Eine Frage die mir in letzter Zeit oft durch den Kopf ging,
wenn man nicht gerade krankheitsbedingt starke Hautprobleme hat,
warum cremt man dann eigentlich?
Oft wird ja vermutet das Hautprobleme, wie stark fettend oder sehr trocken, Rötungen etc. erst durch das cremen ausgelöst werden.
Ich weiß, wie die meisten kann ich mir auch nicht vorstellen aufs Eincremen zu verzichten, aber warum?
Das spannen das wir mit Creme lindern, würde ohne Waschgel/seife/milch vielleicht gar nicht erst entstehen. Vielleicht würde die Haut wieder soviel natürliches Fett abgeben wie sie es braucht.
Warum cremen wir?
Gibt es Leute die ohne cremen auskommen, und ist das genetisch bedingt oder woran liegt es?
Wäre es nicht vielleicht sinnvoller man würde weniger Waschen und dafür vielleicht nur pflegende Gesichtswässer benutzen?
Würde die Haut automatisch runzelig, rauh und faltig werden, wenn man keine Creme benutzt?




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genau so ist es bei mir!

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Das Ergebnis war spannende, total trockene Haut, nach ein paar Tagen schuppte sie sich auch noch. Ich habe das Experiment entnervt abgebrochen. Irgendwie hätt ichs wissen sollen dass es nicht gutgehen kann, denn am Körper benutze ich seit mindestens 15 Jahren nur unter den Achseln Duschgel oder Seife, und meine Haut spannt allein durch das Wasser nach dem Duschen.
ja ok ich verzieh mich schon zum weniger-is-mehr-thread



Mein Freund sagt immer, Frauen seien "verbal inkontinent"
- aber es blieb meistens auch beim stehen bleiben und angucken.
