil ich richtig zittrig und fies geworden bin ohne Nachschub. Das war schlimm... jetzt kann ich auch mit Hunger problemlos noch ein oder zwei Stunden ohne Essen aushalten und muss nicht sofort was essen.

  9. #49
    liebt ihr Leben Avatar von Mähnenschaf
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Zitat Zitat von kaczka Beitrag anzeigen
    Als ich noch sehr kohlenhydratlastig gegessen habe, musste ich auch morgens gleich was essen und hatte 2,5 Stunden später schon wieder richtig Hunger. Und 2 Stunden danach (hab zwischendrin noch was vom Bäcker gegessen) auch wieder Hunger. Das hat sich inzwischen erledigt. Ich frühstücke zwar in der Regel, bin aber dann bis mittags satt, min. 5 Stunden lang. Wenn ich das Frühstück ausfallen lasse, krieg ich irgendwann schon Hunger, aber der bringt mich nicht mehr um den Verstand, der ist im Magen, aber im Kopf bleibe ich klar. Also kurz: ich kann frühstücken, muss aber nicht.
    Zitat Zitat von Frau Blücher Beitrag anzeigen
    Das war bei mir genauso. Es war vollkommen unvorstellbar für mich, dass ich 5 Stunden ohne Essen auskommen könnte. Seitdem ich weniger KHs esse, ist das Essen befriedigender, füllender und längere Pausen sind angenehm.
    *unterschreib*

    Das Weglassen bzw. deutliche Reduzieren der KHs war für mich auch die beste Maßnahme seit Jahren. Mit KH => schnell wieder hungrig und dann irgendwie auch "ungebremst"; ohne/nur wenig KH => ich genieße die längeren Pausen zwischen den Mahlzeiten auch bzw. ich spüre viel klarer die Signale meines Körpers, also auch Hunger, wenn er sich meldet.
    Das Tollste ist allerdings für mich, daß mein Süßhunger komplett weg ist. Früher habe ich immer nahezu krampfhaft nach süßen Alternativen zu Zucker gesucht, ich wollte, brauchte diesen Geschmack. Dieser gruselige Zwang ist jetzt weg. Mittlerweile kann ich ein einziges Stück 85% Schoki lutschen und habe das Gefühl, daß es ziemlich (!) süß ist. Und zwar in einem Maße, daß ich das eigentlich nur in Kombination mit (schwarzem) Kaffee mag. Hätte man mir das vor einem Jahr erzählt, hätte ich es nicht geglaubt. Aber da habe ich auch noch geglaubt, daß 85% Schoki bitter ist...

    Mir hilft Frühstück. Wirklich brauchen tue ich es aber nur an Arbeitstagen. Wenn ich am Wochenende ausschlafe und erst so gegen 10 Uhr frühstücke, dann brauche ich locker bis 18 Uhr keine weitere Mahlzeit und fühle mich auch wohl. Aber okay, wer schläft, ißt nicht...
    Kunst kommt von "können" --- käme es von "wollen", hieße es Wunst!

  10. #50
    *calm* Avatar von Rubinia
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Mähne, was frühstückst du denn? Oder hab ich es irgendwo überlesen ?
    Die Welt ist voller magischer Dinge, die nur darauf warten, dass unsere Sinne schärfer werden.
    Bertrand Russell

  11. #51
    liebt ihr Leben Avatar von Mähnenschaf
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    4-5 Eier mit Speck, Pott Kaffee, Wasser mit Zitronensaft.
    Kunst kommt von "können" --- käme es von "wollen", hieße es Wunst!

  12. #52
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Zitat Zitat von Mähnenschaf Beitrag anzeigen
    Das Tollste ist allerdings für mich, daß mein Süßhunger komplett weg ist. Früher habe ich immer nahezu krampfhaft nach süßen Alternativen zu Zucker gesucht, ich wollte, brauchte diesen Geschmack. Dieser gruselige Zwang ist jetzt weg. Mittlerweile kann ich ein einziges Stück 85% Schoki lutschen und habe das Gefühl, daß es ziemlich (!) süß ist.
    Auch das ist bei mir haargenau gleich. Ich hätte nie gedacht, dass ich ohne Süsses würde auskommen, geschweige denn, dass ich Süsses einfach vergessen würde. Es ist nicht so, dass ich mich irgendwie steuern muss, ich denke einfach nicht mehr daran.

