... und das OHNE Kopfbedeckung!
Nicht unbedingt, wenn ihr auf dem Weg zur Arbeit seid, das wäre bissi doof, aber vielleicht auf dem Heinmweg oder einfach mal raus, wenn es regnet.
Also. Ich hab folgendes gelesen:
*... Was unser Haar will, ist zum Beispiel Folgendes: Wenn es regnet, hinaus ins Freie-ohne Kopfbedeckung, sich gegen Kälte warm strampeln, dann heim und unter die Dusche und die Haare vorsichtig mit dem Handtuch abtrocknen. Wenn wir unser Haar danach anfühlen, spüren wir, dass es eine viel festere Konsistenz bekommen hat.
Genforscher haben heraus gefunden, dass die Haarzwiebeln durch den Einfluss von Kälte und Nässe genetische Vitalimpulse erhalten, die Haare also schneller und kräftiger wachsen.
Haarfollikel werden mit dem Schönheitsstoff Schwefel gespeist, und auch die farbspendenden Melanozyten erhöhen ihren Zellstoffwechsel. ...*
Und hier noch eine kleine Erklärung zu allem:
*... In den Chromosomen im Zellkern sitzen bestimmte Gene, die für das Wachstum, die Verjüngung und die Farbgebung des Haars zuständig sind. Stimuliert durch Regen und Kälte erhöhen sie die Abgabe ihrer Genmuster an das Innere der haarbildenden Zellen. Die bilden daraufhin mehr Ribosomen, klitzekleine Eiweißfabriken, in denen die für junges Haar notwendigen Proteine gebildet werden.
Diese Genmuster ... schlüpfen durch winzige Poren der Zellkernmembran ins große wässrige Zellinnere und kurbeln dort sofort kräftiges Haarwachstum an. ...*
So.
Der Herbst kommt und bringt sicher gut Regen mit.![]()