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  1. #1
    BJ-Einsteiger Avatar von nungi
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    "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Mensch ich stell heute viele Fragen ..Aber ich find das alles so spannend..Ich möchte mir nun meine eigene Schüttellotion machen und möchte dass sie auch ein bisschen vor den bösen Sonnenstrahlen schützt..Ich möchte aber nix wachsartiges (das soll ja die UV-Strahlen reflektieren) weil es ja ne Gesichtslotion werden soll. Welche Öle oder Pflanzenextrakte schützen denn vor UV-Strahlen ( auch wenn nur minimal) ?

    Und hat schon jemand MF in ihre Schüttellotion gegeben ? Wie ist das Ergebnis ?

    LG nungi

  2. #2
    blossom
    Besucher

    Re: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Ein Link dazu (bitte runterscrollen bis zu den physikalischen Filtern! Wobei die gesamte Seite sehr informativ ist ;o):

    http://www.medcom.ch/deutsch/wellnessd/cosmetics/lichtschutz.htm

    Ich nutze Zinkoxid, kein Titanium Dioxid!




    Eine Einführung in Sonnenschutzfilter

    Dass wir uns vor der Sonnenstrahlung schützen müssen – darüber sind sich mittlerweile alle einig. Entweder verzichtet man auf ausgiebiges Sonnenbaden und hält sich überwiegend im Schatten auf und gewöhnt seine Haut langsam an die Sonne – so kann sich die Lichtschwiele aufbauen und der körpereigene „Sonnenschutzfaktor“ in Kraft treten. Das ist sicherlich die vernünftigste und gesündeste Alternative. Doch wer ist schon vernünftig, wenn sich die ersten Sonnenstrahlen zeigen?

    Oder man verwendet eben ein Sonnenschutzmittel mit UV-Filter.

    Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Sonnenschutzfiltern – chemische oder physikalische. Sie unterscheiden sich in der Art ihrer Wirkung.


    Chemische bzw. organische Sonnenschutzfilter

    Die chemischen Sonnenschutzfilter nehmen UV-Strahlung in Form von Energie auf und müssen sich erst mit unserer Haut verbinden, bevor sie zu wirken beginnen. Das kann man sich ungefähr so vorstellen: Die chemischen Filtersubstanzen stellen sich in Reih und Glied auf, gehen eine Verbindung mit unserer Haut ein und erst danach „schlucken“ sie die UV-Strahlen (Resorbierung) und machen sie so unschädlich. Der größte Vorteil der chemischen Filter liegt am hohen Sonnenschutzfaktor. Meist werden hierzu Substanzen aus Zimtsäureestern verwendet. Ein kleines Problem haben die chemischen Filtersubsanzen jedoch – sind die Sonnenstrahlen erstmal „verschluckt“, können sie zu Fotoallergien führen.

    INCI-Bezeichnungen u.a.:
    Octocrylene (empfehlenswerte Substanz!), Sodium Phenylbenzimidazole Sulfonate, etc.

    Ich möchte allerdings nicht versäumen auch darauf hinzuweisen, dass es durchaus auch richtig gefährliche UV-Filter gibt, die laut neuesten Untersuchungen der Universität Zürich gezeigt haben, dass sie ein hohes gesundheitliches Risiko bergen (Brustkrebszellenvermehrung, verstärktes Wachstum der Gebärmutter, hormonelle Veränderungen) und teilweise schon in der Muttermilch nachgewiesen werden können.

    INCI-Bezeichnungen:
    Benzophenone-1 (BP-1), Benzophenone 2 (BP-2), Benzophenone-3 (BP-3), Homosalate (HMS), 4-Methylbenzylidene camphor (4-MBC), 3-Benzylidene camphor (3-BC), Octyl methoxy-cinnamate (OMC), Octyl-dimethyl PABA (OD-PABA)


    Physikalische bzw. mineralische Sonnenschutzfilter

    Die physikalischen Sonnenschutzfilter (Pigmente) haben einen anderen Wirkmechanismus. Eine dünne Schicht von z.B. Titandioxid (ein weißes Farbpigment) reflektiert und absorbiert das UV-Licht wie eine schützende Decke, die wir über unsere Haut legen. Würden wir das Titandioxid allerdings deckend auf unsere Haut aufbringen so würden wir weiß geschminkt rumlaufen. Zinkoxid, mikrofein vermahlen hat diesen „Weißeffekt“ nicht so stark wie Titandioxid. Die anorganischen oder mineralischen Pigmente haben gegenüber den chemischen UV-Filtern den Vorteil, dass sie nicht in die Haut resorbiert werden können und somit keine fototoxischen Reaktionen auslösen können. Je nachdem wie hoch der Anteil an mineralischen Filtern ist können sie durchaus als Sunblocker wirken, da sie sowohl UV-A- als auch UV-B-Strahlen filtern.

