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  1. #1
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    Hinweise/Warnung vor ...

    Ich habe mir gedacht, dass wir noch einen "Warnthread" gebrauchen können.
    Da nachfolgendes nicht richtig in den Rückrufthread passt, habe ich einen neuen "Fred" eröffnet:


    "Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
    13.04.2011

    Irrwitzige Schuh-Flatrate: Bedrohung für Parkett und Portemonnaie

    Nach der Flatrate fürs Saufen versucht es nun eine fürs Laufen. Während die erste Physis und Psyche schädigt, sind nun Parkett und Portemonnaie bedroht, warnt die Verbraucherzentrale NRW.

    Nach Handy-, SMS- und Sauf- Flat lockt nun "die erste Schuh-Flatrate im Internet". Sie soll den "interessantesten Markt der Welt, den Schuhmarkt für Frauen" aufmischen. Aufgelegt hat das "superbequeme Flatrate-Abo" die Firma "Heels & Pumps".

    Und bringt so manche Dame ins Träumen: 180 Euro plus 15 Euro Versandkosten für eine dreimonatige Vertragslaufzeit berappen – und, so legt es das Wort "Flatrate" nahe, unbegrenzt aus einer Auswahl von tausenden trendiger Schuhe wählen. Der Traum bleibt unerfüllt.

    Denn unbegrenzt heißt für Heels & Pumps: neun Paar Schuhe. Wer es verpasst, rechtzeitig zu kündigen, dem stehen im folgenden Vierteljahr automatisch weitere neun Paar für fast 200 Euro ins Haus: aus drei Kategorien, von klassisch bis sexy.

    Auch die Auswahl ist überaus bescheiden. Gerade mal 17 Modelle standen Anfang des Monats im Showroom der April-Kollektion - fast ausschließlich aus der Kategorie "der Schuh, der jeder die Show stiehlt" - gemeint sind High Heels.

    Und die sind selbst laut Hotline-Auskunft "mit Vorsicht zu genießen". Dünn "wie ein Nagel" schrauben sich die Absätze etwa beim Modell "Valentino" auf eine Höhe von 14 cm. Auch der Rest der Kollektion ist kaum flacher: eine Bedrohung für jedes Parkett und für Trägerinnen mit Höhenangst.

    Auf der Nase liegt hier ebenso, wer Schuhe mit Leder verbindet. Da der Firma die Umwelt "sehr am Herzen liegt", gibt’s das Schuhwerk ausschließlich aus dem "hochwertigen" Plastik Polyurethan (PU) sowie aus Textilstoffen.

    Damit nicht genug. So darf laut AGB nur einmal im Vierteljahr eines der neun Paar Stöckelschuhe umgetauscht werden. Das Risiko, dass die gewählte Größe nicht passt oder das Modell schlicht missfällt, trägt die Kundin.

    Das mag Frauen trösten, die auf zu kleinem (unter Größe 36) oder zu großem Fuß (über Größe 41) leben. Ihnen nämlich, so eine Hotline-Beraterin, werde der Eintritt in die Flatrate-Welt verwehrt.

    Die Damen müssen sich gedulden, bis andere den Heels-&-Pumps-Weg weitergehen. Ausgeschlossen ist das nicht. Schließlich wittert die Konkurrenz "ein gutes Geschäft" mit Blick auf den "Wahnsinnspreis" (Heels-&-Pumps-Werbung) von 20 Euro pro Plastik-Galosche. Der Pressesprecher einer bundesweiten Schuh-Kette jedenfalls lacht: "Der Durchschnittspreis unserer Schuhe ist deutlich niedriger."

    Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt."

    Quelle: VZ-nrw.de

    __________________
    Geändert von Bummi (10.05.2011 um 22:05 Uhr)
    Herzliche Grüße von Bummi

  2. #2
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    BMF warnt vor betrügerischen E-Mails

    10.05.2011 | Finanzverwaltung

    Das BMF hat vor betrügerischen E-Mails für sogenannte Änderungsbescheide an die Steuerbehörden gewarnt. Seit dem Wochenende versuchten Betrüger, per E-Mail an Konto- und Kreditkarteninformationen von Steuerzahlern zu gelangen.

    Sie geben sich nach Angaben des Ministeriums vom Montag als "Bundesministerium der Finanzen" aus und geben vor, die betroffenen Bürger hätten zu viel Einkommensteuer gezahlt.

    Um diese zurückzuerhalten, müsse ein in der E-Mail angehängtes Antragsformular ausgefüllt werden. Darin müssten unter anderem Angaben zu Kontoverbindung und Kreditkarte sowie Passwort angegeben werden. Das Antragsformular könne nur online ausgefüllt werden, und Nachfragen würden nicht per Telefon beantwortet.

    Das Finanzministerium warnte, auf solche oder ähnliche E-Mails zu reagieren. Änderungsbescheide würden nicht per Mail verschickt und Kontoverbindungen nie in dieser Form abgefragt.

    Quelle dpa
    Herzliche Grüße von Bummi

  3. #3
    Roxy
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Danke Bummi, dass du dir die Mühe machst Leider kann ich dich gerade nicht positiv bewerten.

