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  1. #1
    BJ-Einsteiger Avatar von p3r5iian
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    40

    Daumen runter Zum Psychologen wegen der Zähne??

    Hallo liebe Beautyjunkies =)
    ich weiß,dass diese Thema hier nicht passend ist..ich aber auf diesem Wege unter anderem versuche meinen Frust rauszulassen
    Ich will auch nicht übertreiben,ich weiß nicht,wieso es mich so fertig macht..ich werde nächsten Monat junge 20 Jahre alt und habe seitdem ich denken kann Zahnprobleme und kriege bei der Vorstellung des Gefühls,wie der Bohrer in meinem Zohn laut dröhnt und unangenehm bohrt Übelkeitsgefühle. Mittlerweile habe ich 20 gefüllte Zähne, wovon einer mein Weisheitszahn ist und einer überkront werden muss (Wurzelbehandlung) und 5,6 andere auch irgendwann..normalerweise ist es ja so,dass gefüllte Zähne ein Leben lang gefüllt bleiben können,dh. man wechselt die Füllungen im Laufe der Zeit aus,indem man sie erneuert. Bei mir, habe ich aber das Gefühl,dass meine Zähne überhaupt nicht stabil sind,total überempfindlich und einfach schlechtes Zahnschmelz haben,sodass bei mir die Füllungen schneller ausgetauscht werden müssen und dann irgendwann überkront :/ Brücken, Implantate etc folgen wohl demnach.. das einzige,was ich an mir wirklich schön fand schon immer warne meine Zähne!! Total gepflegt eigentlich..jeden Tag 2x Zähne putzen (immer genau drei Minuten),2 x Zahnseide benutzen, 1x die Woche Elmex Gelee und jeden Tag eine Mundspülung!! Besser geht es doch nicht??Wieso ist ständig irgendwas bei mir?Montag wird schon wieder gebohrt bei mir..es macht mich noch psychisch krank..ich beneide junge Frauen,die nur wenige Löcher hatten bis jetzt,obwohl sie ihre Zähne viel weniger pflegen als ich. Freunde von mir haben mich schon als Kind ausgelacht früher,weil ich nach jedem Schokolade essen ins Bad gelaufen bin um die Zähne mit Wasser zu putzen (mir war schon bewusst,dass zu viel Zahnpasta die Zähne auch schadet..). Ich habe so Angst,dass ich bald nicht mehr meinen eigenen Zähne haben werde :( die FÜllungen verfärben sich auch,sodass ich ungern mein Mund auf mache.. kann sowas in den Genen liegen?? Meine Mutter hat auch schlechte Zähne,meine Tanten und einige meiner Cousinen auch,obwohl ALLE ihre Zähne gut pflegen. Bei meiner kleinen Schwester wurden die Zähne jetzt versiegelt..hat bis jetzt kein einziges Loch
    Wenn mir jemand sagt,dass er oder sie mich hübsch findet,denke ich immer "Was wenn die Person wüsste,wie es in meinem Mund aussieht??". Mein Selbstbewusstsein ist so weit nach unten gelangt.. es ist mir extrem peinlich,weil ich persönlich sehr auf Zahnhygiene achte und man automatisch bei vielen Löchern natürlich denkt,dass nicht geputzt wurde.. ich habe einigen jungen Männern "einen Korb gegeben" auf gut Deutsch,weil ich einfach Angst hatte,dass sie sich ekeln,wenn sie es mitbekommen und und und..
    Es ist mir auch dementsprechend peinlich,dass ich mir überhaupt solche Gedanken mache tag täglich? Ich wollte schon zum Psychologen gehen,dachte mir aber,dass das auch übetrieben ist,weil Psychologen heutzutage mit suizidgefährdeten,depressiven Menschen arbeiten und ich würde wegen Zahnprobleme antanzen
    Ich frage mich nur,bin ich die einzige,die so ein Zahnproblem hat??

  2. #2
    Plüschbändigerin Avatar von metal-Tiffy
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    Bielefeld
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    978

    AW: Zum Psychologen wegen der Zähne??

    Ich habe auch gut 7-8 Zähne gefüllt, 4 Wurzelbehandelt, einer sogar doppelt, weil der wieder anfing zu puckern..
    Alle meine Löcher sind in den Zahnzwischenräumen gewesen..
    Da kommt man manchmal auch mit Zahnseide nicht richitg hin.. hatte nie eins oben, also in Zahnbürstenreichweite, außer eins in den Miclhzähnen als Kind..

    Es gibt da wirklich eine Veranlagung..
    Es soll ja so Zahncremes geben, die den Zahnschmelz härten und wieder ein bisschen ausfüllen..
    Weiß aber nicht was die taugen.
    Evtl hälts du da mal Rücksprache mit deinem Zahnarzt ob er noch Tipps hat..

    Wenn dir das solche Probleme macht, kannst du zum Psychiologen, du leidest ja auch darunter. Besser du sprichst darüber bevor du depressiv wirst.. auch Depressionen können bei kleinen Dingen anfangen..

    LG Steffi

  3. #3
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    5.366

    AW: Zum Psychologen wegen der Zähne??