    INCI-Bezeichnungen:
    Titandioxid = Titanoxid = CI 77891 , Zinc oxide = CI 77947


    Sonnenschutzfilter für “Selbstrührer”

    Im Angebot der Händler sind mehrere Varianten – chemische und auch mineralische Filtersubstanzen.

    Titandioxid:
    INCI: Titanium Dioxide, C.I. 77891 (wenn es als Farbstoff angegeben wird)
    Mineralischer UV-B- und UV-A-Filter

    Es handelt sich hier um eine weiße, pulverförmige Substanz, die öllöslich ist. Titandioxid weißelt sehr stark. Man muss es vor dem Zufügen zu einer Creme mit Öl zusammen ausgiebig mörsern, da es sonst zu Krümelbildung kommt.

    Zinkoxid:
    INCI: Zinc Oxide, C.I. 77947 (wenn es als Farbstoff angegeben wird)
    Mineralischer UV-B- und UV-A-Filter

    Auch hier ist der Stoff von einer pulvrigen Konsistenz, allerdings noch etwas grobkörniger als Titandioxid und ebenso öllöslich. Zinkoxid weißelt nicht so stark wie Titandioxid und besitzt zusätzlich noch eine entzündungswidrige und austrocknende Wirkung (z.B. für Aknegeschädigte). Auch hier muss man zuerst mit ein wenig Öl ordentlich mörsern, wenn man keinen Peeling-Effekt erreichen will.

    SoFi Tix Breitband HT:
    INCI: Titanium Dioxide, Zinc Oxide
    Mineralischer UV-B- und UV-A-Filter

    Hier handelt es sich um eine Mischung aus Zinkoxid und Titandioxid, die bereits sehr fein vermahlen ist und ein wenig anwendungsfreundlicher ist. Auch hier gilt – Öllöslichkeit. Durch die mikrofeine Vermahlung verringert sich der Weißeleffekt enorm und man spart sich die Mörserarbeit. In Öl vormischen!

    Sofi O HT:
    INCI: 3-(4-Methylbenzyliden)-Campher
    Chemischer UV-B-Sonnenschutzfilter

    Ist in Öl und Alkohol löslich ist. Höher konzentriert kann er irritierend und allergisierend wirken. In dem Buch „Cosmetic Ingredients“ wird davor gewarnt – Stichworte: Brustkrebszellenvermehrung, Nachweis in der Muttermilch, hormonelle Veränderungen etc.

    Die zulässige Höchstkonzentration liegt bei 6% des Produktes.

    SoFi W 50%ig HT:
    INCI: Phenylbenzimidazole Sulfonic Acid and Tromethamine
    Chemischer UV-B-Filter

    Wasserlöslich. Kann allergisierend wirken. Der Inhaltsstoff Tromethamine (ein pH-Wert-Regler) kann krebserregende Nitrosamine bilden. Es handelt sich hier um eine flüssige Substanz, die mit Paraben konserviert ist. Wichtig zu wissen: Der pH-Wert der Formulierung muss mindestens 7 betragen. Im sauren Bereich verliert SoFi W seine Wirksamkeit. (Quelle: beautykosmos.de)

    lg

  3. #3
    BJ-Einsteiger Avatar von nungi
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    Re: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Dankeschön! Aber eigentlich wollte ich was über pflanzliche LSF wissen...Egal ! Sind diese Titanium Dioxide und Zinc Oxide für die Haut unbedenklich, machen sie sich gut in Cremes & Lotionen ?

  4. #4
    blossom
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    Re: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"


    Pflanzlich...?! Kenne keine.

    lg

  5. #5
    Allwissend Avatar von Tina
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    Re: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Hallo Nungi,

    von Haselnussöl weiß ich , dass es einen LSF von 3-4 hat. Effektiver sind jedoch die von Blossom aufgeführten physikalischen LSF Wenn Du mit MF und Puder klarkommst, sehe ich kein Problem bei den Pigmenten. In kleinen Mengen werden sie auch Masken und Cremes beigefügt.