  4. #4
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...


    Aktuelle BKA-Warnung vor Computervirus: Dreiste Internetbetrüger nutzen Logo der Bundespolizei


    Die Bundespolizei und das Bundeskriminalamt warnen Internetuser erneut vor einem aggressiven Computervirus. Es handelt sich um die Variante einer Schadsoftware, die schon am 1. April 2011 Gegenstand einer Warnmeldung war.

    Die Version, die aktuell im Umlauf ist, besitzt ein verändertes Layout. Auch sie lädt sich automatisch beim Surfen im Internet herunter und installiert sich selbstständig auf dem infizierten Computer. Nach der Installation öffnet sich ein bildschirmfüllendes Pop-Up-Fenster. Der darin erscheinende Text behauptet erneut, dass der Computer an strafbaren Handlungen und dem Versand von E-Mails mit terroristischem Hintergrund beteiligt gewesen sein soll.

    Weiter heißt es, aufgrund dieser Umstände sei der Computer gesperrt worden. Zur Entsperrung soll der Benutzer des Computers nunmehr binnen 24 Stunden eine „Strafe“ in Höhe von 100 Euro mittels des digitalen Bezahldienstes „uKash“ oder über die digitale Währung „Paysafecard“ entrichten. Sollte der geforderte Betrag nicht entrichtet werden, wird angedroht, dass die Festplatte des Computers gelöscht wird.

    Das Pop-Up enthält zur weiteren Untermauerung der Authentizität der Meldung Angaben über den betroffenen Computer, dessen Betriebssystem sowie der verwendeten IP-Adresse und dessen Provider.

    Besonders dreist: Um den Eindruck einer polizeilichen Handlung zu erwecken bzw. zur Bekräftigung der Drohung verwenden die Täter rechtswidrig das Logo der Bundespolizei sowie von verschiedenen bekannten Antiviren-Herstellern.

    Das Bundeskriminalamt und die Bundespolizei raten:

    Zahlen Sie auf keinen Fall den geforderten Betrag, wenn Sie beim Surfen im Internet eine derartige Pop-Up-Meldung auf Ihrem Computer erhalten!

    Der Rechner ist bereits mit der Schadsoftware infiziert, die wesentliche Teile des Betriebssystems verändert hat, um das Pop-Up zu generieren. Ein normaler Zugriff auf Ihr Betriebssystem ist auch nach der rechtswidrig geforderten Zahlung nicht möglich.
    Weitere Informationen und Hinweise, was Sie im Schadensfall unternehmen können, finden Sie auf der Seite “BSI für Bürger” des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) .

    Generell gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

    Verwenden Sie ein aktuelles Virenschutzprogramm und halten Sie es auf dem letzten Stand. Aktualisieren Sie Ihre Software regelmäßig. Sowohl für Internet-Programme wie E-Mail und Webbrowser als auch andere Tools gibt es immer wieder Aktualisierungen, die Sicherheitslücken schließen. Dies erhöht die Chancen, dass es erst gar nicht zu einer Infektion mit Schadsoftware kommt.

    Bleiben Sie auf dem Laufenden, was neue Sicherheitsbedrohungen angeht. Dann können Sie schneller und professioneller reagieren, wenn Sie es mit einem Virus, einem Wurm oder einer Sicherheitslücke zu tun bekommen.

    http://www.stadtmorgen.de/panorama/a...zei/17473.html
    Herzliche Grüße von Bummi

  5. #5
    Lupifer Avatar von Lupi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Zitat Zitat von Bummi Beitrag anzeigen

    Aktuelle BKA-Warnung vor Computervirus: Dreiste Internetbetrüger nutzen Logo der Bundespolizei


    Die Bundespolizei und das Bundeskriminalamt warnen Internetuser erneut vor einem aggressiven Computervirus. Es handelt sich um die Variante einer Schadsoftware, die schon am 1. April 2011 Gegenstand einer Warnmeldung war.

    Die Version, die aktuell im Umlauf ist, besitzt ein verändertes Layout. Auch sie lädt sich automatisch beim Surfen im Internet herunter und installiert sich selbstständig auf dem infizierten Computer. Nach der Installation öffnet sich ein bildschirmfüllendes Pop-Up-Fenster. Der darin erscheinende Text behauptet erneut, dass der Computer an strafbaren Handlungen und dem Versand von E-Mails mit terroristischem Hintergrund beteiligt gewesen sein soll.

    Weiter heißt es, aufgrund dieser Umstände sei der Computer gesperrt worden. Zur Entsperrung soll der Benutzer des Computers nunmehr binnen 24 Stunden eine „Strafe“ in Höhe von 100 Euro mittels des digitalen Bezahldienstes „uKash“ oder über die digitale Währung „Paysafecard“ entrichten. Sollte der geforderte Betrag nicht entrichtet werden, wird angedroht, dass die Festplatte des Computers gelöscht wird.

    Das Pop-Up enthält zur weiteren Untermauerung der Authentizität der Meldung Angaben über den betroffenen Computer, dessen Betriebssystem sowie der verwendeten IP-Adresse und dessen Provider.