  13. #53
    liebt ihr Leben Avatar von Mähnenschaf
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich habe dabei auch nicht das Gefühl, mir etwas zu versagen. Genau das ist es ja: Erfolg haben Programme bei mir nur, wenn Zwang und gefühlter Verzicht wegfallen. Der Verzicht auf KH wird von mir nicht als Verlust empfunden. Deswegen funktioniert es. Das ist eine unglaubliche Erleichterung!
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  14. #54
    Allwissend Avatar von carla
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ohne Frühstück würde ich durchdrehen. Ich muss sogar oft am Wochenende früher ausstehen als ich müsste, weil der Hunger mich raus treibt. Aber ich glaube es ist alles eine Frage der Gewohnheit. Wenn der Magen gewöhnt ist um eine bestimmte Uhrzeit etwas zu essen, verlangt er das auch.

    Mittags esse ich nur eine Kleinigkeit, dafür gibt es nachmittags Tee mit Gebäck oder Kuchen, und abends wird richtig gekocht. Ach, und das Frühstück besteht meist aus Müsli mit Obst je nach Saison, Joghurt und natürlich Kaffee

    Ich esse lieber abends statt mittags ausgiebiger, weil ich da mehr Ruhe habe und mich ein reichhaltiges Mittagessen viel zu müde macht. Ich habe immer gefrühstückt. Auch in meiner Schulzeit, weil ich nie Freund von mitgenommenen Broten war. Ich frühstücke immer so ausgiebig, dass ich laaaaaaange satt bin.

  15. #55
    ~active~LWB~
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich setze mal den Gegentrend: Mein Sohn und ich essen sehr KH-lastig, stehen aber gar nicht auf Süßes. Meine Tochter isst weniger KH, isst aber gerne mal was Süßes. In Sachen Frühstück habe ich festgestellt: Je später ich abends esse, umso hungriger bin ich morgens. Seit ich mir das 2. Abendessen (und die Snacks) abgewöhnt habe, habe ich morgens keinen Hunger mehr. Letzteres ist mir gerade eben erst bewusst geworden. Gestern Abend habe ich nämlich mal wieder was gegessen und prompt hatte ich heute früh wieder Hunger.

  16. #56
    läuft Avatar von Jane82
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    ich ess so mittel KH-lastig (in den Augen meines Mannes und meiner Familie allerdings komisch und sehr KH-reduziert, weil ich in der Regel abends die KHs weglasse und auch schonmal die "Sättigungsbeilage" verweigere), aber mein Süßhunger hat spürbar nachgelassen als ich - Überraschung - meinen Zuckerkonsum generell drastisch reduziert habe. Das führe ich auf ein verändertes Geschmacksempfinden zurück Hatte erst eben wieder ein Aha-Erlebnis, hatte mein übliches Mittagessen aus Haferflocken mit Obst, und mir war es fast schon zu süß, was aber nicht etwa an den Haferflocken lag (die sind pur ohne irgendwas dabei), sondern an dem reingeschnippelten und wohl ungewöhnlich süßen Apfel

    Sowas wie Softdrinks oder Fertigkuchen oder Kinderprodukte kann ich schon fast gar nicht mehr essen

  17. #57
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Zitat Zitat von ~active~LWB~ Beitrag anzeigen
    Ich setze mal den Gegentrend: Mein Sohn und ich essen sehr KH-lastig, stehen aber gar nicht auf Süßes. Meine Tochter isst weniger KH, isst aber gerne mal was Süßes.
    So rum würde ich das auch nicht sehen. Nicht jeder, der gerne Pasta hat, mag auch Desserts. Aber viele, die KHs einschränken, mögen dann auch keinen Zucker mehr. Was bei der Verstoffwechslung von KHs ja auch irgendwie Sinn macht.