    Habe kürzlich etwas darüber gelesen, dass es wirklich weitgehend Veranlagung ist (du schreibst ja auch, dass in deiner Familie auch einige nicht so "gute" Zähne haben). Man kann mit Pflege zwar sein bestes dazutun, trotzdem kann man es nicht komplett beeinflussen. Da das Problem dich aber sehr belastet, fände ich es nicht lächerlich, einen Psychologen aufzusuchen, sondern eher sinnvoll

  4. #4
    hungrige Wölfin Avatar von prinzessin_paprika
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    AW: Zum Psychologen wegen der Zähne??

    Hm, also ich hatte aufgrund schlechter Pflege bis zur Pubertät (habe meine Eltern gerne ausgetrickst) auch lange mit Karies zu kämpfen - obwohl ich mit 12 Jahren anfing sehr auf die Pflege zu achten - trotzdem musste immer wieder eine neue Füllung her
    Nun seit ca. 10 Jahren benutze ich nur noch fluorfreie Zahnpasta (Weleda Sole oder Maienfelser Zahnputzpulver) und spüle meinen Mund mit Rathania-Mundwasser - außer fluorhaltigen LM (Broccoli zum Beispiel) und dieser schrecklichen Paste nach der prof. Reinigung bekommen meine Zähne kein Fluor mehr zu Gesicht.
    Seitdem habe ich keine bzw. kaum noch Probleme - einzig die alten Füllungen müssen immer wieder kontrolliert (und das ein oder andere Mal ausgetauscht) werden.
    Das Problem ist, dass man Fluor sehr schlecht dosieren kann und eine leichte Überdosierung auf Dauer zu Zahnschäden führt. Finde den Link gerade nicht

    Achja: Neben der Veranlagung könnte das noch eine Möglichkeit sein - vor allem im Zusammenwirken beider Faktoren.
    Die Erbsensuchende auf der Suche nach dem Sinn

    Meine Meinung steht - bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen

  5. #5
    Fortgeschritten
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    454

    AW: Zum Psychologen wegen der Zähne??

    Zuerst einmal zu den Zähnen: natürlich gibt es da Veranlagungen zu schlechten Zähnen, aber vielleicht putzt du dir die Zähne auch zu schnell nach dem Essen? Da kann ja auch der Zahnschmelz angegriffen werden. Außerdem könntest du in eine professionelle Zahnreinigung investieren, da wird der ganze Belag entfernt und danach ist es eigentlich erst wieder möglich richtig zu putzen, bei Zahnstein, der ja nicht so glatt ist wie der Zahn, kann sich ja viel leichter Karies bilden und dabei könntest du auch nochmal genau darüber reden, was du eventuell ändern könntest, an der Zahnhygiene. Außerdem eventuell einen anderen Zahnarzt suchen, wie gut die Füllungen gemacht werden ist schon seeehr unterschiedlich.

    Und natürlich kannst du deshalb zu einem Psychologen gehen, du solltest sogar. Denn eigentlich gehst du ja nicht wegen den Zähnen, sondern weil du deshalb so viel Angst hast und dich das in sozialen Situationen belastet. Das ist sehr wichtig, damit umgehen zu lernen sonst riskierst du, dass du dich immer mehr zurückziehest und daraus kann eine Depression entstehen. Und gerade, wenn du unter der Situation leidest, gibt es da nichts, was dich zurückhalten sollte.

  6. #6
    BJ-Einsteiger Avatar von p3r5iian
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    40

    AW: Zum Psychologen wegen der Zähne??

    Danke für eure Antworten.. ich muss versuchen meine Mutter zu überreden,die wird mir doch nen Vogel zeigen .. ich weiß,es klingt komisch..aber ein paar Leute zu finden,die ähnliche Probleme haben würde mir schon ausreichen,als Zeichen,dass ich nicht die einzige bin haha.ich hatte eine Schulkameradin,bei der 30 Zähne gefüllt waren und,die auch ständig was hatte..das hat mir eine gewisse "Erleichterung" gegeben,aber nach der Abizeit war's das.. ich kling total krank..peinlich,wenn man bedenkt,dass Menschen schwerwiegende Krankheiten leichter verkraften..

  7. #7
    Fortgeschritten
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    454

    AW: Zum Psychologen wegen der Zähne??

    Wozu musst du deine Mutter überreden? Zum Psychologen kannst du ganz alleine gehen. Und wer weiß, vielleicht würdest du mit einer schwerwiegenden Krankheit ja auch super klar kommen, nur damit halt nicht? Jeder hat einen wunden Punkt und der ist halt nicht bei jedem an der selben Stelle.

  8. #8
    SweetClover
    Besucher

    AW: Zum Psychologen wegen der Zähne??

    Ich würde dir auch raten, einen guten Psychologen aufzusuchen. Dafür muss man sich echt nicht schämen, ich bin selbst auch in Behandlung. Menschen brauchen manchmal eben professionelle Hilfe. Einen Versuch ist es doch alle Male wert.

    Beim Thema Zähne kann ich dir leider nicht helfen, ich neige zwar zu sehr schneller Zahnsteinbildung und habe von Natur aus gelbliche Zähne, aber trotz hohem Zuckerkonsum hatte ich noch nie ein Loch. Dafür liegt bei uns auch Zahnfleischrückgang stark in der Famile, da vermute ich, dass auf mich auch noch was zukommt. Ich denke auch, die Genetik macht da einfach unheimlich viel aus - es ist einfach gemein...

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