    Besonders dreist: Um den Eindruck einer polizeilichen Handlung zu erwecken bzw. zur Bekräftigung der Drohung verwenden die Täter rechtswidrig das Logo der Bundespolizei sowie von verschiedenen bekannten Antiviren-Herstellern.

    Das Bundeskriminalamt und die Bundespolizei raten:

    Zahlen Sie auf keinen Fall den geforderten Betrag, wenn Sie beim Surfen im Internet eine derartige Pop-Up-Meldung auf Ihrem Computer erhalten!

    Der Rechner ist bereits mit der Schadsoftware infiziert, die wesentliche Teile des Betriebssystems verändert hat, um das Pop-Up zu generieren. Ein normaler Zugriff auf Ihr Betriebssystem ist auch nach der rechtswidrig geforderten Zahlung nicht möglich.
    Weitere Informationen und Hinweise, was Sie im Schadensfall unternehmen können, finden Sie auf der Seite “BSI für Bürger” des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) .

    Generell gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

    Verwenden Sie ein aktuelles Virenschutzprogramm und halten Sie es auf dem letzten Stand. Aktualisieren Sie Ihre Software regelmäßig. Sowohl für Internet-Programme wie E-Mail und Webbrowser als auch andere Tools gibt es immer wieder Aktualisierungen, die Sicherheitslücken schließen. Dies erhöht die Chancen, dass es erst gar nicht zu einer Infektion mit Schadsoftware kommt.

    Bleiben Sie auf dem Laufenden, was neue Sicherheitsbedrohungen angeht. Dann können Sie schneller und professioneller reagieren, wenn Sie es mit einem Virus, einem Wurm oder einer Sicherheitslücke zu tun bekommen.

    http://www.stadtmorgen.de/panorama/a...zei/17473.html
    genau diesen Virus hatte Junior sich auf seinem PC eingefangen
    für die Info
    LG Lupi


    Die Welt wäre schöner..wenn Mücken Fett statt Blut saugen würden.

  6. #6
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Unbekannte wollen mit gefälschten Briefen zum ZENSUS 2011 Verwirrung stiften

    Am Donnerstag warnte das Bundeskriminalamt (BKA) alle Bürgerinnen und Bürger vor einem Schreiben, das angeblich vom BKA verschickt wurde. In diesem gefälschten Brief wird davor gewarnt, im Zusammenhang mit dem ZENSUS 2011 Fragebögen über persönliche Informationen anzunehmen oder gar auszufüllen.

    Als Absender wird das „BKA, Abteilung Datensicherheit“ angegeben. Die Fälscher geben als Grund für den Aufruf an, dass dem BKA angeblich Informationen vorlägen, denen zufolge kriminelle Datendiebe die Gelegenheit nutzen würden, im Zuge von Haushaltsbefragungen in den Besitz von persönlichen Daten zu gelangen, um sie anschließend an Dritte zu verkaufen. Es ist zu vermuten, dass Gegner der statistischen Datenerhebung mit einer derartigen Aktion Verwirrung stiften wollen, um den ZENSUS 2011 in Misskredit zu bringen.

    Zu dem Vorgang gab das Bundeskriminalamt am Donnerstag eine Erklärung ab: “Dieses Schreiben stammt nicht vom Bundeskriminalamt. Die Absenderanschrift „Hamburgerstraße 12, 10115 Berlin“ ist kein Dienstsitz des BKA. Das Bundeskriminalamt hat sich im Zusammenhang mit dem gegenwärtig stattfindenden ZENSUS 2011 in keiner Weise geäußert und keine Warnmeldung ausgesprochen.”

    Betroffene wird seitens des Bundeskriminalamtes geraten, sich nicht durch einen solchen Aufruf verunsichern zu lassen. Alle Informationen zum amtlich korrekten Ablauf des Zensus 2011 finden Sie im Internet auf der Seite des Statistischen Bundesamtes unter www.zensus2011.de .


    http://www.stadtmorgen.de/panorama/u...ten/17477.html
    Herzliche Grüße von Bummi

  7. #7
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Zitat Zitat von Lupi Beitrag anzeigen
    genau diesen Virus hatte Junior sich auf seinem PC eingefangen
    für die Info
    bitteschön

    ...und jetzt alles wieder ok??? Wie ist er ihn losgeworden - den Virus???
    Herzliche Grüße von Bummi

  8. #8
    Lupifer Avatar von Lupi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Zitat Zitat von Bummi Beitrag anzeigen
    bitteschön

    ...und jetzt alles wieder ok??? Wie ist er ihn losgeworden - den Virus???
    Wir haben den PC auf einen früheren Wiederherstellungzeitpunkt gesetzt.
    Als die Meldung kam hatte Junior ganz schönder dachte die Polizei hätte ihn wirklich gesperrt
    LG Lupi


    Die Welt wäre schöner..wenn Mücken Fett statt Blut saugen würden.