  18. #58
    miss inconsistency Avatar von ameleya
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Bei mir funktioniert das mit der Reduktion von Kohlehydraten nicht so wirklich. Ich bekomme nämlich extrem Lust auf Süßigkeiten, wenn ich abends Mahlzeiten ohne KHs zu mir nehme. Hab das immer wieder festgestellt, dass ich nach stärkearmen Mahlzeiten wahnsinnig Lust auf Süßes bekomme. Eine Scheibe Vollkornbrot oder etwas Reis reicht, dann habe ich dieses Verlangen nach Zucker überhaupt nicht, ich bin auch generell keine große Naschkatze. Das Gegenteil ist aber auch schlecht: Reine Kohlehydratmahlzeiten "verrauchen" quasi, ohne dass ich mich satt fühle und verursachen nach kürzester Zeit wieder Hunger. Weißen Reis, Weißbrot, Nudeln kann ich in riesigen Mengen essen.
    Heute Morgen hatte ich wieder mal so ein Erlebnis: nach dem Aufstehen eine große Banane gegessen und zehn Minuten später hatte ich wesentlich mehr Hunger als ich sonst ohne Frühstück am späten Vormittag habe. Fazit also: Frühstück macht für mich offenbar nur Sinn, wenn ich komplexe Kohlenhydrate mit etwas Fett und Proteinen zu mir nehme.
    ameleya flickrt

    du sa att rädslan den går över, men den där oron stannar kvar...

  19. #59
    Allwissend Avatar von Walküre
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ohne Frühstück dreh ich durch. Von schlechter Laune, Unproduktivität, über Magenschmerzen bishin zum Kreislaufabsacker. Leider muss ich Dienstags und Mittwochs schon zu 6:45 aus dem Haus, so früh will der Appetit dann doch noch nicht recht kommen. Und entweder verhunger ich dann zwischen spätestens 8 und 11 oder ich schieb mir auf der Arbeit zwischendurch schnell mein Frühstück rein.

    Die produktivsten und gefühlsmäßig besten Tage, sind bei mir die, bei denen ich ohne Hektik mit Frühstück in den Tag starten kann. Wenn ich es mal nicht mehr geschafft habe zu frühstücken, bekomme ich außerdem dermaßen Heißhunger auf unanständiges Essen.

    Auch zwischen Frühstück und Mittag ess ich häufig noch etwas. Was aber daran liegt, dass ich oft nicht viel Hunger auf einmal, sondern weniger aber oft Hunger habe. Also esse ich meist so ca 5 kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt.

    Am Wochenende ist dann meist alles durcheinander, je nachdem, wie doll die Feierei war, die in letzter Zeit häufig bis 7:00 Uhr morgens andauert Dann frühstücke, bzw. brunche ich so gegen Nachmittags und ess nur noch eine warme Mahlzeit und vllt mal zwischendurch etwas. Und natürliche saure Gurken, wenn ich morgens zu Hause ankomme

  20. #60
    sane inside insanity Avatar von Aromatisch
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Bei mir ist das Frühstück sehr wichtig. Seit ich herausgefunden habe, was ich morgens gut vertrage (Müsli mit Joghurt und mal einer Banane) und was nicht (Milch, säurehaltige Früchte), esse ich jeden Morgen im Büro total stumpf das gleiche. Wundervoll!
    Am wohlsten fühle ich mich mit drei Mahlzeiten, am besten immer zur gleichen Zeit. Ich frühstücke gegen 9 Uhr, esse um halb 1 ein (möglichst) leichtes Mittagessen (Suppe, Eintopf, Käsebrot, Avocado, Obst) und esse gegen 18/19 Uhr was Warmes. Dann brauche ich bis zum nächsten Morgen nichts mehr.

    Wenn ich sehr regelmäßig esse, habe ich zwischendurch auch keinen Hunger und selten Lust auf Süßes. Mir tut aber auch ein ganz regelmäßiger Schlafrythmus gut. Dienstreisen oder sowas werfen mich ganz schlimm aus der Bahn.

    Mein Mann wird übrigens ganz übellaunig, wenn er länger keine KH isst. Streitlustig, aggressiv, empfindlich - eine richtige Diva, wie in der Snickerswerbung. Der braucht kaum Frühstück und wenn, dann am besten was Warmes wie Porridge. So unterschiedlich sind die Bedürfnisse.
    Just because you are blind, and unable to see my beauty
    doesn't mean it does not exist.

    Margaret Cho

  21. #61
    Kälbernanny Avatar von GossipGirl
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich stehe unter der Woche meist um 7 Uhr auf und trinke nur schnell einen Cappuccino von Emmi!
    Dann gibt es richtiges Frühstück so gegen halb 10 Uhr mit 1 Glas O-Saft, 1 Kaffe, eine Schale Flakes/ oder Frühstückskekse oder Wasa Knäcke Käse Scheiben, ich kann Morgens um 7 noch nicht richtig was essen, da ich null Hunger habe!

