Haben wir dazu schon ein Thema? Ich weiß, es gibt einen Faden über Grau/Weiß werden, nicht mehr färben und Farbe raus wachsen lassen.
Ich würde hier gerne darüber austauschen, ob und wie sich eure weißen Haare verändert haben. Sind sie stärker/dicker/trockener oder gleich geblieben.
Habt ihr die Pflege verändert? Wie pflegt ihr?
Ich habe feines, sehr dunkles Haar, ungefärbt und die weißen Strähnen werden mehr und mehr.
Ich habe auf IG jetzt zufällig gelesen, dass die Haarstruktur sich beim Ergrauen ändert - hat man vorher feines, dünnes Haar, das Keratin und Protein braucht, ändert sich dies, weil weißes Haar sich aufplustert, mehr Keratin hat und nun viel Feuchtigkeit oder sogar Öl braucht.
Muss jetzt so nicht stimmen, trotzdem würden mich eure Erfahrungen interessieren oder vielleicht hat sich eine sogar genauer belesen über weiße Haare und kann interessante Fakten schreiben.





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Woodstock knows that he is very small and inconsequential indeed. It's a problem we all have. The universe boggles us... Woodstock is a lighthearted expression of that idea." Charles Schulz
Bin 53 und postmenopausal. Meine Haare sind fein, aber viele, und sie sind leicht gewellt (falls jemand die Haarklassifiktaion kennt, die in internationalen Langhaarforen üblich ist: Ich bin 2a-f-II). Meine natürliche Haarfarbe ist ein relativ dunkles Braun. In meiner Jugend Maienblüte habe ich mit Henna (bzw. Hennamischungen) gefärbt, weil ich den Rotstich toll fand und Henna die Haare dicker wirken lässt. Als die ersten grauen Haare kamen (das war so um die 30 herum), habe ich mit dem Färben aufgehört, weil ich keine Lust hatte, irgendwann komplett weiß zu sein und einen "Hennahelm" rauswachsen lassen zu müssen. Das ist ja für viele Frauen ein Grund, immer und immer weiter zu färben - weil das Rauswachsen ab einem gewissen Grauanteil so schwierig ist. Das wollte ich auf keinen Fall - außerdem ging und geht es mir ums Prinzip.

und sogar ein Lockengel gekauft habe, um zu testen, wie sich das stylingtechnisch umsetzen lässt.
Und leider habe ich ein nicht zu beherrschendes Bedürfnis, die Haare durchzukämmen, deshalb glaube ich nicht, dass ich Wellen einfach so lassen kann.


- man merkt, ich kenne mich nicht aus 