  9. #9
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Zitat Zitat von Lupi Beitrag anzeigen
    Wir haben den PC auf einen früheren Wiederherstellungzeitpunkt gesetzt.
    Als die Meldung kam hatte Junior ganz schönder dachte die Polizei hätte ihn wirklich gesperrt

    Den Schreck kann ich mir vorstellen nur gut, dass es rechtzeitig bemerkt wurde - leider kommen ja viele Warnungen erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist - aber besser spät als nie
    Herzliche Grüße von Bummi

  10. #10
    selten da Avatar von °coralla°
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Bummi gut zu wissen

  11. #11
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    28.06.2011
    Warnung von Bundesinstitut

    Babypuder kann Kinder gefährden

    Wenn Babys Puder einatmen, sind schwere Lungenschäden möglich, warnt eine Bundesbehörde. Sie verlangt sicherere Verschlüsse oder ein Verbot. VON JOST MAURIN

    Vor dem Wickeln noch schnell pudern - unnötig und im Zweifel sogar gefährlich, atmet ein Kind den Puder ein.

    BERLIN taz | Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) fordert, talkumhaltigen Babypuder zu verbieten oder die Pulverdosen mit sicheren Verschlüssen auszustatten. "Atmet ein Baby oder Kleinkind versehentlich den Puder ein, kann er in die Lunge gelangen und zu Atembeeinträchtigungen bis zu schweren Lungenschäden führen", erklärte die Behörde am Montagabend.

    Das könne beispielsweise dann passieren, wenn das Kind zum Wickeln auf dem Rücken liegt, sich die Puderdose unbeabsichtigt über ihm öffnet und der Puder herausrieselt.

    Anlass für die Forderung des BfR ist die schwere Vergiftung eines zweijährigen Mädchens. Das Kind hatte beim Wickeln mit einer verschlossenen Puderdose gespielt, bis sie sich öffnete. Der Puder ergoss sich über das Gesicht des Kindes und wurde von ihm eingeatmet. Das Mädchen musste mehrere Tage lang auf einer Intensivstation behandelt werden.
    Von 1979 bis 2008 haben die Giftinformationszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz laut BfR 113 Unfälle dokumentiert, bei denen die Betroffenen Babypuder eingeatmet hatten.

    Dabei sei Puder zur Pflege von Kindern unnötig, sagte Wolfram Hartmann, der den Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte leitet. Früher hätten Eltern ihre Kinder in der Windelgegend eingepudert, um die Haut zu trocknen und Entzündungen vorzubeugen. "Jetzt gibt es andere Pflegemittel, zum Beispiel Cremes", erklärte Hartmann. "Nur noch eine absolute Minderheit der Kinder
    bekommt Babypuder." Oft griffen die Großeltern zu dem Mittel, weil sie das aus ihrer Kindheit so kennen.

    Trotz des Gesundheitsrisikos für Babies ist das Produkt immer noch in fast jeder Drogerie zu haben. Denn Erwachsene benutzen den Puder zum Beispiel gegen Fußschweiß. Vor solchen Anwendungen warnt das BfR nicht. Gefährlich kann es aber auch dann werden, wenn die Puderdose in Reichweite von Kindern aufbewahrt wird.

    Johnson & Johnson, Hersteller der Marke "Penaten" und Martkführer in Deutschland bei Babypuder, wollte die BfR-Forderung auf taz-Anfrage nicht kommentieren.


    http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/a...er-gefaehrden/
    Herzliche Grüße von Bummi

  12. #12
    in statu quo Avatar von pailycat
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Heiße Sache *klick* Haarglätter im Test

    Wegen den vielen "mangelhaften" Ergebnissen setzte ich den Artikel mal hier hinein
    "Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe." Curt Goetz
    Ceterum censeo: Kontaktformulare sind doof!!! paily
    ---> ppp-TB "Wer sich mit Humor wappnet, ist praktisch unverwundbar." Ernst Penzoldt

  13. #13
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Ich hab hier mal eine Warnung abkopiert - also aufpassen!!!



    Ihre neue Goldcard – Warnung vor DHL Packstation Phishing-Mail
    Geschrieben von Michael Mittwich am 7. Juli 2011, 17:50 Uhr

    DHL-Packstation Phishing-MailHeute Mittag um 11:55 Uhr erhielt ich eine E-Mail mit dem Betreff “Ihre neue Goldcard”, angeblicher Absender: DHL bzw. info@packstation.de (siehe Screenshot der Mail).

    Da ich selbst Packstation-Kunde bin und auch mit dieser Adresse dort registriert bin, wirkte es auf den ersten Blick zunächst plausibel. Auch der Aufbau der Phishing-Mail ist durchaus professionell, vor allem wenn man diesen Versuch mit meist aus gebrochenem Deutsch bestehenden Phishing-Mails vergleicht.