    Am Samstag gibt es großes Frühstück mit Brötchen, Ei oder Lachs etc. dazu Kaffee, immer Osaft.

    Sonntag meist gar kein Frühstück, weil wir meist bis Mittag schlafen...

  22. #62
    AvaAdore
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich stamme aus einer Familie von Hardcore-Frühstückern, die stehen sogar gerne eine Stunde früher auf, um Zeit zum Essen zu haben. Ich konnte morgens allerdings noch nie etwas essen und habe dafür länger geschlafen.
    Mir wird da immer schlecht, wenn ich morgens etwas esse. Mehr als Kaffee bzw. andere Flüssigkeit geht nicht.

    Als Kind (als es logischerweise noch keinen Kaffee gab) hat mir das aber nicht geschadet, ich war trotz fehlendem Frühstück immer konzentriert und wach in der Schule. Und wenn ich morgens dann doch mal was esse, dann am liebsten was Herzhaftes. Das versteht auch niemand aus meiner Hardcore-Frühstücker-Familie. Die essen morgens immer nur süß. Wenn ich morgens schon Süßes essen würde, dann würde ich wahrscheinlich Amok laufen vor lauter Energie

  23. #63
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ja, Marmelade finde ich zum Beispiel völlig bähhh. Dass sich jemand ausgiebig mit den Varianten von Erdbeermarmelade befassen kann, entzieht sich mir vollkommen. Preiselbeer an Wild, das geht. Aber erst abends.

  24. #64
    Errols Unbeflügelte Avatar von Sowka
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich kriege schlechte Laune, wenn ich nicht frühstücke (und das kann doch wohl ernsthaft niemand wollen ).

    Als Kind habe ich immer Haferflocken mit Kakao, Rosinen, Nüssen und manchmal noch Banane gegessen. Zwischendrin ... weiß ich gar nicht richtig. In den letzten Jahren aber Brot mit Quark und Marmelade oder Brot mit gekochtem Ei. Und immer einen Milchkaffee dazu.

    Ich habe mit "gesünderen" Varianten experimentiert; Frischkornbrei mit Obst etc. Aber ich mag morgens kein Obst; irgendwie ist das in meinem Magen komisch. Das geht erst richtig ab Nachmittag, komischerweise (und ich esse überhaupt ziemlich wenig Obst; im allgemeinen lieber Gemüse).

    Mittags esse ich meistens warm. Unter der Woche in unserer sehr guten, abwechslungsreichen Kantine, und am Wochenende gibt's "Nudeln mit Irgendwas" oder jetzt, da sie da sind, gibt es morgen wohl "Kartoffeln mit Irgendwas".

    Abends dann wieder ein Brot, und sehr gerne dann mein Kinderzeiten-Müsli. Mit echtem Kakao. (Und danach etwas Zartbitter-Schoki (eher häufiger) und Rotwein (2 bis 3mal die Woche))
    Alles Menschliche ist im Flusse und gleitet dahin, und was uns im Leben am besten gefällt, das ist gerade das Flüchtigste und Zarteste. (Seneca)

  25. #65
    Silence! Avatar von Gloriaviktoria
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich esse morgens Haferpamps Das sind Haferflocken mit Wasser, Butter und Honig/Agavendicksaft. Eigentlich sollte man das köcheln lassen, aber das bekomme ich morgens nicht koordiniert, also übergieße ich es einfach nur mit kochendem Wasser und lasse es quellen, während ich Betten mache und die Katzen füttere. Das hält mich so ca. 4 Stunden satt.

    Ich brauche zwar morgens was in den Magen, allerdings darf es nicht belasten, weil der noch halb schläft (aber trotzdem Hunger hat ). Brot, Brötchen, Eier, Saft etc. gibt es eigentlich nur am Wochenende oder im Urlaub, wenn ich länger schlafen kann.
    Liebe Grüße von Meryem

    Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)

  26. #66
    Forengöttin Avatar von foxqueen
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich esse morgens immer erst im Büro, weil meine Ruhe dazu brauche. Dann brauch ich auch erst mal meinen Kaffee und dann esse ich mehr aus Prinzip als wegen Hunger etwas dazu - meist Obst oder so. Am Wochenende bin ich dann eher der Brunch-Typ.
    Wer schon sein will, muss leiden - wer schön ist, auch.