    LG,

    Tina

  6. #6
    Forengöttin Avatar von rachel622
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    Re: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    SoFi Tix Breitband HT
    Uv Filter mit Breitband er blockt weitgehend alle UVA und UVB Strahlen ab., In Cremes undÖle eingearbeitet lassen sich damit höchste Sonnenschutzfaktoren erreichen.Das fein gemahlene Pulver sollte gründlich mit der Creme oder Öl vermischt werden . Völlig ungiftiges Titandioxid .

    Quelle : Rohstoffkatalog Art of Beauty

  7. #7
    BJ-Einsteiger Avatar von nungi
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    Re: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Dankeschön für die Antworten! Aber warum benutzen denn nicht alle Kosmetikhersteller diese UV-Blocker und greifen stattdessen auf igrendwelche andere, bedenkliche UV-Filter zurück ? Weil es weisselt oder warum ?

  8. #8
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    Re: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Da kann man dann auch fragen, warum auf Silikone und Co. zurückgegriffen wird. Keine Ahnung, ist vielleicht einfacher, billiger, unproblematischer in der Herstellung, macht eine schönere Konsistenz?
    ...und manchmal schaue ich in den Spiegel und denke:"Hey, so hässlich bist Du gar nicht!"


    http://tickers.TickerFactory.com/ezt...469/weight.png

  9. #9
    Forenkönigin Avatar von mina
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    Re: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    @nungi
    ab einer konzentration von 10% dieser physikalischen filter wirds ziemlich eklig, weisselt und macht eine klebrige konsistenz.

    /mina

  10. #10
    blossom
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    Re: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Das habe ich noch bei Behawe.com entdeckt:

    Parsun (Parsol MCX), 50 ml
    Öllöslicher Sonnenfilter
    Klare, leicht gelbliche, praktisch geruchlose, ölige Flüssigkeit.
    Parsun ist mit Alkohol und Ölen mischbar, nicht mit Wasser. Daher immer in die Fettphase einarbeiten.
    Es hat eine gute Haut- und Schleimhautverträglichkeit.
    Parsun filtert nur die UV-B-Strahlen. Die für die Bräunung verantwortlichen UV-A-Strahlen werden durchgelassen.
    Je Prozent Parsun in der fertigen Sonnenmilch erreichen Sie einen Lichtschutzfaktor , d. h. bei 5 % Parsun in der Mischung hat die Sonnenmilch einen LSF von 5, bei 8 % hat die Milch LSF 8.
    INCI: Octylmethoxycinnamethoxycinnamte (Zimtsäureester)
    Blaue Liste: Code-Nr. UV 445



    Wobei ICH die UVA-Strahlen nicht in meinem Gewebe haben möchte, da es sich schließlich bei den Strahlen um die langwelligen handelt.


    (Sind nicht die mittelwelligen UVB Strahlen für die Bräunung verantwortlich und das langwellige UVA letztendlich für die Tiefenschädigung?! Aufklärung bitte ;o)

    lg



    [ Geändert von blossom00125 am 13.07.2005 07:30 ]

    [ Geändert von blossom00125 am 13.07.2005 07:32 ]

  11. #11
    Inventar
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    Re: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Hmm, spontan fällt mir da noch ein, dass Avellanaöl nen LSF von bis zu 10 hat. Stand bei AoB im Katalog. Da steht es auch bei den anderen Ölen dabei. Ich wollte jetzt einfach etwas Avellanaöl mal kaufen und mit in unsere Bodylotion mischen. Für kurze Sonnenaufenthalte würde das meinem GöGa zumindest auf jeden Fall reichen...

    LG

  12. #12
    BJ-Einsteiger Avatar von nungi
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    Re: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Wirklich ? Das ist ja super ! Dankeschön ! *gleimalsuchengeh*

  13. #13
    Experte Avatar von VomRegental
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    AW: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Ich greif das Thema aktuell mal jetzt wieder auf weil es heute sonnig war Einige lieben sie, ja und einige hassen sie Ist nun mal so.

    Ich habe jetzt Sofi Tix mir bestellt. Hat jemand damit Erfahrungen?! In selber anmischen für die Haut bin ich noch absolut unerfahren, da ich noch nicht so lange KK nicht mehr vertrage. Es gibt zwar auch Sonnencremes für Allergiker aber ich will nun auch nicht wie ne glänzende Schwarte rumlaufen.