    Zum Inhalt: Angeblich gibt es eine neue, verbesserte Goldcard für die Packstation. Diese Karte besitzt jeder Packstation-Kunde bereits und benötigt sie für die Anmeldung/die Identifikation, z.B. bei der Abholung eines Pakets. Laut der Mail wird diese Karte nun mit einem RFI-Chip versehen, um gestohlene Karten orten zu können. Sehr clever. ;)

    Auszugsweise der genaue Wortlaut:
    “Sehr geehrter PACKSTATION Kunde,

    vielen Dank für Ihre kürzliche Anmeldung zum PACKSTATION Service von DHL. Wie Sie vielleicht schon aus dem Newsletter erfahren haben, wurden sämtliche PACKSTATIONEN deutschlandweit aktualisiert. Nun ist eine Goldcard unabdingbar geworden.

    Fordern Sie jetzt Ihre neue Goldcard an, und profitieren Sie von vielen Neuerungen, wie z.B dem eingebauten RFI-Chip, mit dem sich verlorene oder gestohlene Kundenkarten orten lassen. So können Sie problemlos den PACKSTATION Service nutzen und sich gleichzeitig einige Überraschungen sichern – und das alles völlig kostenlos und unverbindlich.”

    Danach folgt die bei Phishing-Mails übliche Aufforderung sich mit seinen Daten auf einer bestimmten Seite anzumelden, um – in diesem Fall – die neue Goldcard zu bestellen. Der Link führte auf eine täuschend echt aufgebaute DHL-Seite, sogar eine passende .de Domain wurde benutzt:
    DHL-Packstation Phishing-Seite DHL-Packstation Original-Seite

    So gut die Seite auch gemacht ist, spätestens beim Inhalt sollte man stutzig werden, denn in der neuen Packstation Goldcard soll angeblich ein Richtfunksender verbaut sein. Klingt verrückt? Ist es auch. ;)

    Daher mein dringender Rat: Solltet ihr ebenfalls eine angeblich von DHL stammende E-Mail mit dem Betreff “Ihre neue Goldcard” erhalten haben, in der ihr aufgefordert werdet eure Anmelde-Daten und die PIN einzugeben, tut dies auf keinen Fall! Wie beschrieben handelt es sich um eine, zugegeben durchdachte und täuschend echte, Phishing-Seite. Der Inhaber der Domain, ein gewisser Carsten S. aus Köln, möchte mit dieser Fake-Webseite nur eure Zugangsdaten abgreifen!

    In Zukunft sollte man also noch genauer auf Details achten, denn auch die Angreifer bzw. Versender solcher Phishing-Mails lernen dazu.


    ...hier ist der Link zu der Seite, damit man sich die Bilder dazu ansehen kann:

    http://www.early-adopter.info/2011/0...phishing-mail/
    Herzliche Grüße von Bummi

  14. #14
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Warnung vor neuer Betrugsmasche im Online-Banking
    Veröffentlicht: 17 Juli 2011 12:54
    Verändert : 17 Juli 2011 12:54

    ALLES ZUM THEMA: Betrug Internet
    WIESBADEN - Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer neuen Betrugsmasche im Online-Banking.
    © Think Stock Fotos

    Dabei gaukeln die Betrüger dem Kontoinhaber mit Hilfe einer Schadsoftware vor, auf seinem Konto sei irrtümlich eine Gutschrift eingegangen. Dieses Geld müsse er sofort zurücküberweisen, um sein Konto zu entsperren.

    Auf dem Bildschirm erscheint sogar ein ausgefülltes Formular für die Online-Überweisung. Wenn der Kontoinhaber dieses absendet, überweist er Geld an die Betrüger. Wer eine solche Meldung auf seinem Computer erhalte, solle nicht die geforderte Rücküberweisung tätigen, sondern die Polizei informieren, riet das BKA in Wiesbaden. Der Rechner sei zu diesem Zeitpunkt bereits mit der Schadsoftware infiziert.
    Klik hier!


    http://www.dnews.de/nachrichten/netz...e-banking.html
    Herzliche Grüße von Bummi

  15. #15
    Lupifer Avatar von Lupi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Bummi
    LG Lupi


    Die Welt wäre schöner..wenn Mücken Fett statt Blut saugen würden.

  16. #16
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    11. Juli 2011, 16:59

    Warnung vor Betrüger-Mails an Kreditkartenkunden

    Die Polizei warnt vor betrügerischen E-Mails. Darin werden Kreditkartenkunden auf die vermeintliche Sperrung ihrer MasterCard aufmerksam gemacht.


    In den vergangenen Wochen seien mehrere Fälle bekanntgeworden, berichtete die Polizei im hessischen Waldeck-Frankenberg am Montag (11. Juli). Die Kunden würden in den Mails aufgefordert, einen Link anzuklicken und Kartendaten einzugeben, um sich neu registrieren zu lassen. Die Ermittler warnten davor, den Link in der E-Mail zu öffnen, die vermeintlich vom Unternehmen MasterCard Europe komme. Sie rieten, solche Mails zu löschen oder sich mit der Polizei oder dem Kreditkartenunternehmen in Verbindung zu setzen.

    © DPA
    Herzliche Grüße von Bummi

  17. #17
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Zitat Zitat von Lupi Beitrag anzeigen
    Bummi
    bitte gern
    Herzliche Grüße von Bummi

  18. #18
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...