  27. #67
    Experte
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Frühstück ist für mich wichtig, da ich ohne Frühstück im Laufe des Vormittags Unterzucker mit Zittern, Schwitzen etc. kriegen kann.
    Ich esse gerne warm, vor allem im Winter - z.B. Haferbrei. Tendenziell stehe ich eher auf süß, also der Haferbrei z.B. ist leicht gesüßt oder es gibt Honigbrot oder so. Sehr wichtig ist mir außerdem im Laufe des Vormittags oder schon zum Frühstück Tee - schwarzer oder grüner Tee. Das hat aber Wohlfühlgründe, keine gesundheitlichen.

  28. #68
    Experte Avatar von wasabinuss
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich habe morgens nicht immer wirklich Hunger, aber eine Kleinigkeit esse ich in der Regel schon, und wenn es nur eine Scheibe Brot ist. Müsli oder Haferpamps esse ich auch sehr gerne, wobei ich letzteres meist nur am Wochenende mache. Unter der Woche habe ich einfach keine Zeit. Würde ich nicht frühstücken, könnte man mich spätestens um halb 10 vollkommen in die Tonne kloppen. Ganz selten hab ich morgens wirklich gar keinen Appetit, aber dann kaufe ich mir immer ein Brötchen für später. Sonst würde ich es gar nicht bis zum Mittagessen aushalten.


    Was ich bei mir festgestellt habe: man kann sich fühstücken einigermaßen antrainieren. Früher hab ich auch am liebsten gar nichts gegessen morgens, hing aber vormittags eben trotzdem in den Seilen. Nach und nach hab ich mir dann das Frühstücken angewohnt und nach einer Zeit hatte ich morgens sogar mal Hunger. Das war unglaublich

  29. #69
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Zitat Zitat von AvaAdore Beitrag anzeigen
    Ich stamme aus einer Familie von Hardcore-Frühstückern, die stehen sogar gerne eine Stunde früher auf, um Zeit zum Essen zu haben. Ich konnte morgens allerdings noch nie etwas essen und habe dafür länger geschlafen.
    Mir wird da immer schlecht, wenn ich morgens etwas esse. Mehr als Kaffee bzw. andere Flüssigkeit geht nicht.

    Als Kind (als es logischerweise noch keinen Kaffee gab) hat mir das aber nicht geschadet, ich war trotz fehlendem Frühstück immer konzentriert und wach in der Schule. Und wenn ich morgens dann doch mal was esse, dann am liebsten was Herzhaftes. Das versteht auch niemand aus meiner Hardcore-Frühstücker-Familie. Die essen morgens immer nur süß. Wenn ich morgens schon Süßes essen würde, dann würde ich wahrscheinlich Amok laufen vor lauter Energie

    Bist du übergewichtig? Mein übergewichtiger Mann kann das auch, ich glaube der Stoffwechsel ist bei ihm einfach sehr sparsam. Der isst manchmal bis abends 17 Uhr nichts, ich würde da vermutlich umkippen. Hunger hat er natürlich trotzdem.

  30. #70
    Inventar Avatar von Black Widow
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich mag morgens normalerweise noch nichts essen. Als erstes brauche ich meinen Milchkaffee - was ich doof finde (dieses "Brauchen"), aber er lässt sich für mich nicht wirklich durch Grün- oder Schwarztee ersetzen. Anscheinend geht es bei mir da nicht nur um das Koffein, sondern auch um den Geruch und Geschmack von Kaffee, und das muntert nun mal beides so schön auf.

    Wenn ich genug Zeit habe, gibt es etwa 1 Stunde nach dem Kaffee die erste Nahrung. Das variiert völlig: Von nur etwas Obst über Porridge oder Müsli mit Joghurt bis hin zu ner Scheibe Brot oder einem Brötchen ist da nach Laune und Verfügbarkeit alles dabei. Am Besten bekommen mir morgens aber die leichteren Sachen, also Obst oder eine kleine Portion Müsli mit Joghurt.