    Bin Sommerstyp vom Hauttyp, leider Sommersprossen und muss daher meine Haut ausreichend schützen, neige schnell zu Sonnenbrand und Sommersprossenvermehrung obwohl ich die Sonne so gut es geht meide. Kann mich aber nicht den ganzen Sonnenstrahlen entziehen wenn man ein normales aktives Leben führt

    Ich habe gelesen das es in Öl gut löslich sein soll, was mir sehr entgegen kommen würde da ich lieber Öle als Gesichtspflege verwende. Nur geht das einfach so? 20 % das Pulver, 80 % Ölanteil? Wie verhält sich das mit der Haltbarkeit? Wäre lieb wenn mir jemand Rat geben könnte Danke im vorraus

    Ich wollte es mit Jojobaöl eventuell mischen, Jojobaöl hat ja schon einen minimalen Sonnenschutz von cirka Stufe 6 soweit ich gehört habe. Hab da noch kein geeignetes Rezept gefunden und nur erstmal zum teste mir 50 g bestellt, da mag ich nichts verschwenden.

  14. #14
    Gesperrt Handel & Gewerbe Avatar von Lilia
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    AW: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Jojobaöl als Basisöl für deine Sonnenpflege ist schon ein guter Anfang, denn es ist besonders lichtstabil.
    Kokosöl - duftendes ist besonders schön (Urlaubsfeeling!) - und Sheabutter könntest du auch noch mitverwenden.

  15. #15
    Gitta
    Besucher

    AW: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Zitat Zitat von VomRegental Beitrag anzeigen
    Ich habe jetzt Sofi Tix mir bestellt. Hat jemand damit Erfahrungen?!

    Ich habe gelesen das es in Öl gut löslich sein soll, was mir sehr entgegen kommen würde da ich lieber Öle als Gesichtspflege verwende. Nur geht das einfach so? 20 % das Pulver, 80 % Ölanteil? Wie verhält sich das mit der Haltbarkeit? Wäre lieb wenn mir jemand Rat geben könnte Danke im vorraus

    Ich wollte es mit Jojobaöl eventuell mischen, Jojobaöl hat ja schon einen minimalen Sonnenschutz von cirka Stufe 6 soweit ich gehört habe. Hab da noch kein geeignetes Rezept gefunden und nur erstmal zum teste mir 50 g bestellt, da mag ich nichts verschwenden.
    SoFi Tix ist ein mineralischer Sonnenfilter. Er ist NICHT löslich, weder in Öl, noch in Wasser. Wenn du 20% SoFi Tix und 80% Öl mischst und das auf die Haut auträgst, kannst du im Zirkus als Clown auftreten, denn es färbt weiß. Wenn das Pulver allerdings in einer Emulsion oder einem Ölgel fein verteilt ist, wirkt es auf der Haut eher transparent. Ist jedoch die Dosierung zu hoch, kann es auch weißeln.

    Inwieweit Jojobaöl tatsächlich einen Lichtschutzfilter hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich würde jedenfalls nicht darauf bauen.

    Wenn du Interesse hast, kann ich dir ein Rezept für eine Sonnenschutzmilch aufschreiben. Wie hoch soll denn der Lichtschutzfilter sein?

  16. #16
    _Heike
    Besucher

    AW: "LSF in Naturprodukten ?" und "MF in SL ?"

    Es gibt Öle, die einen gewissen Eigenschutz mitbringen, aber in Emulsionen eingerührt wird dieser derart verdünnt, dass wir uns nicht darauf verlassen sollten. Er ist eben auch nicht standardisiert – daher lieber auf mineralischen LSF setzen.

    Von Avellanaöl ist eine schützende Wirkung bekannt, durch einen persönlichen Kontakt weiß ich, dass es wohl pur aufgetragen eine gewisse Wirkung zeigt. Dennoch – siehe meine Anmerkungen oben – würde ich mich als normale Mitteleuropäerin nicht drauf verlassen.

    In Sonne selbst (also bei starker Lichteinwirkung und bei Sonnenschutzprodukten) aber bitte nur sehr lichtstabile Öle verwenden, die der Ölgruppe B-0. Wie man sinnvolle Sonnenschutzpräparate konzipiert, habe ich vor 2 Jahren hier in diesem Modell zusammengefasst. Anfangs von manchen belächelt, setzt es sich immer stärker durch. Mittlerweile gibt es neben meinen eigenen Erfahrungsberichten mehrere, die die Richtigkeit meiner These bestätigen und ausgezeichnete Erfahrungen damit gemacht haben, ihre Ölmischungen entsprechend zu planen.

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