    Hier keine Warnung sondern eine Seite, die von Verbrauchern rege genutzt werden sollte:

    ...ein kleiner Ausschnitt

    PRESSEMITTEILUNGEN
    www.lebensmittelklarheit.de ist online
    Neues Internetportal der Verbraucherzentralen sorgt für mehr Durchblick und Dialog bei der Lebensmittelkennzeichnung

    Logo Lebensmittelklarheit 20.07.2011 - Das Internetportal www.lebensmittelklarheit.de ist online. Damit schaffen die Verbraucherzentralen eine neue Informations- und Austauschplattform über die Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln. Den offiziellen Startschuss gaben heute in Berlin Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner, vzbv-Vorstand Gerd Billen und Projektleiter Hartmut König von der Verbraucherzentrale Hessen. Das Bundesverbraucherministerium fördert das Portal im Rahmen der Initiative "Klarheit und Wahrheit". Träger des Projektes sind der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentrale Hessen.

    "Wir wollen Missverständnisse ausräumen, die Kommunikation zwischen Verbrauchern, Wirtschaft und Politik verbessern und potentielle Quellen von Täuschung und Irreführung beseitigen", formulierte vzbv-Vorstand Gerd Billen den Anspruch des Portals. Ob Analogkäse, Klebeschinken oder die stillschweigende Einführung von ESL-Milch: Das Vertrauen der Verbraucher in die Lebensmittelbranche sei angekratzt. Die neue Plattform biete Verbrauchern die Möglichkeit, Produkte zu melden, durch die sie sich in die Irre geführt sehen. Billen: "Wir hoffen auf einen regen Austausch und konkrete Hinweise zur Optimierung bestehender Kennzeichnungsregeln."

    ...es geht noch weiter - hier der Link:

    http://www.vzbv.de/go/presse/1512/index.html
    Herzliche Grüße von Bummi

  19. #19
    in statu quo Avatar von pailycat
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Keime in Spandauer Trinkwasser entdeckt *klick*

    "Behörden raten Anwohnern, ihr Trinkwasser vorsorglich zwanzig Minuten lang abzukochen. Die Vorsichtsmaßnahme gilt nach Angaben der Wasserbetriebe zunächst bis Samstag.

    Besonders betroffen ist das Gebiet nördlich der Heerstraße bis zum Spandauer Forst und westlich der Havel bis zur Stadtgrenze zu Falkensee.

    Die Vorsichtsmaßnahmen gelten auch für das Wasser zum Zähneputzen und Kaffeekochen, hieß es."
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  20. #20
    in statu quo Avatar von pailycat
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Achtung an "meine" Rheinländer *klick*

    "Schwere Allergien - Warnung vor "Beifuß Ambrosie""

    Zum Nachschauen und -lesen *klick*
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  21. #21
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    Polizei warnt vor betrügerischem Schornsteinfeger

    03.08.11 | 20:17 Uhr

    In der Pfalz treibt ein Betrüger sein Unwesen. Der Mann, der sich als Schornsteinfeger ausgegeben hatte, erbeutete am Dienstag in Bobenheim-Roxheim (Rhein-Pfalz-Kreis) mehrere hundert Euro, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Den Angaben zufolge klingelte er bei mehreren Häusern und sagte, dass laut einer neuen Verordnung Brandmelder installiert werden müssten.

    Bobenheim-Roxheim (dapd-rps). Zuvor waren Flyer verschickt worden, die den Besuch ankündigten.

    Zwei Senioren seien auf den Mann hereingefallen und hätten bis zu 300 Euro bezahlt. Auf den angekündigten Monteur, der die Brandmelder einbauen sollte, warteten sie aber vergeblich.

    dapd/ms
    Herzliche Grüße von Bummi

  22. #22
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...

    Marktforscher warnen vor unseriöser Online-Umfrage

    Berlin (dpa/tmn) - Die Initiative Markt- und Sozialforschung warnt vor einer unseriösen Online-Befragung. Nutzer würden dabei mit Geschenken gelockt - eine Masche, damit sie ein Abo abschließen.

    Derzeit würden Surfer über Pop-ups zu einer «nationalen Internetbefragung» eingeladen und mit Präsenten wie Smartphones geködert. Die Aktion erwecke den Anschein einer wissenschaftlichen Befragung, den Machern ginge es aber um Abonnentengewinnung, erläutert die Initiative Markt- und Sozialforschung. Wer seine Handynummer angibt, bekomme fortan wöchentlich fünf Quizfragen - für je 4,99 Euro. Die Urheber, die sich «National Internet Survey» nennen, sind nicht identifizierbar - die Seite enthält kein Impressum.

    Träger der Initiative sind die Branchenverbände der Markt- und Sozialforschung. Die Marktforscher weisen darauf hin, dass bei wissenschaftlichen Umfragen der Absender immer klar erkennbar und für Rückfragen erreichbar ist. Seriöse Studien seien zudem niemals mit Werbung oder Verkauf gekoppelt.

    © sueddeutsche.de - erschienen am 09.08.2011 um 12:05 Uhr
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  23. #23
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    AW: Hinweise/Warnung vor ...