    Kohlenhydrate morgens sind für mich der Super-GAU, deswegen sind Müsli und Porridge schon grenzwertig. Wenn ich morgens während meiner kaffeegestützten Anlaufphase schon Brot oder Brötchen esse, mümmel ich da ewig dran rum und mir wird übel. "Morgens" bezieht sich dabei übrigens nicht auf die Uhrzeit, sondern auf den Zeitpunkt, wenn ich aufgestanden bin und eben das erste zu mir nehme. Das kann am Wochenende oder im Urlaub durchaus auch zwischen 10 und 12 Uhr liegen und der Effekt ist trotzdem der gleiche.
    Allerdingsist es schlimmer, je früher am Morgen es tatsächlich ist. Wenn ich früh raus muss, zwinge ich mich manchmal, vorher wenigstens eine Kleinigkeit zu essen, weil ich sonst schlapp bin wenn ich dann aus dem Haus muss, aber das ist doof, weil mir vor 8 Uhr normalerweise von allem übel wird. Auch von Joghurt oder Obst. Die Milch und der Zucker im Kaffee sind vor dieser Zeit das Höchste der Gefühle.

    Mein Frühstück ist eher süß als herzhaft. Es sei denn ich hab Pizza vom Vorabend übrig, oder ich habe nach dem Kaffee so lange gewartet mit dem Essen, dass ich eigentlich schon meinen Mittagshunger habe. Egal wieviel Uhr es dann ist: Eine gewisse Zeit nach dem Kaffee ist das mein Mittagshunger.

    Und sonst bin ich eigentlich den ganzen Tag am Snacken. Ich kann keine "normal großen" Portionen essen, ich lass davon immer ungefähr 1/3 liegen und heb's für später auf, wenn ich kann. Dafür esse - oder besser snacke - ich ungefähr alle 2 Stunden, wie ein Säugling.
    "Ich sag dir, Deutschland ist Textil-Diaspora auch zum Teil... Wir sind noch lange nicht angekommen, Mädels. Die Sendung muss noch definitiv zwölf Jahre laufen. Und ich geh dann direkt von hier aus in die Klapse."
    - Guido Maria Kretschmer

  31. #71
    Westwind
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    .
    Geändert von Westwind (20.08.2013 um 14:18 Uhr)

  32. #72
    Silence! Avatar von Gloriaviktoria
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Zitat Zitat von FrauWolle Beitrag anzeigen
    Bist du übergewichtig? Mein übergewichtiger Mann kann das auch, ich glaube der Stoffwechsel ist bei ihm einfach sehr sparsam. Der isst manchmal bis abends 17 Uhr nichts, ich würde da vermutlich umkippen. Hunger hat er natürlich trotzdem.
    Ich bin übergewichtig und wenn ich nicht frühstücke oder überhaupt regelmäßig was zu essen bekommen, dann werde ich zur Diva, wie in der Werbung. "Regelmäßig" heißt bei mir: Frühstück gegen 6 Uhr, vormittags eine Kleinigkeit (kann auch "nur" Kaffee mit Milch und Zucker sein), gegen 12 Uhr Mittagessen (Brot und Joghurt) und am späten Nachmittag dann Abendbrot. Im Laufe des Abends je nach Hunger noch einen Joghurt oder Obst oder so. Ich könnte allerdings nach Feierabend gleich weiter zum Einkaufen fahren oder sonstwas machen, ohne wenigstens eine Kleinigkeit gegessen zu haben
    Liebe Grüße von Meryem

    Wer immer in Zerstreuung lebt, wird fremd in seinem eigenen Herzen (A. Freiherr von Knigge)

  33. #73
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich würde mir unter der Woche ca. um 6 Uhr ein kleines Frühstück rein. Genüsslich ist was anderes, aber das muss leider sein, weil ich ab 7 in der Uni bin und bis mindestens 12 keine Möglichkeit habe, etwas zu essen, auch keine Kleinigkeit- ich kann nur Leitungswasser trinken, sonst nichts. Ganz ohne Frühstück bin ich ganz schnell unterzuckert, wenn das Frühstück zu üppig ist, kriege ich schneller Hunger. Und für so eine kleine Schüssel Müsli oder ein Brot brauche ich um die Zeit eine gute Viertel Stunde, bis ich es runter kriege. Trotzdem- so ab 9-10 Uhr knurren unsere Bäuche da laut um die Wette.
    Früher habe ich am Wochenende ganz gerne üppig gefrühstückt, aber das habe ich mir mit diesem Werktags-Frühstückszwang gänzlich versaut. Ich bin ganz froh, wenn ich mal nicht frühstücken muss. Wenn ich dann am Samstag aufstehe und es nach frischen Brötchen riecht, bin ich total genervt.