    Heute mal keine Warnung - aber ich denke, dass sollte man auch beachten ob man es so kontrollieren kann


    http://www.bild.de/geld/wirtschaft/c...7866.bild.html
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  24. #24
    in statu quo Avatar von pailycat
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    Ich hab's selbst nicht gesehen

    Lass euch aber mal einen Link da *klick*

    "Hunderte Geflügelfleischproben sind mit den gefährlichen MRSA-Keimen belastet, die gegen mehrere Antibiotika resistent sind. Das berichtet die SWR-Sendung "Report Mainz" am Dienstag (20.9.) unter Berufung auf das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)."
    "Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe." Curt Goetz
    Ceterum censeo: Kontaktformulare sind doof!!! paily
    ---> ppp-TB "Wer sich mit Humor wappnet, ist praktisch unverwundbar." Ernst Penzoldt

  25. #25
    Tee? Avatar von LaFeeMorte
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    Zitat Zitat von pailycat Beitrag anzeigen
    Ich hab's selbst nicht gesehen

    Lass euch aber mal einen Link da *klick*

    "Hunderte Geflügelfleischproben sind mit den gefährlichen MRSA-Keimen belastet, die gegen mehrere Antibiotika resistent sind. Das berichtet die SWR-Sendung "Report Mainz" am Dienstag (20.9.) unter Berufung auf das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)."
    hab mir das mal durchgelesen, aber eins macht mich stutzig:

    "Die Bundesbehörde hatte 2009 etwa 2580 Fleischproben untersucht, darunter mehr als 1200 Proben von Hähnchen- und Putenfleisch."

    sind das nun aktuelle Untersuchungen? Oder bezieht sich das alles auf 2009 und ist ein alter Hut, der jetzt neu ausgegraben wird?
    Besuch' mich in meinem Tagebuch oder konsumkritischen Tagebuch
    Dort, wo das Gras hoch wächst, wo die Kräuter und die Wiesen saftig blüh'n und die Blumen und die Bäume Geschichten von alten Zeiten erzählen, dort bin ich zuhaus' ...

  26. #26
    in statu quo Avatar von pailycat
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    Zitat Zitat von LaFeeMorte Beitrag anzeigen
    hab mir das mal durchgelesen, aber eins macht mich stutzig:

    "Die Bundesbehörde hatte 2009 etwa 2580 Fleischproben untersucht, darunter mehr als 1200 Proben von Hähnchen- und Putenfleisch."

    sind das nun aktuelle Untersuchungen? Oder bezieht sich das alles auf 2009 und ist ein alter Hut, der jetzt neu ausgegraben wird?
    Die Tauwasser-Untersuchung (Video oben) ist wohl neu *klick* Außerdem scheint sich das Auftreten der MRSA-Keime zu erhöhen
    "Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe." Curt Goetz
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  27. #27
    in statu quo Avatar von pailycat
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    *klick*

    "Manche Mousepads sind schlichtweg Sondermüll. Hersteller Hama hat die Produktion seines Produktes gestoppt, nachdem die von uns beauftragten Labore darin giftiges Quecksilber gefunden haben. Ein weiterer Produzent behauptet, sein Produkt vom Markt zu nehmen."
    "Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe." Curt Goetz
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  28. #28
    Experte Avatar von Elfenfarben
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    Zitat Zitat von pailycat Beitrag anzeigen
    *klick*

    "Manche Mousepads sind schlichtweg Sondermüll. Hersteller Hama hat die Produktion seines Produktes gestoppt, nachdem die von uns beauftragten Labore darin giftiges Quecksilber gefunden haben. Ein weiterer Produzent behauptet, sein Produkt vom Markt zu nehmen."
    Danke Dir! Das bringt mich zum Nachdenken. Ich habe auch so ein Gelpad für die Mouse. Ehrlich gesagt brauch ich aber eine Unterlage, da mein Tisch weiß ist und das Geldings stützt auch das Handgelenk. Aber scheinbar sollte ich das Ding doch entsorgen. Krebserregend klingt ja nicht so gut

  29. #29
    in statu quo Avatar von pailycat
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    *klick* "Wichtige Informationen - nicht schwenkende Bugaboo Bee-Räder ..."
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  30. #30
    in statu quo Avatar von pailycat
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    Sicherheitshinweise für Schnellheizer *klick*

    "Für eine begrenzte Anzahl von Schnellheizern der Marken Stiebel Eltron, AEG und Zanker hat die Unternehmensgruppe Stiebel Eltron einen Sicherheitshinweis herausgegeben."
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  31. #31
    in statu quo Avatar von pailycat
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    Alles Käse, oder was *klick*

    "Anti-Pilzmittel zum Mitessen"
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  32. #32
    *¨¨* Eau de vie *¨¨* Avatar von Macuser
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    Zitat Zitat von pailycat Beitrag anzeigen
    Alles Käse, oder was *klick*

    "Anti-Pilzmittel zum Mitessen"



    Danke pailycat für deine unermüdlichen Bemühungen uns zu informieren.
    Liebe Grüsse
    Macuser

    Willst du etwas wissen, so frage den Erfahrenen und
    keinen Gelehrten (Chinesische Weisheit)

  33. #33
    Forengöttin Avatar von Bummi
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    07.10.2011 12:21
    heise Security
    Trojaner ändert Rufnummer für mTANs

    Das Sicherheitsunternehmen Trusteer hat eine Variante des Onlinebanking-Trojaners SpyEye entdeckt, die das mTAN-Verfahren aushebelt. Die in Spanien gesichtete SpyEye-Variante ändert die bei der Bank gespeicherte Handynummer, damit der Angreifer fortan unbemerkt beliebige Transaktionen durchführen kann. Bislang versuchten Trojaner das mTAN-Verfahren durch eine Infektion der Smartphones der Opfer auszuhebeln.

    Beim neuen Angriff stiehlt der Trojaner als Man-in-the-Browser zunächst die Zugangsdaten für das Onlinebanking. Nachdem sich das Opfer bei seiner Bank eingeloggt hat, präsentiert SpyEye dem Opfer eine gefälschte Warnmeldung, laut der sich das Opfer zwingend für eine neue Schutzfunktion registrieren muss.

    Wird die die bei der Bank hinterlegte Handynummer geändert, erhält der Kunde eine Bestätigungs-TAN per SMS.

    Das Opfer soll angeblich eine neue SIM-Karte von der Bank erhalten, dessen Rufnummer schon mal für das
    mTAN-Verfahren freigeschaltet werden müsse. Nachdem der Trojaner die Rufnummernänderung angestoßen hat, erhält das Opfer eine SMS von der Bank, in der sich ein Bestätigungscode befindet. Gibt das Opfer den Code ein, kann der Trojaner die Rufnummernänderung abschließen und hat fortan die volle Kontrolle über das Konto.

    Zwar enthalten die SMS-Nachrichten, die Banken bei einer Rufnummernänderung an ihre Kunden verschicken, in aller Regel einen klaren Hinweis darauf, dass durch Eingabe des Bestätigungscode die dem Konto zugeordnete Handynummer geändert wird. Durch den Warnhinweis des Trojaners dürfte das Opfer jedoch keinen Verdacht schöpfen – schließlich ist die Änderung ja vermeintlich nötig, um am neuen Sicherheitssystem teilnehmen zu können. (rei)

    http://www.heise.de/newsticker/meldu...s-1356847.html
    Herzliche Grüße von Bummi

  34. #34
    Teeologin Avatar von Princessa
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    das ist ja richtig übel
    Lebe jeden Tag als wäre es dein Geburtstag.(Paris Hilton)

  35. #35
    in statu quo Avatar von pailycat
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    von Sony *klick*

    "Der japanische Elektronikkonzern Sony hat Käufer seines Fernsehers Bravia vor einer möglichen Erhitzung des hinteren Gehäuses gewarnt. Betroffen seien weltweit 1,6 Millionen Geräte, erklärte Sony in Japan. Knapp 190.000 wurden in Japan verkauft. Sony Deutschland konnte nicht angeben, wieviele Kunden in Deutschland ein Gerät der betroffenen Baureihen erwarben."
    "Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe." Curt Goetz
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  36. #36
    in statu quo Avatar von pailycat
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    *klick*

    "In Deutschland sind rund 800 Kilogramm bleiverseuchtes Hasenfleisch in den Handel gelangt. Weitere 300 Kilogramm der Hasenkeulen aus Österreich wurden vom Markt genommen und vernichtet, wie die EU-Kommission mitteilte."
    "Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe." Curt Goetz
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  37. #37
    in statu quo Avatar von pailycat
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    Bundesamt warnt vor Oliven mit Mandeln *klick*

    "Das Bundesverbraucheramt warnt vor bestimmten Oliven der italienischen Marke Bio Gaudiano. Zwei Menschen in Finnland seien nach dem Verzehr an dem Nervenleiden Botulismus erkrankt."
    "Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein großes Maß an Herzensgüte voraus, an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe." Curt Goetz
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  38. #38
    in statu quo Avatar von pailycat
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    Jetzt geht's an die Unterwäsche *klick*

    „Wenn jemand Ware zusendet ohne Bestellung, muss der Kunde weder zahlen noch sich melden. Er kann einfach abwarten, er kann die Ware sogar in Gebrauch nehmen, vernichten - wenn es Wein ist, austrinken - wenn es ein Buch ist, lesen.“
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  39. #39
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    Wieso schickt mir nicht einmal was Nettes, ohne das ich bezahlen muß. Wäre eine willkommene Abwechslung zu den Rechnungen, die immer eintrudeln.
    Liebe Grüße
    Fräulein Else

    ES GIBT NUR ATOME UND NICHTS - ALLES ANDERE IST MEINUNG (DEMOSTHENES)

  40. #40
    Teeologin Avatar von Princessa
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    darüber hab ich nen Bericht im TV gesehen vor einigen Wochen. Bei einer Frau kam sogar die Größe hin da frage ich mich schon woher das Unternehmen meine Adressdaten und v.a. die Konfektionsgröße hat
    Lebe jeden Tag als wäre es dein Geburtstag.(Paris Hilton)

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