  34. #74
    Forengöttin Avatar von Nelarose
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich frühstücke eigentlich immer recht viel, entweder Paleo Pancakes, Rührei aus 4 Eiern oder Vollfettquark mit Mascarpone und Früchten. Meistens hab ich nach 2 Stunden wieder Hunger. Manchmal, wenn ich ein bisschen weniger Frühstücke erst am späten Nachmittag wieder. Trotzdem esse ich meistens total viel, wenns schmeckt kann ich mich schlecht zurück halten

    Heute bin ich ohne Frühstück aus dem Haus. Mach ich nie wieder, ich war schlecht gelaunt, hatte hunger und war genervt und so weiter.

  35. #75
    Freigeist Avatar von Franzi
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich frühstücke, außer am Wochenende (Menemen!) nicht gerne, wenn ich aber daraf verzichte, kann ich nicht gut arbeiten, bis ich mittags etwas bekomme.
    Zur Zeit mache ich mir immer eine Art Müsli-Brei aus Vollkornflocken, Weizenkleie und Früchten. Mit Wasser oder Fruchtsaft, nie mit Milch. Evtl. mal Hafermilch o.ä.

    Habe kürzlich von Frühstücksbrei aus Quinoa gelesen, das klang auch toll.

  36. #76
    Mad Scientist Avatar von Crystal.Mercury
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich muss morgens frühstücken, weil ich sonst abgeh wie eine Rakete. Das Essen dämpft das ausreichend und macht mich zu einem normalen Menschen. Dummerweise bin ich eigentlich ein Frühstücksmuffel, aber ich kann in der Uni essen, das passt sehr gut. Ich ess da eigentlich immer 3 EL Müsli (selbst gemischt, ohne Knusper, Süßmitteln oder Schokolade) und Reismilch. Dazu ein koffeinhaltiger Tee, derzeit Grüntee Sencha.

    Am Wochenende gibts das, was da ist oder auf was man sich vorbereitet. Morgen früh gibts selbst gemachte Laugenstangen mit Vollkornanteil. Die liegen schon in der Kühlung, müssen morgen nur noch gebadet und gebacken werden. *große Vorfreude* Brot mache ich generell am liebsten selber.
    Mikroben sind Freunde!

  37. #77
    Stressless
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Ich gehöre auch zu jenen, welche gerne frühstücken. In der Woche hab ich's aber morgens immer recht eilig. Da gibt es meist einen VK-Toast mit Rübenkraut und eine Tasse Kaffee mit etwas Milch. Das geht meist auch gut bis mittags. Wenn ich mal großen Hunger zwischendurch bekomme, flitze ich ab und an halt in die Kantine und hol mir dort noch ein halbes Brötchen oder eine Vollkornstulle.... worauf ich halt Lust habe. Kommt aber nicht so oft vor...

  38. #78
    Laara
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Mein Frühstücksdilemma sieht folgendermaßen aus: von allem fettigen wird mir schlecht (auch Eier empfinde ich als fettig), alles kalte und saure mag ich morgens nicht (Joghurt, Obst, vor allem in Kombination nichts für meinen Magen) und Weizenprodukte lassen mich träge werden. Daher gibt es morgens schwarzen Tee mit Milch und dann erst wieder Mittags warm. Ich weiß absolut nicht was ich frühstücken soll, hab dann dementsprechend auch immer leichten Hunger morgens und crashe tagsüber und esse zu viele Süßigkeiten. Bin noch auf der Suche nach einem guten Frühstück, aber finde es für mich definitiv wichtig morgens was zu essen.

  39. #79
    Forenkönigin
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Laara, wäre Porridge was für Dich?

  40. #80
    Laara
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    AW: Frühstück, wieso, weshalb, überhaupt oder gar nicht?

    Leider auch so gar nicht, habe das in England mehrmals probiert und das ist so furchtbar pampig Ich überlege ja schon ernsthaft morgens so etwas wie Suppe mit ein bisschen Toast zu essen. Ich brauch morgens "comfort food", warm und lecker, daher war der Gedanke an Porridge tatsächlich gar nicht so weit her.

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